News Volvo EX30 ab 36.590 Euro: Kleines E-SUV soll fast überall selbst parken können

msv schrieb:
Einfach ein bisschen weniger Egozentrik und entspanntes Desinteresse den Dingen gegenüber, die einen persönlich nicht interessieren und schon lebt sich’s leichter.

Du hast meinen Vorschlag bzgl eines Filter aber schon noch gelesen, bevor Du so emotional begonnen hast zu antworten? Anscheinend nicht, vielleicht schläfst Du mal aus und liest erneut. Für mich ist die Diskussion hiermit dann auch beendet, da völlig OT!
 
Besser ist das, wenn du es nichtmal schaffst, Beiträge vollständig durchzulesen, @Silencium.

Was du in der Zeit, die du in Dinge investierst, die dich doch garnicht interessieren, alles so hättest anderes lesen können, manmanman 😉.
 
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hübie schrieb:
Ist ein wenig wie nach Hause kommen.
Aha, du bist also schon früher chinesische Autos gefahren. Diese Autos haben doch mit der Ursprungsmarke Volvo gar nichts mehr zu tun.
 
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Die alten Leichenwagen von Volvo hatten ja noch irgendwas. :D
Seitdem finde ich aber das Interieur und die Rückleuchten fürchterlich.
Es sieht so eiskalt und steril aus das es mich einfach nur noch graust. Super Reichweite, wenigstens nicht 100k:lol:
 
Wie kurz wären wohl die Artikel, wenn man die Diskussion auf den Gegenstand darin beschränkt anstatt gefühlt jedesmal ähnliche Grundsatzdiskussionen mit mehr oder weniger aktuellem Halbwissen und sehr individuellen Anforderungen führt?
Ein Auto ist hierzulande sehr emotional, am Ende wohl doch für die meisten ein Entscheidungskompromiss.
Um zum Auto zurückzukommen, das mit dem Zentraldisplay wundert mich bei Volvo, die gerne mit der Sicherheit argumentieren, auch, da das Schwestermodell Smart ja ein kleines Display hat. Vielleicht gibt es, das habe ich nicht herausbekommen, ein HeadUp, das wäre Kompromiss finde ich.
 
Ich frage mich wie viel Geld Autohersteller einsparen, indem sie im Cockpit jegliche Knöpfe und Funktionalitäten durch ein simples Display ersetzen (Software mal außen vor, aber wenn die einmal steht....)
 
iGameKudan schrieb:
Schön… Gleiches Problem wie oben, solche Preise stehen nur Besitzern eigener Lademöglichkeiten offen, und das ist nicht die Regel.

Noch… Man sollte vllt auch nicht immer das 79ct DC-Laden an der Autobahn als Vergleich heranziehen. Man kann innerstädtisch an öffentlichen Säulen durchaus oft auch für 35-40ct laden. Außerdem ist das auch alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Aktuell gibts halt noch zu wenig Säulen, sodass der Preisdruck durch Konkurrenz zu klein ist und pro Säule wird zu wenig abgenommen, sodass sich die Fix- und Herstellungskosten der Säule auf zu wenig Absatz verteilen.

Alles eine Frage der Zeit, mit zunehmender Verbreitung von E-Autos, die ja kommen wird, sinken auch die Preise an öffentlichen Säulen. In Gegenden mit wenig Tankstellen ist der Preis auch höher, ist ja auch logisch.

Und wenn man mal nachrechnet: Selbst mit 50ct pro kWh fährt man mit einem E-Auto immer noch in 99% der Fälle günstiger als mit einem Verbrenner (auf die variablen laufenden Kosten bezogen).
 
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Shio schrieb:
Ist ein E-Auto, da sind 2t recht normal.
Und genau deswegen wird der individuelle kommende E-Autoverkehr die Klimakrise nicht verbessern.
Weil wir weiterhin im immer Größer, Weiter und Schneller leben wollen.

Wenn ein Herbert Diess sagt, die Zukunft wird in allen Lebenslagen elektrisch werden, ja auch die Wärmeenergie, dann glaube ich ihm. Natürlich wird es weiterhin Bereiche geben, die elektrische Energie in eine Umwandlung mit Energieverluste stecken werden, weil zum Beispiel ein Flugzeug einfach nicht mit Batterien fliegen wird.
Fakt ist. Mit einem 3 Megawatt Windrad kann man 16.000 E-Autos bedienen. Umgerechnet auf Wasserstoff, also Brennstoffzelle wären es nur noch ein paar hundert und mit E-Fuel nur noch maximal 250 Autos.

Damit also mal allen klar sein wird, die Welt wird elektrisch werden und elektrische Energie in andere Energien umzuwandeln wäre maximaler Blödsinn.
Mit einem kleinen Wink mit dem Zaunpfahl möchte ich natürlich nicht enden wollen. All diejenigen die gerne von einer elektrischen Umwandlung in E-Fuels, als Energieoffenheit faseln, um weiterhin von einem röhrenden Motor zu träumen, sind dann hoffentlich keine Persönlichkeiten die sich darüber echauffieren, dass das AMD Chiplet-Design im Leerlauf mehr Watt benötigt. :D
 
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Chilisidian schrieb:
Und wenn man mal nachrechnet: Selbst mit 50ct pro kWh fährt man mit einem E-Auto immer noch in 99% der Fälle günstiger als mit einem Verbrenner (auf die variablen laufenden Kosten bezogen).
Bei Deinem restlichen Post stimme ich Dir zu. Beim Preis aber: Es gibt Verbrenner, nämlich mit cng, die deutlich günstiger sind. Fährt man die richtige Tanke an, zahlst Du unter 1 Euro/kg und man kann unter 4kg/100 km fahren.

Ist ne spannende Nische: Die Autos sind idR nicht nennenswert teurer als normale Benziner, verbrennen sauberer (keine Abgas-Nachbehandlung), stoßen weniger CO2 aus und wenn man Bio-Gas tankt, sind sie größtenteils sogar CO2-neutral. Das ist für mich mal ne brauchbare Brückentechnologie und auch Technologieoffenheit - und nicht das elendige an altem Kram festhalten, damit der Wähler auch ja nicht mal was ändern muss oder gar genötigt wird, nachzudenken.
 
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Was die Anzahl der Ladesäulen betrifft. Die BR hat ja das Ziel 1M öffentlicher Säulen bis 2030 ausgegeben. In neueren Studien hat sich der Bedarf als deutlich zu hoch herausgestellt, weil mit zu wenig privaten Ladepunkten kalkuliert wurde. Man geht nun von einem Bedarf von knapp 400k bis 2030 aus bei einer öffentlichen Ladequote von knapp 20%. Bis Q1 2023 gabs 80k Ladesäulen, sodass 400k sehr realistisch zu erreichen sind.
 
Staubor schrieb:
Dazu hätte ich dann mal gerne eine Quelle
https://www.focus.de/auto/ratgeber/...-bedienkonzept-wirklich-ist_id_123641287.html

https://www.allianz.at/de_AT/presse/presseaussendungen/jahr_2023/pa-ablenkungs-studie.html

Zuletzt auch auf 8 Seiten in der AMS. Ergebnis: Knöpfe besser als Touch, Tacho besser als Screen und HUD, weniger Infos besser als viele... wer hätte das gedacht? Jeder der mal Tesla und im Vergleich dazu ein einfaches Auto mit Knöpfen wie einen 10 Jahre alten Focus oder Golf gefahren ist ;)
 
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Falc410 schrieb:
Ich kann "sparsam" fahren mit unter 8L auf 100km oder halt mit über 250 km/h. Aber ich möchte halt gerne die Freiheit haben, das selbst zu entscheiden. Egal welchen Motor ich habe.
Darf ich fragen, was du für ein Auto/Motor hast, bei dem unter 8L als sparsam zählen? Oder bezieht sich das auf den Verbrauch bei 160 / 180 Km/h?
 
@ThirdLife ... mit S6 meinst Du ein Audi S6, richtig ? Die meisten mit so einem Auto fahren mit 100%iger Sicherheit nicht stundenlang 120-130Km/h - DAS ist Realitätsverzerrung, wenn man das anders sieht. Wer sich so ein Auto holt (ich nicht!), der fährt auch schnell. Vielleicht nicht 2 Stunden am Stück, aber oft.
Davon abgesehen kann man sich jedes Thema schön reden. Ich bin mir sicher, dass wir was gegen CO2 Erzeugung machen müssen, und das betrifft AUCH den Individualverkehr. Und ja, dann müssen wir ggfls. sogar alle nur noch (max.) 130 auf der Autobahn fahren. Aber schön reden ist nicht nötig und unterhöhlt die Argumentation bis zur Verleugnung!
Ich selbst fahre ein Hybrid, weil ich als Pendler mit einfacher Strecke knapp 27Km fahren muss, aber ich kann als Mieter leider nicht mir einfach so eine Wallbox hinsetzen. Allerdings hat mein Arbeitgeber einige Ladestationen, so dass ich, wenn die Anzahl der E-Autos nicht steil ansteigt, da immer laden kann.
Der Hybrid ist also ein Kompromiss. Ich fahre auch mehr als einmal im Monat Strecken größer 200Km, da schätze ich den ebenfalls eingebauten Benziner momentan noch - nicht weil ich über 200Km/h fahren kann, sondern weil der Tankvorgang selbst nur ca. 3 Minuten dauert, und die Tankstellen (noch) überall im Überfluss existieren. Für Kurzstrecke (= Einkauf) fahre ich nur elektrisch.
Mehr geht m.E. für viele in ähnlicher Situation nicht.

Was geändert werden müsste, aber scheinbar für die Verkehrsminister absolut unmöglich erscheint, ist, dass es viel mehr ÖPNV Angebote auch auf dem Land geben muss. Wenn nicht konventionell, dann anders, bspw. mit mehr Carsharing, oder mit Bus "auf Abruf" oder Sammeltaxi, was nur dafür da ist usw. , noch besser wäre aber die Reaktivierung von so vielen alten Bahnstrecken und Bahnhöfen, da ist nämlich wie als ob bekloppt sein modern wäre - alles abgebaut worden was irgendwie geht, da man gemeint hat, NUR der Fernverkehr hat Zukunft, also ICE & Co. Muss halt rentabel sein. Da muss man die Randbedingungen ändern, dann ist das rentabel, aber nein, Verkehrsminister müssen ja als Grundvoraussetzung Auto-Lobbyisten sein, und besonders viel IQ braucht man scheinbar auch nicht, Hauptsache man ist guter Parteisoldat.
 
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uburoi schrieb:
Das war auch mein Gedanke. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass der Besetzungsgrad eines PKW relativ konstant bei etwa 1,5 Personen liegt, für die die knapp 2 Tonnen Stahl durch die Gegend bewegt werden, wird einem erstmal klar, wie unfassbar ineffizient Autofahren ist. Ich bin froh, dass ich da schon lange raus bin …
Weil ich diese Behauptung in den letzten Jahren schon häufiger gelesen habe, und sie dadurch auch nicht besser wird:
Öhm, beim ICE ist es nochmal mehr Masse: Da haste grob etwa 800 kg pro Sitzplatz (bei älteren ICEs bis 3 sogar eher ne knappe Tonne). Bei einer Auslastung von durchschnittlich 46% hast du da pro Passagier 1,6 Tonnen. Und das, obwohl so ein ICE noch nichtmal seine Energie mit rumschleppen muss, sondern den Aufwand dafür externalisiert hat (Oberleitungen und Gleise). Was dabei auch noch vergessen wird: In einem Auto kann man viel mehr Zeug mitschleppen als in einem ICE. Meine Rückbank ist z.B. standardmäßig umgeklappt
 
iGameKudan schrieb:
Dann soll die Politik auch so lange Geduld haben bis E-Autos auch ohne Idealvoraussetzungen ne Alternative sind…
Stimme dir beim restlichen Post zu, aber hier muss man sagen: Tut sie doch?! Neue Autos müssen erst in 12 Jahren elektrisch sein. Selbst dann kannst du noch gebrauchte Verbrenner nutzen.

Und 12 Jahre sind ne lange Zeit. Da kann und wird sich noch viel ändern beim Ladenetzwerk und den Autos. Da wird dann hoffentlich die E-Variante der Kleinwagen nicht mehr doppelt so teuer sein wie der Verbrenner.
 
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mifritscher schrieb:
Bei einer Auslastung von durchschnittlich 46% hast du da pro Passagier 1,6 Tonnen.

Und wenn es 16 Tonnen wären: Der Luftwiderstand ist viel viel niedriger weil nicht alle 1,5 Personen ne eigene Schrankwand vor sich her schieben müssen. Und der ICE fährt nicht auf Gummiwalzen, die rund 20% der Bewegungsenergie fressen.

Und mehr Platz? Ja, dann pendel mal in Deinem Auto zwischen Vordersitz und Rückbank, geh mal auf Klo bei 250 km/h oder ins Bistro. Bin gespannt.
 
Dr.Death schrieb:
Der Deutsche ist eben seinen Diesel gewohnt, der nur alle 1000 km zur Säule muss. Daher ist alles unter 500 km Reichweite beim E-Auto ja nichts für den Michel, selbst wenn er am Tag keine 100 Kilometer fährt. Schließlich muss es der Wagen ja einmal im Jahr in den Urlaub schaffen. Nach der Logik wundert es mich, dass wir nicht alle mit 7,5 Tonnern zu Kita, Aldi und Arbeit tuckern - Umziehen muss man ja auch alle paar Jahre mal.

Wenn die Leute ihre Reichweite realistisch planen würden, könnte man auch mit halb so schweren Akkus auskommen.
500 km realistisch und zuverlässig wären für mich tatsächlich eine Schallmauer. Ich habe als Dienstwagen derzeit einen VW Passat, mit dem ich alle 3-5 Wochen etwa 300-400 km zu Kunden fahre. Mit dem komme mit einer Tankladung locker hin und zurück. Bei einem E-Auto würde ich halt schauen, dass ich Hotels erwische, wo ich über Nacht laden kann. Deswegen wäre für mich ein ePassat mit 500 km Reichweite tatsächlich das ideale nächste Dienstauto. Hoffentlich ohne ausufernden Touch-Mist, die Touchbedienung bei der Klima ist tatsächlich das einzige am Passat, das mich regelmäßig tierisch nervt. Schon wegen den Phantomeingaben, und dass es nicht mehr funktioniert, wenn die Finger z.B. mal etwas schwitzig sind (dann geht nur noch ganz kalt oder ganz heiß, klasse, wenn das einem im hektischen Stadtverkehr passiert...)
 
mifritscher schrieb:
500 km realistisch und zuverlässig wären für mich tatsächlich eine Schallmauer. Ich habe als Dienstwagen derzeit einen VW Passat, mit dem ich alle 3-5 Wochen etwa 300-400 km zu Kunden fahre. Mit dem komme mit einer Tankladung locker hin und zurück. Bei einem E-Auto würde ich halt schauen, dass ich Hotels erwische, wo ich über Nacht laden kann.

Wenn es so weit ist: Statt Hotel such lieber die Schnellladesäule auf halbem Weg, wo Du die Kiste für 20 Minuten lädst, währenddessen ein Wurstbrot ist, Pinkeln gehst und Dir die Beine vertrittst. Und dann fährst Du nach Haus.
 
Sieht für den Preis doch eigentlich sehr fair aus, würde ich Mal sagen. Hatte vor mehreren Jahren Mal einen Volvo und war eigentlich echt zufrieden, gerade was die Sicherheit angeht sollen die volvos ja sehr gut sein. Mich würde aber definitiv das fehlende Tacho stören und die Begrenzung von 180kmh sind bei mir generell ein absolutes ko Kriterium, schleichen will ich nicht auf einer leeren Autobahn.
soeinfreddy schrieb:
Danke! Ich bin extra von Heise und Golem hier her gewechselt, weil das dort mit dem Off-Topic-Auto-Kram nur noch nervt. Und jetzt geht das hier auch los...
Seit dem 20.05 hier angemeldet, 1 Beitrag und 4 Reaktionen und schon am nörgeln, die Auto-Artikel gibt es hier schon länger und das ist auch gut so. Die Artikel haben auch stets gute aufrufe, wenn man in den Wochenrückblick schaut, es scheint also Interesse da zu sein und somit haben diese Artikel absolut ihre Daseinsberechtigung ;)
 
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