Draco Nobilis
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- Jan. 2012
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Weil sonst wieder verschoben wird:
Ja die Regierung ist komplett vertrauenswürdig bei Vorratsdatenspeicherung.
Wie sollte Sie es auch nicht sein?
Parteiprogram wird stets eingehalten und umgesetzt.
Unsere Minister haben stets kompetente Mitarbeiter und das Wissen ihres Resorts.
Wir haben eine sehr rege Teilnahme an den Entscheidungen unserer Regierung (alle 4 Jahre).
###
Damit ist der Innenminister für mich jemand der vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte.
Kann einfach nicht sein das man immer wieder gegen die selbe Mauer rennt.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Im Übrigen ist es schon wieder das selbe Argument KiPo, das schon von allen Seiten oft genug auseinander genommen wurde, aber das "dumme" Wahlvieh als einziges wenigstens theoretisch als Begründung durchgehen lassen würde. Wurde oft genug auch klar dargestellt, von Verbänden und Polizei, wie man das Problem besser angehen kann.
Das ist so offensichtlich was da läuft.
Es gibt durchaus auch Zwischenstufen. bsp. das ruinieren der psychischen Gesundheit des Beschuldigten und dann die Kosten. Was macht jemand der in Armut lebt? Was derzeit in DE 13,4 Millionen Menschen sind?
Da Fehler in automatisierten Abläufen eben passieren gibt es Dinge die man nicht so abfertigen kann, KiPo gehört dazu. Da gehört klassische Ermittlungsarbeit eingesetzt.
Ja die Regierung ist komplett vertrauenswürdig bei Vorratsdatenspeicherung.
Wie sollte Sie es auch nicht sein?
Parteiprogram wird stets eingehalten und umgesetzt.
Unsere Minister haben stets kompetente Mitarbeiter und das Wissen ihres Resorts.
Wir haben eine sehr rege Teilnahme an den Entscheidungen unserer Regierung (alle 4 Jahre).
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Damit ist der Innenminister für mich jemand der vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte.
Kann einfach nicht sein das man immer wieder gegen die selbe Mauer rennt.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Im Übrigen ist es schon wieder das selbe Argument KiPo, das schon von allen Seiten oft genug auseinander genommen wurde, aber das "dumme" Wahlvieh als einziges wenigstens theoretisch als Begründung durchgehen lassen würde. Wurde oft genug auch klar dargestellt, von Verbänden und Polizei, wie man das Problem besser angehen kann.
Das ist so offensichtlich was da läuft.
Also man muss sich ja nicht gleich mit dem schlimmsten Fall vergleichen.Beelzebot schrieb:Aber dann hat doch der Rechtsstaat funktioniert... Wäre das nicht so wäre dein Klient schon für immer in einem Arbeitslager und würde Steine klopfen oder wäre vom Mob am nächsten Laternenpfahl aufgehängt worden und das nur aufgrund der Anschuldigung.
Es gibt durchaus auch Zwischenstufen. bsp. das ruinieren der psychischen Gesundheit des Beschuldigten und dann die Kosten. Was macht jemand der in Armut lebt? Was derzeit in DE 13,4 Millionen Menschen sind?
Da Fehler in automatisierten Abläufen eben passieren gibt es Dinge die man nicht so abfertigen kann, KiPo gehört dazu. Da gehört klassische Ermittlungsarbeit eingesetzt.
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