News VW ID.7: Weltpremiere der Elektro-Limousine mit 700 km Reichweite

chaopanda schrieb:
Außerdem wird das Zeug irgendwann schlecht.
Hallo?!? Du sollst das Zeug nicht für die nächsten Archäologen irgendwo verbuddeln damit die sich fragen, was das denn für ne stinkende Plürre ist.

Kraftstoff ist in Plastikkanister 2 bis 3 Jahre haltbar und in Metallkanister sogar locker 10 Jahre ohne das da was "schlecht" wird.
Bis dahin hast du das locker 5x aufgebraucht und wieder aufgefüllt wenns billig ist.

Diesel darf man bis zu 200 Liter legal "bunkern" und das reicht für viele für 4 bis 5 Tankfüllungen. bei mir sind es gerade mal 2...
Benzin dagegen darf man glaube ich nur 20 Liter haben... ?!? War glaube 1 Kanister und das reicht auch ein Weilchen.
chaopanda schrieb:
Die müsste ich im normalen Gemeinschaftskeller lagern
warum? Hast du keinen eigenen Keller?
 
EJC schrieb:
"Inhaber der Führerscheinklasse B dürfen mit ihrem Auto Anhänger bis 750 kg zulässiger Gesamtmasse ziehen. Anhänger über 750 kg zulässiger Gesamtmasse sind nur erlaubt, wenn die Summe der Gesamtmasse von Zugfahrzeug und Anhänger 3,5 t nicht übersteigt."

Ich denke das wird einer der Gründe sein, warum die Anhängelast eher kleiner ausfällt. Ich habe noch einen alten Führerschein, bei mir ist alles bis 7,5t egal, aber alle jüngeren Führerscheinbesitzer haben da ein Thema in dem Bereich.
Da gibt es als Option für "kleines" Geld und wenig Aufwand (im Vergleich zum BE) die B96 Erweiterung bis 4,25 zGG zu machen. Das eröffnet viele Möglichkeiten. Ich meine gehört zu haben, 4,25 t zGG als neue Grenze zu erlauben.
 
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chaopanda schrieb:
Von 4 Kartengeräten waren 2 für reine Diesel-Zapfsäulen und von den anderen beiden, wo man auch Benzin bekommen konnte, war ein Gerät defekt.
ja aber auch eine Ladesäule für E-Autos kann defekt sein...
von Defekten ist nichts sicher. Wichtig ist nur das dieser Defekt zeitnah gemeldet wird damit auch zeitnah gehandelt werden kann.

Nur wer meldet es? Im schlimmsten Fall niemand weil sich niemand die Mühe macht da anzurufen und das mitzuteilen und der Meinung ist, das es schon jemand gemeldet hat.
Ergänzung ()

parrotle schrieb:
Da gibt es als Option für "kleines" Geld und wenig Aufwand (im Vergleich zum BE) die B96 Erweiterung bis 4,25 zGG zu machen. Das eröffnet viele Möglichkeiten. Ich meine gehört zu haben, 4,25 t zGG als neue Grenze zu erlauben.
noch mal - es gibt eine Änderung bei den Führerscheinen bzw. die soll kommen.
Habe gerade noch mal geschaut:

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EJC schrieb:
"Inhaber der Führerscheinklasse B dürfen mit ihrem Auto Anhänger bis 750 kg zulässiger Gesamtmasse ziehen. Anhänger über 750 kg zulässiger Gesamtmasse sind nur erlaubt, wenn die Summe der Gesamtmasse von Zugfahrzeug und Anhänger 3,5 t nicht übersteigt."

Ich denke das wird einer der Gründe sein, warum die Anhängelast eher kleiner ausfällt. Ich habe noch einen alten Führerschein, bei mir ist alles bis 7,5t egal, aber alle jüngeren Führerscheinbesitzer haben da ein Thema in dem Bereich.
Es soll auch Leute geben, die ihren Führerschein vor 1999 gemacht haben. Derzeit ist das sogar die Mehrheit der Bevölkerung, da ja immer weniger junge Leute überhaupt einen Führerschein beantragen. Ich habe 1998 die Führerscheinklasse 3 gemacht, da ist nahezu "all inclusive". ;)
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Und wieso sollte es unmöglich sein, am Nebnewohnsitz zu laden? Oder am Arbeitsort? Oder wo auch immer man sonst unterwegs ist?
Nicht unmöglich, aber UNWIRTSCHAFTLICH!
Wenn man zu Hause eine eigene Wallbox hat und dort den Strom deutlich günstiger tankt, warum soll ich ihn dann teurer am Nebenwohnsitz an einer der "Abzocker-Stationen" tanken?
 
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Weyoun schrieb:
Für 17k€ könnte ich mir ja schon locker einen V8 oder V10 kaufen, Wahnsinn!
Das ist richtig, aber letztlich ging es um eine Preisangabe. Da es hierzu keinen Internetmarkt gibt, ist eine genaue Preisangabe schwierig und wird vom Händler und aktuellen Preisen für die Rohstoffe abhängen.
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Was will man zudem mit einem V8 oder V10 in einem Elektroauto ;)?.

So etwas kann man nicht vergleichen.
 
Intruder schrieb:
Hallo?!? Du sollst das Zeug nicht für die nächsten Archäologen irgendwo verbuddeln damit die sich fragen, was das denn für ne stinkende Plürre ist.
Das ist mir wohlbekannt. Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich habe Autos in nunmehr 20 Jahren bisher nur ca. eine Hand voll Male auf unter 10km leer gefahren. Es ging ansonsten immer davor an die Zapfsäule. Ich zahle lieber etwas mehr "Deppenaufschlag" an der Autobahn oder zu Unzeiten als ohne Sprit liegen zu bleiben.
Intruder schrieb:
warum? Hast du keinen eigenen Keller?
Nur so eine abgetrennte Gitterzelle und da stehen die Fahrräder und Geraffel drin. Da wäre sicher noch Platz für nen Kanister, aber unsere Hausordnung sagt dazu folgendes:
"Flüssigkeiten und Gegenstände, die leicht entzündbar sind, dürfen wegen der Brandgefahr nicht
in den Keller- oder Bodenräumen gelagert werden"

Intruder schrieb:
ja aber auch eine Ladesäule für E-Autos kann defekt sein...
Das ist natürlich korrekt und wollte ich weder bestreiten noch relativieren!
 
xexex schrieb:
Ich vermute mal so einen Akku hat noch niemand gekauft. In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass diese Preise Phantasiepreise sind - für die interne Verrechnung, etc. VW-Akkus kann man meines Wissens auch modular tauschen - so ca. 2000€ pro Modul - selten ist ja der ganze Akku kaputt. Es gibt allerdings auch Autos, da ist der Akku richtig günstig: e.go, da kostet der gesamte Akkutausch laut Händler 2000€
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nö, aber was soll ein Vergleich eines Akkus mit einem Verbrennungsmotor? Natürlich sind beide für die Fortbewegung des jeweiligen Autos nötig, aber man kann ihre Preise nicht sinnvoll gegenüber stellen.
 
Incanus schrieb:
Nützt aber nichts, weil der nur wenige Monate hält.
jaja... 6 Monate heißt es offiziell.

Wagen vollgetankt, zum TÜV gefahren, krank geworden, aufgrund Medikamente durfte ich nicht mehr fahren, 2 Jahre war der Wagen abgemeldet, angemeldet, zum TÜV gefahren, danach 950km am Stück abgespult und nun fast 15tkm später hats ihn auch noch nicht interessiert. Dabei war der Diesel noch nicht mal im luftdicht verschlossenem Kanister sondern im Tank.
Vielleicht lags am Ultimate... vielleicht ist dort weniger "Bioanteil" beigemischt?? Kein Plan.

Und selbst in 6 Monaten wird man mehr als nur eine Gelegenheit bekommen, den Kanister zu leeren 😉

Aber wenns nicht erlaubt ist, keinen Platz hat, dann kann man in der Tat daran nichts ändern. Da stimme ich zu.
 
puri schrieb:
VW-Akkus kann man meines Wissens auch modular tauschen - so ca. 2000€ pro Modul - selten ist ja der ganze Akku kaputt.
Es kommt drauf an und was letztlich von der Garantie abgedeckt ist, bei VW ist das sowieso schlecht vergleichbar, daher die schwankende Preisangabe, weil es schlichtweg kaum Fahrzeuge gibt. Bei Tesla kann man Glück oder Pech haben, die Garantie fängt sogar solche Schäden wie Brand ab, beschädigt man einen solchen Akku allerdings "mutwillig", indem man sich zum Beispiel den Unterboden komplett aufreisst, muss man einen Tausch selbst bezahlen.

Letztendlich bewegen wir uns hier im Preisbereich 10k aufwärts, was man auch an den verfügbaren Preisen für VW Akkus sehen kann.
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Das sind schon echte Preise, halt mit einem VW und Händleraufschlag. Da allerdings kaum ein Markt für Drittanbieterprodukte existiert, muss es in der Zukunft nicht so bleiben. Es hat aber schon einen Grund wieso Elektrofahrzeuge teilweise das doppelte der Verbrennervariante kosten.

Bei Tesla ist es etwas einfacher, hier findet man genauere Preisangaben im Netz, viel günstiger sind sie aber auch nicht. Wobei man natürlich immer die Kapazität im Auge behalten sollte, die macht einen großen Teil des Preises aus.
Replacing a 75 kWh battery for Model 3 costs around $16,550. However, battery costs could change depending on your car’s model. Remanufactured packs cost between $9,000-$10,000, but brand-new batteries might cost up to $22,500. Depending on the process’s complexity, the average cost to replace a damaged battery pack with a remanufactured one would be between $13,000-$17,000.
Daher sind letztlich auch genaue Preisangaben kaum möglich, schon gar nicht wenn man von einem Auto spricht, welches man mit verschiedenen Akkugrößen bestellen kann. Mit 15-20k darf man bei den deutschen Herstellern aber rechnen, beim ID.7 würde ich eher auf 25-30k tippen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Incanus schrieb:
Was will man zudem mit einem V8 oder V10 in einem Elektroauto ;)?.

So etwas kann man nicht vergleichen.
höchstens die Leistung der beiden Fahrzeuge... Drehmoment, Beschleunigung, Endgeschwindigkeit...
wie oft man hintereinander Vollgas beschleunigen kann.

Ich habe vor Lachen Bauchschmerzen bekommen als ich hörte das Tesla mit seinem Ludicrous Modus wahnsinnige Beschleunigungswerte auf die Beine stellt und davon sprintet, wie ein Gepard. Das Problem ist nur, das er da nur alle 10 Minuten schafft weil die Akkus sich wohl dadurch massiv erhitzen und erst mal abkühlen müssen, was wohl diese 10 Minuten in Anspruch nimmt.

Solche "Probleme" hat man bei Verbrenner nicht.
Jedenfalls hat Porsche dieses Problem lösen können und dort kann man dann in der Tat immer wieder "Beschleunigungsorgien" haben bis der Akku dann leer ist. Kenne aber nur diese beiden, die "bezahlbar" sind und sowas bieten können. Dabei muss ich gestehen das ich mich auch bisher nicht besonders viel darüber informiert habe.

Ansonsten... E-Autos haben kein Motorengeräusch. Höchstens irgendwas synthetisches aus dem Lautsprecher. Wenns gut gemacht ist, spricht nichts dagegen und wenn man "Motorensoundemulation" haben will und es nach Belieben Ein- und Ausschalten kann, ist für Anhänger des Sounds wie auch Anhänger vom "flüsterleisen" Reisen was dabei.
Ergänzung ()

Schneller laden als tanken an der Zapfsäule: Neue Super-Technologie macht‘s möglich

wenn das serienreif ist, bin ich 100% dabei
 
Intruder schrieb:
Ich habe vor Lachen Bauchschmerzen bekommen als ich hörte das Tesla mit seinem Ludicrous Modus wahnsinnige Beschleunigungswerte auf die Beine stellt und davon sprintet, wie ein Gepard. Das Problem ist nur, das er da nur alle 10 Minuten schafft weil die Akkus sich wohl dadurch massiv erhitzen und erst mal abkühlen müssen, was wohl diese 10 Minuten in Anspruch nimmt.
Welchen Sinn haben denn auch solche Beschleunigungsorgien?
Vielleicht sollten wir uns mal langsam davon verabschieden ein Fahrzeug nur auf irgendwelche Rekordzahlen oder -werte zu reduzieren, sondern als reines Beförderungsmittel zu sehen.
 
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Benzin und Diesel Altern unterschiedlich und es kommt auch stark auf den Motor an. Wenn ich gleich meinen 8006 starte wo diesel von vor 5 Jahren drin ist dann juckt das nicht. In meine auf 102 optimierte Karre würde ich niemals alten sprit kippen. Bei Rasenmähern, Motorrädern und Co die lange stehen und auch einen Vergaser haben würde ich auch immer nur 102er nehmen. Die scheiß Ethanol Plürre ist zwar ein extrem guter Kraftstoff aber verharzt schnell.
 
Ich wüsste nicht, dass man bei Elektromotoren die Leistung in PS angibt. Diese Unsitte gibt es nur im KFZ-Sektor.
Wenn so viele gegen Touch im KFZ sind (ich bin es auch), will uns die Industrie also ihren Willen aufzwingen.
Aber wenn die Leute nur meckern und die Karren trotzdem kaufen, brauchen sie das ja nicht so dringend ändern.
 
@Intruder
Gut. Demnach bleibt es ja dabei: Deutschland eben weiterhin das einzige Land - und diesmal füge ich hinzu - das kein generelles (!) Tempolimit hat und demnach das "Problem" der Endgeschwindigkeit eines E-Autos und die Reichweite in Relation dazu einzig ein deutsches Problem.
 
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Intruder schrieb:
Ich habe vor Lachen Bauchschmerzen bekommen als ich hörte das Tesla mit seinem Ludicrous Modus wahnsinnige Beschleunigungswerte auf die Beine stellt und davon sprintet, wie ein Gepard. Das Problem ist nur, das er da nur alle 10 Minuten schafft weil die Akkus sich wohl dadurch massiv erhitzen und erst mal abkühlen müssen, was wohl diese 10 Minuten in Anspruch nimmt.
Hast Du aber auch beim Verbrenner: Beim ersten Bugatti Veyron halten die Reifen genau 15 Minuten die Höchstgeschwindigkeit aus. Macht aber nichts, denn nach spätestens 12 Minuten ist bei der Geschwindigkeit der Tank leer..
 
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Donald Duck schrieb:
Wenn so viele gegen Touch im KFZ sind (ich bin es auch), will uns die Industrie also ihren Willen aufzwingen.
Aber wenn die Leute nur meckern und die Karren trotzdem kaufen, brauchen sie das ja nicht so dringend ändern.
Ich glaube, das war wie beim Klavierlack ne kurze Zeit im asiatischen Raum Trend und irgendwer im Marketing-Bereich fand es eine gute Idee, selbigen (wieder) ins Extreme zu treiben (Grüße an VW und Opel an der Stelle).
 
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