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Vorsicht beim AGESA ComboAm4v2PI 1.2.0.A neuem Bios von MSI
Mal ganz ehrlich, auch wenn es noch andere gibt, kann es immer noch ein Einzelfall sein!
Bei den anderen kann es andere Gründe geben, als bei dem Threadstarter..
Irgendwas hat sich beim flashen verabschiedet, was ich aber nicht glaube.
Beim flashen installiert man nur das neue / alte elementare System oder wie das BIOS/UEFI letztendlich genannt wird und bei einer Installation geht keine Hardware kaputt..
Sonst müsste das ja bei einer Windows / Linux Installation ja das gleiche passieren
Die Herrschaften die mich hier gerade blöde anmachen können sich ja mal mit den Leuten unterhalten wo das Bios dafür gesorgt das die CPU abgeraucht. Die können die dann ja auch mal Lügner tetolieren und auf die Reaktion der betroffenen Leute warten.
Bitte steigere dich nicht so rein. Diese Aussage ist kompletter Unfug.
Niemandem ist die CPU nach einem BIOS Update "abgeraucht".
Im Gegenteil, es gibt für Ryzen 7000 ein BIOS Update das eventuell mögliche Probleme beseitigt.
Mir hat es das erste Mainboard zerschossen. Das Update lief so erstmal ohne Probleme durch, aber nach dem Neustart blieb der Bildschirm nur noch schwarz. Man kommt danach nicht mehr ins Bios.
Auch ein flashen über den speziellen Port + Taste brachte nix. Auch Entnahme der Batterie sowie 10 Minuten vom Strom trennen half nicht mehr.
Also ich führe ein BIOS Update immer folgender Maßen durch:
Über M-Flash direkt im BIOS:
Zuerst mal den Rechner abschalten und vom Strom trennen, danach den Einschalttaster mehrmals drücken und festhalten um die Kondensatoren zu entleeren.
Jetzt RAM Riegel entfernen ( der auf A2 bleibt alle anderen müssen raus ) und CMOS Clear durchführen durch überbrücken der Kontakte für ca. 10 Sekunden.
Warum nur ein RAM Riegel und ein CMOS Reset?
Mit einem RAM schließe ich schon mal Probleme aus die den Speicherkontroller in der CPU betreffen könnten ( dadurch lange Bootzeit ) und der CMOS Clear sorgt dafür das alles auf Werkseinstellung ist.
OHNE CMOS Clear hatte ich schon Probleme das der USB Stick nicht erkannt wurde da angeblich eine falsche BIOS verwendet wird, das lag dann aber an den im BIOS vorgenommenen Einstellungen. Nach den CMOS Clear wurde der Selbe Stick mit der gleichen BIOS Version ohne Probleme erkannt.
Den PC wieder mit Strom verbinden und hochfahren aber durch drücken der Taste F1 direkt in die BIOS Einstellungen gehen.
Jetzt M-Flash aktivieren und beim erkannten USB Stick die entsprechende BIOS Version auswählen.
Der erste Start kann schon lange dauern, das längste Mal waren es ca. 30 Minuten aber meistens geht es schneller.
Beim BIOS Flashback ist das vorgehen ähnlich:
BIOS Flashback durchführen
Mit M _ Flash ist ein zurückflashen nicht möglich!
Habe zwar das MSI B550 UNIFY-X und bei dem habe ich schon einige BIOS Versionen vor und zurück geflasht. Das habe ich gemacht um beim RAM OC die BIOS Versionen zu vergleichen.
Man braucht keine Geräte abbauen, das funktioniert mit komplett zusammengebautem PC.
Ich mache den Flashback immer wie nachfolgend:
1. PC ausschalten und NT ausschalten
2. Strom Abstecken, immer an der Steckdose und nie am Kaltgerätestecker! Da können durch Funken beim anstecken die Kontakte beschädigt werden und die Steckverbindung kann schell ausleiern ( falls man das öfter machen sollte ).
3. Den PC Einschalter ein paar mal drücken und für 10 sek. festhalten um die Kondensatoren zu entladen
4. Einen RAM Riegel entfernen und nur den in A2 verwenden.
5. CMOS Reset machen, über Steckbrücke, mindestens 10 Sekunden
6. USB Stick in die markierte Buchse neben den Flashback Schalter stecken
7. Strom verbinden
8. OHNE den PC zu starten den Flashback Schalter drücken, 1 bis 2 Sekunden
Auf dem MB neben dem Schalter ist eine LED die sollte dann blinken.
ACHTUNG:
USB Stick NUR FAT 32 formatiert und nichts anderes wie ein Partitionierungschema UND nur die BIOS Datei drauf kopieren. Dann die Datei umbenennen in MSI.ROM
ACHTUNG:
KEIN Schnellformatieren benutzen!
Zum formatieren die „Größe der Zuordnungseinheiten“ auf 4096 Bytes einstellen, hatte damit die wenigsten Probleme.
Sollte die LED auf dem Board nur 3 mal schnell blinken, dann wurde der USB Stick nicht erkannt, kann manchmal passieren.
In diesem Fall einen anderen Stick versuchen, das ist mir auch passiert.
Da werden manchmal nicht alle Sticks erkannt.
Bitte darauf achten das es wenn möglich ein USB 2.0 Stick mit nicht mehr wie 8 GB Speichervolumen sein sollte, da gibt es die wenigsten Probleme mit.
Nach erfolgreichem flashen sollte der PC alleine neu starten.
OHNE im BIOS etwas einzustellen das erste Mal komplett ins Windows booten lassen, da muss man ja zum anmelden erstmal eine neue PIN erstellen ( war bei mir immer so ).
Den PC dann runterfahren und bei einem stromlosen PC den 2 RAM Riegel verbauen.
Jetzt den PC wieder normal starten.
Hier kommen wir zum langen schwarzen Bildschirm:
Die meisten Boards haben nur diese DEBUG LEDs, die ein große Hilfe sind aber auch einen kleinen Nachteil haben.
Bei meinem ersten AMD Ryzen Board einem MSI B450M Mortar habe ich mich auch gewundert das z.B. die CPU LED lange leuchtete aber anscheinend nichts mehr passierte.
Das änderte sich als ich das MSI B550 UNIFY-X verbaut hatte, den hier ist auch eine Segmentanzeige verbaut die Codes anzeigt. Da konnte ich sehen, auch wenn die CPU LED lange leuchtet ( die sind auch verbaut ), werden doch weiter Codes verarbeitet in der Segmentanzeige.
Bei manchen Codes scheint das MB nichts mehr zu machen, da bleibt der Code ( z.B. 64 ) lange aktiv aber nach einiger Zeit werden andere Codes verarbeitet.
Viele geht das alles nicht schnell genug und es wird der Initialisierungsprozess abgebrochen, dann fangen die Probleme ja erst an.
Sollte man dann nach dem Abbruch nochmal den PC starten kann er sich an der selben Stelle oder selben Code aufhängen bei dem man das ganze abgebrochen hat.
Hier hilft dann nur noch einmal ein CMOS Clear und nur mit einem RAM Riegel alles wiederholen.
Sollte wirklich einmal eine korrupte BIOS Datei verwendet werden, ist mir bis jetzt einmal passiert da hat nur noch die CPU Led geleuchtet und der Code 00 stand in der Anzeige, kann der MSI Flashservice helfen.
Der ist kostenpflichtig, zum jetzigen Zeitpunkt 25 € und dauert ca. 1 Woche ( also vom einschicken bis das Board wieder bei mir war ).
Der Vorteil ist sollte das Board defekt sein wird es getauscht oder man erhält eine Mitteilung ( bei einen Bekannten habe die das Board ohne Probleme getauscht ).
Habe das neue BIOS installiert und eine deutliche Verbesserung festgestellt.
Mein 5800X läuft beim Gaming auf 65W Eco Mode mit CO für jeden Kern ausgelotet.
Mit alter BIOS Version in CB23 MC 13779 Punkte und mit der neuen BIOS Version 14103 Punkte, alles mit den Gleichen BIOS Einstellungen.
Alle Probleme die ich vorher mit TPM hatte sind jetzt gefixt also nicht mehr vorhanden.
Auch an der Steckdose gemessen habe ich jetzt weniger Verbrauch, im IDLE wie auch bei Volllast.
Falls du meine BIOS Einstellungen mal versuchen willst kannst du dich gerne melden oder auch andere.
Du weis schon, dass viele Nutzer andere Mainboards und CPUs haben?
Also deine Einstellungen anzubieten darfst du direkt wieder streichen, da diese höchstwahrscheinlich dann zu Komplikationen führen werden
Und es kommen noch andere Komponente dazu, die bei jedem anderen wohl unterschiedlich sein werden
Na ja die Einstellungen für z.B. Energie sparen sind eigentlich bei vielen vorhanden.
Mal ein Beispiel:
Außer diese Einstellung bei M2_2/M2_3 Lane Source, die es nur bei UNIFY / UNIFY-X geben sollte, sind die anderen bei vielen Boards vorhanden.
All diese Einstellungen habe bei mir für ein stabiles System gesorgt.
Was letztendlich darauf schliesen könnte, das der TE aus Versehen ein falsches Bios erwischt hat. Wäre mir fast auch mal passiert bei meinem B550 Board
Da er das Gaming Edge WIFI hatte und nach dem Bios Flash nichts mehr ging könnte er auch das Bios vom Carbon WIFI erwischt haben.
Die Webseiten sind auch vom Design her sehr ähnlich aufgebaut und da kann man schon mal was verwechseln wenn man nicht ganz genau hinschaut.
Und da es für das Tomahawk tatsächlich noch kein 1.0.2.A Bios gibt könnte ich mit meiner These richtig liegen ?
Fragt sich nur was für ein Bios er dann auf dem Tomahawk hat, wenn er das nur mit viel Mühe zum Laufen gebracht hat
🙃🙃🙃🥸🥸🥸🤯🤯🤯
Sorry lieber TE, auch wenn du seit 23 Jahren Erfahrung mit PCs hast. Irren ist nunmal menschlich und falls dir dieses Malleur passiert sein sollte, dann sollte man sich auch nicht scheuen, das ein zu gestehen.
Ok, also waren die Gefahren bei den alten DOS Bios Versionen noch erheblich größer als heute ? Weigert sich MFlash sofort bei einer falschen Bios Version ? Sollte eigentlich heute eine Selbstvertändlichkeit sein um sich wirklich nicht mit einem falschen Bios das Bord zu zerschießen.
Da zeigt es dir sofort an das eine falsche BIOS Version erkannt wurde.
Was auch passieren kann das diese Funktion gar nicht startet da der USB Stick nicht erkannt wurde.
Bei BIOS Flaschback wird die Datei ja umbenannt aber auch da ist ein Sicherheitsmechanismus eingebaut.
Habe mal zu Anfang die BIOS Version für das UNIFY runtergeladen und wollte das über Flashback draufbügeln, war gerade beim RAM OC um verschiedene BIOS Versionen zu vergleichen.
Der Flashvorgang wurde erst gar nicht gestartet. Die LED blinkte 3 Mal, ein Zeichen das der USB Stick nicht erkannt wurde aber beim korrektem BIOS sofort mit den flashen begonnen wurde.
Habe dann Ersatz geordert mit flashen im Geschäft. Nachdem ich es dann hier eingebaut habe, verhielt sich dieses Board genauso das keine Bildausgabe mehr kam. Nur mit extremer Anstrengung habe ich es dann zum laufen gebracht.
Und dies bestätigt auch nochmal, dass bei dem Threadstarter an was anderes definitiv liegt.
Auch wenn es widerum um ein anderes Mainboard handelt und, die BIOS Updates sind Board zu Board unterschiedlich.
Flashen sollte man so oder so nicht selbstständig machen und schon gar nicht in der Garantie Zeit.
Grund:
Wenn irgendwas doch schief läuft, dann hat man darauf keine Garanie mehr.
Wegen Unsachmäßiges Flashen oder so in der Art.
Offiziell wird es zwar von MSI angeboten, es auch selber zu flashen aber, nur dann.
Wenn es sachmäßig gemacht wird und nicht daraus schließen kann, dass es ein eigen Verschulden gibt.
Also heutzutage ist ein BIOS Update, egal ob über einer Flashback Funktion oder das normale flashen über das BIOS selber, wirklich zu 100% Idiotensicher ( wenn man sich an das Handbuch hält ) und wird ja auch von allen Herstellern angeboten.
Früher über DOS das ganze zu flashen war meistens sehr umständlich und man musste alle Kommandozeilen im Kopf haben und beten können.
Dafür gibt es ja im Handbuch ein extra Kapitel mit den verschiedenen Flashmetoden und auf der Homepage des MB ist nochmal ein Hinweis:
Was man wirklich nie machen sollte ist das flashen über Windows, da können z.B. nur ein Windows Update ein Reihe von Problemen verursachen.
Eine falsche BIOS Version zu flashen ist auch durch eingebaute Schutzmechanismen so gut wie unmöglich.
Habe mir mal nur von MSI die Garantiebedingen angeschaut und nichts gefunden das die ein BIOS Update verbieten.
Es gibt immer Verbesserungen und auch neue CPUs werden bei neuen BIOS Versionen unterstützt, wie willst du das denn machen wenn man in den 2 Jahren Garantie kein BIOS Update machen soll?
Da eine veraltete BIOS Version kein Mangel im Sinne der Garantie ist müsste man das alles selber zahlen.
Für solche Fälle hat MSI ja einen Flashservice, bei anderen Herstellern bin ich mir nicht sicher.
Das beste Beispiel für die Fehlende Unterstützung bei BIOS Updates sind einige Hersteller von Fertig PCs, da werden dann keine Updates angeboten und umgekehrten Schluss kannst du den PC auch nicht aufrüsten.
Bei einem PC Zusammenbau sind ja ein paar Dinge zu beachten:
Vorsicht vor statischer Aufladung! Also sich erden.
Abstandsbolzen im Gehäuse. NUR dort wo das MB Befestigungslöcher hat, z.B. ein ATX MB hat meistens 9 Löcher also sollten auch nur 9 Bolzen im Gehäuse sein und die an der richtigen Stelle.
Die IO Blende als Fehlerteufel. Bei schon am MB verbauten IO Blenden ist das kein Problem aber wenn diese extra verbaut werden muss dann schon. Da muss man auf die Kontaktklammern achten, das diese nicht in einen der Anschlüsse gesteckt werden. Diese Fehlerquelle zu finden ist meistens sehr schwer da die meisten sich auf die Abstandsbolzen, Verkabelung, CPU Kühler Anpressdruck u.s.w. einschießen.
Es gibt noch ein paar andere Fallstricke aber ein BIOS Update ist da viel einfacher als manche Fehler zu finden.
Eine sehr gute Seite über BIOS Updates von Früher mit vielen Informationen und Tipps:
Flashen sollte man so oder so nicht selbstständig machen und schon gar nicht in der Garantie Zeit.
Begründung erneut:
100% sicher ist das definitiv nicht, dass es jeder machen könnte!
Wenn man Handbuch nicht befolgt oder Sonstiges, was zu einem fehlschlagt bringt, dann erlischt die Garantie generell. Dazu habe ich vor paar Tagen auch etliche Beiträge im Internet gefunden und gelesen, dass es nun mal so. Da das Mainboard praktisch unsachmäßig behandelt wurde und das wäre auch fast aber, nur fast bei mir der Fall gewesen! Erlischt die Garantie dann zu 100% und schon ganz und gar bei den PC-Händler und das führt genau dann zum Problem.
Es wird auch geraden, die Garantie über den Hädnler abzuwickeln und nicht über den Hersteller und das hat wohl auch ein sehr guten Grund.
Also wer keine Ahnung hat, wie man ein bIOS flasht oder dem Handbuch nicht mächtig ist, es zu befolgen.
Dann lasst die Finger vom Flashen, da hat man dann jemanden zu holen, der es kann und auch garantiert.
Dass es weiter läuft.
Ob es nun von dem Hersteller unterstützt wird oder nicht, es gibt trotzdem nun mal paar Punkte beim Flashen, dassd die Garantier erlöschen lässt.
Die sind so konzipiert dass man das mit einem Mindestmaß an Knowhow problemlos selber machen kann.
Rein vom Ablauf kann man da heutzutage halt echt nicht viel falsch machen, die Boards weigern sich da etwas falsches zu flashen. Der gröbste Fehler wäre dann einfach mal den Strom zu ziehen. Wenn da etwas auf Hardware Ebene falsch läuft kann da der Nutzer nicht viel für.
Seklfreakz schrieb:
Es wird auch geraden, die Garantie über den Hädnler abzuwickeln und nicht über den Hersteller und das hat wohl auch ein sehr guten Grund.
Erklär mal bitte. Erstmal müsste man hier Unterscheiden zwischen Sachmangelhaftung und Garantie. Dann ist es so, wenn es tatsächlich um Garantiefälle geht, dass die meisten Hersteller sowieso keine Direktabwicklung anbieten und man über den Händler gehen muss. Der macht dann aber auch nichts anderes als die Hardware zum Distri oder der passenden Gegenstelle vom Hersteller zu schicken. Wenn es da einen direkteren Weg gibt dann wäre der vorzuziehen, in dem Sinne ist das also unsinn.
Seklfreakz schrieb:
Also wer keine Ahnung hat, wie man ein bIOS flasht oder dem Handbuch nicht mächtig ist, es zu befolgen.
Dann lasst die Finger vom Flashen
Na dann würde mich mal interessieren wieso Leute den Service anrufen und dort zu einem BIOS Update geraten wird?
Da ja mündliche Abreden nichtig und unwirksam sind sorgt der Service ja dafür das man die Garantie verliert. Nicht vergessen zwischen Garantie ( freiwillig ) und Gewährleistung ( gesetzlich ) zu unterscheiden.
Ich habe aktuell vor kurzem erst gelesen, dass man bei dem selbst Flashen in der Garantie Zeit vorsichtig sein sollte und am besten nicht selber machen soll, auch habe ich gelesen. Dass man die Garantie Abwicklung über den Händler machen soll, wo man es auch gekauft hat und nicht bei dem Hersteller, sofern es nicht direkt bei diesem gekauft wurde. Da ist nun mal der Händler selbst der Ansprechpartner, Punkt.
Und es spielt auch überhaupt keine Rolle ob ausgeschlossen oder nicht, wenn man ein unsachmäßiges BIOS Update vornimmt, wo das Mainboard dann schaden nimmt oder nur der BIOS Chip. Dann erlischt die Garantie, auch hier Punkt!
Und wenn man das BIOS sogar selbst modifiziert, dann erlischt die Garantie genauso, da es nicht der original veröffentlichte BIOS Version handelt.
Die Garantie läuft nur "dann" weiter, wenn man erfolgreich ein BIOS Update vorgenommen hat und alles noch funktioniert und das stellt jetzt auch keine Diskussion dar!!!
So hat mir mein PC Händler vor kurzem erst, bevor mein Rechner zu ihm ging, erklärt.
Mein Rechner ist glücklicherweise aber im Auslieferungszustand
Das ist so wie bei einem Smartphone, wenn man eins kauft und es unsachmäßig behandelt, dann greift auch da nicht mehr die Garantie bzw. man nimmt es nicht mehr zurück.
Und da die Smarthpones alle auch sowas wie Prozessor und Arbeitsspeicher und etc. haben, kann man es durchaus vergleichen.
Und der BIOS Update Service wird nur deshalb angeboten, damit man es nicht selber machen muss(Sofern man es nicht will), falls es doch was unsachmäßig schief läuft und das Unternehmen dann entsprechend dafür verantwortlich ist.
Und punkt 4 unter 5, da steht es im übrigens Fehlbedienung oder Bedienfehler durch nicht befolgen der Bedienungsanleitung, darunter fällt genau auch das Wort unsachmäßig.
Aber das ist widerum ein ganz anderes Thema und stellt wie gesagt jetzt keine Diskussion dar und muss hier nicht weiter geführt werden.
Fakt ist: der Threadstarter wie jeder hier bereits erkannt hat, ein ganz anderes Problem.
Das von ihm durch geführte BIOS Update war definitiv erfolgreich und der Händler hätte normal anstatt das Austausch Mainboard, das ursprüngliche Mainboard wieder zurück schicken müssen.
Und für das Austauch Mainboard gibt bisher noch nicht mal ein neues BIOS Update, darauf hätte der Hädnler auch darauf hinweisen müssen.
Genau dort wird oder wurde darüber diskutiert und mehr als die hälfte der Beiträge bestätigen das, was ich schreibe. Um das Thema jetzt abzuschliesen.. Ist zwar von 2006 aber, egal, dies ist nämlich aktuell leider immer noch so.
Die Garantie läuft nur "dann" weiter, wenn man erfolgreich ein BIOS Update vorgenommen hat und alles noch funktioniert und das stellt jetzt auch keine Diskussion dar!!!
Was ist das für ein Käse? Wenn ein BIOS update fehlschlägt ist das automatisch ein Benutzerfehler und nicht von der Garantie abgedeckt? Das kommt doch erstmal völlig auf die jeweiligen Bedingungen an. Von der Sachmangelhaftung im ersten Jahre garnicht angefangen.
Seklfreakz schrieb:
Und für das Austauch Mainboard gibt bisher noch nicht mal ein neues BIOS Update, darauf hätte der Hädnler auch darauf hinweisen müssen.
Es ist so, wie ich das geschrieben habe und Punkt.
Und auch wenn es von 2006 ist, wurde trotzdem bereits schon darüber diskutiert und es gibt Beiträge, die das bereits bestätigen.
Und dann noch die Äußerung von meinem PC-Händler, was dann letztendlich mehr als eindeutig ist..
Ein unsachmäßig fehlgeschlagenes BIOS Update ist nicht von der Garantie abgedeckt!
Da der Hersteller / Händler dafür nicht verantwortlich gemacht werden kann..
Klar
Es wird zwar angeboten, ein BIOS Update selber zu machen, ist aber nun mal nicht von der Garantie abgedeckt!
Bei dem BIOS Update Service für 25€ ist widerum was anderes aber, davon habe ich NIEMALS geschrieben!!
Da übernimmt der Hersteller auf der anderen Seite die Verantwortung.
Aber genug mit dem OFF-Topic.
Ich habe es mehrfach genauer nochmal klar gestellt, was heutzutage noch Sache ist und über Google einige Beiträge dazu zufinden ist. Was das alles hier bestätigen wird und dass ich auch aufgrunddessen es hier geäußert habe (Wieder gegeben habe).