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NewsVW: ID. Life macht das Smartphone zum Infotainmentsystem
Diese ganzen Studien und Konzepte nerven einfach nur noch. Jeder den ich kenne wünscht sich einfach ein stinknormales E-Auto. Gerne auch mit Knöpfen aus den frühen 2000ern.
Aber genau das stört mich auch immens. Das ständige Streben nach irgendwelchen futuristischen Designmerkmalen und dabei möglichst jeden einzelnen Knopf rauswerfen. Ich mag hier zwar wirklich das minimalistische Gesamtdesign, aber ein paar Knöpfe für die grundlegenden Funktionen sollten es schon sein - sowas sollte allein aus Sicherheitsgründen schon Pflicht sein, wie viele andere Assistenzsysteme mittlerweile auch.
Scythe1988 schrieb:
Du meinst die Mode der Hipster Emobilitätsgruppe? Schade das hier auf Akku (Technik von vorgestern) und nicht Wasserstoff gesetzt wird.
Ein H2-Auto ist auch nur ein E-Auto mit kleinem Akku, dazu die sehr aufwändige, empfindliche und teure H2-Technik mit grottiger Effizienz als Range Extender. Dazu kommt noch die problematische Lagerung/Transport. H2 macht da Sinn, wo Akkus aufgrund der Größe, Gewicht oder Struktur nicht mehr möglich sein werden, also im Individualverkehr maximal eine Nische. Es is übrigens umgekehrt, eher ist H2 die Technik von vorgestern. Bei der Akkutechnik gab es viele Durchbrüche in den letzten 20 Jahre, während es (trotz intensiver Forschung) im H2 Bereich in den letzten 50 Jahren keine echten Durchbrüche mehr gab.
Und in 10 Jahren kann man das Auto wegwerfen, weil nicht mehr kompatibel ist.
Davon abgesehen werden dann die nächsten Besuche in der Werkstatt lustig.
Ich habe die Vermutung, dass es dann immer am Smartphone vom Kunden liegt...
Klar, es gibt doch weiterhin Dinge wie Scheibenwischwasser, Bremsflüssigkeit, Kühlmittel für die Klimaanlage, andere Dinge die gewartet werden müssen...da muss man irgendwann auch mal ran, und aus Gewohnheit wird das dann eben unter der "Motorhaube" untergebracht.
Einige Fahrzeuge bieten dann noch einen zusätzlichen Stauraum darunter an, wobei der meist überschaubar ausfällt.
Ich werde den Sinn nie verstehen, Dinge zu präsentieren, die es nicht zu kaufen gibt. Was soll ich denn mit so einer Mund wässrig Machen Lösung heute anfangen wenn es das Fahrzeug erst im 2025 geben soll? Das machen keinen Sinn, sollen sie das Teil nächstes Jahr rausbringe und gut ist. Sieht tatsächlich aus wie ein Clone vom Honda-e. Wer hat‘s erfunden?
Man hat selbst kein Produkt und kann also sich selbst keine Konkurrenz machen. Da kann man unbesorgt ein Produkt anündigen und hoffen, dass die verfügbaren Produkte der Mitbewerber sich nicht verkaufen weil die potenziellen Käufer auf Abwareten schalten.
Gibt es da nicht irgendwo ein Urteil das die Touchbedienung im Fahrzeug mit dem Handy mittlerweile gleich gesetzt ist? Irgendwo basierend auf einem Unfall den ein Teslafahrer fabriziert hat. Finde das nur gerade nicht...
Jaja...die Deutschen und Software... Lassen wir das lieber. Vor allem als Autobauer und solch einer vergleichsweise wichtigen Schnittstelle. Klappt doch heute schon nicht richtig. Und von welchem Betriebssystem macht man sich dann wieder abhängig? IOS oder Android?
Von der verbotenen Bedienung mal abgesehen...
Und in 10 Jahren kann man das Auto wegwerfen, weil nicht mehr kompatibel ist.
Davon abgesehen werden dann die nächsten Besuche in der Werkstatt lustig.
Ich habe die Vermutung, dass es dann immer am Smartphone vom Kunden liegt...
Also die Studie haben mal wieder welche gemacht, die noch NIE ein Elektroauto selbst gefahren oder besessen haben. Woher sollen die den Bedarf des Kunden kennen. Die Renderings haben einen eklatanten FAIL: Den Ladeport. Endlich ein VW mit Frunk und dann ist da der Ladeport drin? Im Ernst? Ich soll den vorderen Kofferrraum offenlassen, damit ich auf öffentlichem Grund laden kann? ich mein WTF?
Ansonsten erinnert er mich an den Honda-e, aber zu einem Preis, den ich bei dieser Batteriegröße auch erwarte. Wird ein Kassenschlager, nicht umsonst sind die e-up's & seine Geschwister auf ewig ausverkauft...
Von der Form reden wir besser nicht Kleines Auto und dann solch eine unpraktische Form. Schaut euch mal die Kaicars aus Japan an. Quadratisch, praktisch, gut
Wer dachte bei Verbrennern wäre die schon schlimm, wartet mal ab, bei E-Autos geht die erst los.
Da der E-Motor ja nur mehr Energie benötigt, wenn die Leistung auch abgerufen wird, können die Hersteller hier die Sau rauslassen. Ein größerer Verbrenner benötigte mehr Treibstoff, auch wenn nur wenig Leistung benötigt wurde. Der E-Motor wird nur etwas mehr Gewicht haben.
Ich erwarte daher in den nächsten Jahren eine signifikante Steigerung des Durchschnitts bei der Beschleunigung und mehr Einnahmen für Gemeinden dank Blitzern weil die Leute auch entsprechend beschleunigen.
Hoffe, dass die Unfallzahlen eswegen nicht so stark steigen werden.
Naja, man muss auch den Umrichter und den Antriebsstrang größer auslegen und irgendwann brauchts dann auch Allrad, um die Leistung auf die Straße zu bringen, aber ja, die Mehrkosten für mehr Leistung sind bei einem E-Fahrzeug sicher deutlich kleiner und man hat keinerlei Probleme mit der Effizienz oder irgendwelchen Abgasnormen.
Bei den Umrichtern hat man außerdem einen Haltbarkeitsvorteil, wenn man sie nur selten voll auslastet.
flappes schrieb:
Ich erwarte daher in den nächsten Jahren eine signifikante Steigerung des Durchschnitts bei der Beschleunigung
Ja, das Schöne an E-Motoren ist ja, dass man dafür nicht mal mehr Nennleistung braucht - man hat ja schon aus dem Stand heraus das Maximaldrehmoment und das solange, bis man bei der Nenndrehzahl angekommen ist und der Motor in den Feldschwächbereich kommt (dann hat man konstante Leistung und ein mit 1/n abnehmendes Drehmoment).
Da man idR außerdem kein Schaltgetriebe hat, gibt es auch keine Zugkraftunterbrechung und last but not least kann man E-Motoren problemlos kurzzeitig überlasten und damit eine Boost-Modus realisieren.
Das sind perfekte Bedingungen für viel Beschleunigung. Ich freu mich drauf.
Im IAA-Schaulaufen gibt es einen ersten Verlierer: die Kleinwagen-Studie VW ID Life. Selbst der Design-Chef von Volkswagen tut sich bei der Präsentation schwer, lobende Worte zu finden.
Gibt es da nicht irgendwo ein Urteil das die Touchbedienung im Fahrzeug mit dem Handy mittlerweile gleich gesetzt ist? Irgendwo basierend auf einem Unfall den ein Teslafahrer fabriziert hat. Finde das nur gerade nicht...