News VW: Neuer ID.3 startet unter 40.000 Euro

SavageSkull schrieb:
Böse Zungen würden jetzt sagen, Schrott lässt sich schneller produzieren...
Tesla fällt Qualitativ immer wieder negativ auf. Zuletzt gab es Meldungen vom TÜV, der die sich über die Bremsen und die Achsaufhängung. Gerade von letzterem hat man schon länger immer negatives gehört.
Andere "Qualitätsmerkmale" wie Lackierung und Spaltmaße sind schon zum Running Gag geworden.
Gerade wer privat ein Auto kauft und lange behalten will, sollte um die Marke einen großen Bogen machen.
Mag alles sein, ich rede hier auch nur von Produktionssicht. Tesla macht pro Auto fast 10000$ Gewinn und kann pro Tag wohl 10 mal mehr Model 3 raushauen, wie VW ID3s. Weil sie halt einfach alles in einer Hand haben, das ist schon bemerkenswert und sicherlich nicht nur unterschiedlichen Spaltmaßen zu begründen.
Was Lackierung und sonstige Qualität angeht würde ich tatsächlich vorsichtig sein, eben weil es Tesla ist, wird das im Internet gerne größer aufgebauscht. Auch andere Hersteller haben große Rückrufe, davon liest man aber kaum was.
Und die TÜV zahlen würde ich auch mit Vorsicht genießen, Tesla hat keine Inspektionsintervalle, daher werden diese Teile nicht alle x Kilometer oder x Jahre kontrolliert. Wenn du alle deine Inspektionenstermine nicht wahrnimmst wirst du früher oder später auch diese Probleme mit einem BMW, Mercedes, VW, Porsche etc. pp. bekommen. Einfach weil es nicht angeschaut wird und eventuelle Probleme vor dem TÜV Termin erkenntlich werden.
Kenn das von nem Kumpel mit Werkstatt, 8 Jahre keine Inspektion, kein Wechsel von Flüssigkeiten und dann einen Motorschaden mit knapp über 100000 km. Einsicht? Nein danke, da hieß es dann: "Sch**ss Renault taugt nix"
 
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SavageSkull schrieb:
Man braucht zur Herstellung unverhältnismäßig viel Energie, die wir nicht haben und dann steht da wieder der Verbrenner Motor im Auto mit seinem bescheidenen Wirkungsgrad. eFuels sind der Strohhalm der Verbrennerlobby aber ganz sicher keine Lösung.
Das ist ein Scheinargument: Für Benzin, Diesel & Co. benötigt man das jetzt schon, und keinen stört es. Wenn ich sehe wie viele Windräder still stehen, weil deren Flatterstrom im Moment nicht eingespeißt werden kann fragt man sich schon wie Politik und Realität jemals auf einen Nenner kommen werden. Spätestens wenn wir vom Atom- und Kohle-Strom weg sind, wirst Du merken dass der "hohe Wirkungsgrad" der eAutos völlig irrelevant wird, wenn Strom knapp ist.
 
@DarkSoul Ich würde gerne darauf antworten, aber Du hast Dich entschieden, Deinen Horizont zu sperren.

Dass im Übrigen bestimmte Verbote im Kontext von Gesetzen sämtliche Gesellschaften vorangebracht haben, lernt man bereits in der Mittelstufe. Aber bei der Debattenpolemik durch Ideologen ahnt man leider den inhaltlichen cut und die Agenda.

Schau mal in die Dueck Vorträge bei Gelegenheit :) Vielleicht brauchst Du nur jemanden mit Expertise, um Deinen Horizont zu erweitern.


P.S: Vor dem Haus eines meiner besten Kumpels stehen vier KFZ. Für jeden eines. Der "argumentiert" wie Du 🤣
 
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Wo genau trolle ich bitte? Ist das Dein Ernst? Oder erkennst Du Dich da nur ad hoc wieder?
 
Was viele in Ihrer Argumentationskette vergessen, zum Thema Strom laden ist viel günstiger.

Wenn ich keine Möglichkeit habe weder zuhause noch am Arbeitsplatz zu laden und auf öffentliche Ladepunkte angewiesen bin, dann scheiss ich auf den günstigeren Strom, denn meine Lebenszeit die ich damit verschwende ist sicher nicht kostenlos. Ich habe besseres zutun als im Auto rumzusitzen und nach funktionierenden und nicht besetzten Ladestationen zu suchen. Viel Spass dabei..
 
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@Macerkopf Exakt. Siehe oben, der Wandel klappt auch da nur mit der Infrastruktur und der Zugänglichkeit. Dann muss das eben steuerfinanziert laufen und (ggf. subventioniert) ausgebaut werden, wenn man gesellschaftlich und politisch E-Mobilität forcieren möchte.

Ohne eigenes Grundstück oder eine eigene Parkmöglichkeit vor der Tür samt "Strom" wirds halt schwierig.
 
Der ID3 würde mir vom Platz her reichen und ist vor allem kein SUV.

Die beiden alten Hündchen die ich zuhause habe, Golf 5 Plus TDI 03/2006 230.000km und Golf 5 1,4l Benzin 11/2004 110.000km, sind optisch und vor allem technisch in einem 1A Zustand. Zumindest damals stimmte die Qualität von VW noch.

Daher kann ich mir die technische und preisliche Entwicklung bei den E-Autos in Ruhe anschauen.
Was es irgendwann mal wird, weiß ich jetzt noch nicht. Vielleicht ist sogar das Leasen, was ich bisher noch nie gemacht habe, die richtige Lösung.

PS.
bevor Diskussionen aufkommen, der Golf 5 Plus ist kein SUV, sondern gehört zu der aussterbenden Rasse der Mini Vans.
 
Macerkopf schrieb:
weder zuhause noch am Arbeitsplatz zu laden und auf öffentliche Ladepunkte angewiesen bin, dann scheiss ich auf den günstigeren Strom, denn meine Lebenszeit die ich damit verschwende ist sicher nicht kostenlos.
Ich fühle mit Dir.

Meinen Vermieter (besser: die Wohnungsgenossenschaft) habe ich vor einem knappen Jahr zu ihren Ausbauplänen angeschrieben. Außer einer automatisch generierten Eingangsbestätigung habe ich bis dato keine Reaktion in der Sache erhalten. Auf eigenes Risiko werde ich den Rechtsweg da aber ganz sicher nicht bestreiten - trotz Rechtsschutz.

Vor drei Jahren hatte ich beim Ausbau des öffentlichen Ladepunktenetztes natürlich auch keine Wunder erwartet, aber de facto hat es in meinem Wohnort (kleines Städtchen in "Metropolregion") seitdem keinen relevanten Fortschritt gegeben.
 
Macerkopf schrieb:
Wenn ich keine Möglichkeit habe weder zuhause noch am Arbeitsplatz zu laden und auf öffentliche Ladepunkte angewiesen bin, dann scheiss ich auf den günstigeren Strom, denn meine Lebenszeit die ich damit verschwende ist sicher nicht kostenlos.

Das ist aber auch immer so ein Totschlagargument. Als wenn Du jeden Tag den Akku von 0 auf 100 laden müsstest...

Du bist doch auch nicht jeden Tag an der Tankstelle und machst den Tank randvoll. Laden kostet Dich im Normalfall vielleicht 30-45 Minuten in der Woche. Wenn Du ein Pendler mit hohem Kilometeraufkommen bist, ist ein BEV momentan auch eventuell noch nichts für Dich und Ladepunkte werden immer weiter ausgebaut, auch wenn das sicher schneller gehen könnte. Auch Tankstellen gab es bei der Ablösung der Pferdefuhrwerke sicher nicht wie Sand am Meer. ;)
 
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Macerkopf schrieb:
Was viele in Ihrer Argumentationskette vergessen, zum Thema Strom laden ist viel günstiger.

Wenn ich keine Möglichkeit habe weder zuhause noch am Arbeitsplatz zu laden und auf öffentliche Ladepunkte angewiesen bin, dann scheiss ich auf den günstigeren Strom, denn meine Lebenszeit die ich damit verschwende ist sicher nicht kostenlos. Ich habe besseres zutun als im Auto rumzusitzen und nach funktionierenden und nicht besetzten Ladestationen zu suchen. Viel Spass dabei..

Das trifft für DICH persönlich zu. Du bist aber nicht alle.
30% der Bevölkerung leben im 1-Familienhaus, für die trifft das nicht zu. Weitere 30% haben einen festen Stellplatz über Nacht, da hängt es von der konkreten Situation ab. 66% der Kfz-Besitzer haben einen Arbeitgeber, wo die Karre 8 Stunden rumsteht.

Und in den nächsten Jahren wird sich in Sachen Lademöglichkeit einiges entwickeln, weil es ein Geschäftsmodell wird, für das Nachfrage existiert. Kein Vermieter wird in 20 Jahren 30-50% der potentiellen Mieter vergraulen wollen, bloß weil er keine Wallbox am Stellplatz hat.
 
@Gaestle was ist an dem Satz "wenn ich keine Möglichkeit habe weder zuhause noch am Arbeitsplatz zu laden" so schwer zu verstehen?
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
Das ist aber auch immer so ein Totschlagargument. Als wenn Du jeden Tag den Akku von 0 auf 100 laden müsstest...

Du bist doch auch nicht jeden Tag an der Tankstelle und machst den Tank randvoll. Laden kostet Dich im Normalfall vielleicht 30-45 Minuten in der Woche. Wenn Du ein Pendler mit hohem Kilometeraufkommen bist, ist ein BEV momentan auch eventuell noch nichts für Dich und Ladepunkte werden immer weiter ausgebaut, auch wenn das sicher schneller gehen könnte. Auch Tankstellen gab es bei der Ablösung der Pferdefuhrwerke sicher nicht wie Sand am Meer. ;)

Ich habe nicht gesagt das es ein Totschlagargument ist, ich habe gesagt das dieser Aspekt sehr gerne vergessen wird, wer gern rumsteht und wartet kann das ja gerne machen. Wenn ich zu einer Ladestation fahre, diese Defekt ist oder besetzt und ich zur nächsten fahren muss, dann habe ich mal mindestens 10-15min verloren und habe noch kein Kilometer geladen. Wenn man schon argumentiert, dann bitte vollständig, mit allen Vor- und Nachteilen.

Und zu sagen ja aber in ein paar Jahren ist es anders, woher willst du das wissen, hast du eine Glaskugel, ich kann nur die Rahmenbedigungen hier und heute bewerten. Und aktuell gibt es zumindest in den Städten viel zu wenige Ladepunkte, dass ist Fakt.

Aktuell ist es auch so das viele Ladesäulenbetreiber noch draufzahlen und lediglich darauf spekulieren das es in einigen Jahren ein funktionierendes Geschäftsmodell wird.
 
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ComputerJunge schrieb:
Meinen Vermieter (besser: die Wohnungsgenossenschaft) habe ich vor einem knappen Jahr zu ihren Ausbauplänen angeschrieben. Außer einer automatisch generierten Eingangsbestätigung habe ich bis dato keine Reaktion in der Sache erhalten.

Weil deine Anfrage gar nicht so einfach zu beantworten ist. Eine Genossenschaft hat viele Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und wird aus verschiedenen Gründen eine möglichst einheitliche Lösung anstreben. Du brauchst bei Mehrfamilienhäusern eine Lastkalkulation mit Gleichzeitigkeitsfaktor und eine Rücksprache beim Energieversorger in Bezug auf Leitungsquerschnit und Leitungslänge ab Abzweig. Du brauchtst Hausanschlusskalkulationen. Du brauchst Zustimmung in entsprechender Gremien der Genossenschaft. Dabei helfen verlässliche politische und rechtliche Rahmenbedingungen. Eine Mehrfamilienhaus ist halt planerisch ein anderes Kaliber als eine einfache Einzelwallbox am 1-Familienhaus.

Und es besteht immer die Gefahr dass die Antworten auf Einzelanfragen als juristisch oder journalistisch verwertbare Zusagen missinterpretiert werden.
 
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VW kann seine Preise gar nicht weit genug senken, dass ich mich selbst mit diesem optisch und qualitativ minderwertigen Interieur bestrafen würde.

Mal ganz davon abgesehen, dass die Preise noch immer nicht massentauglich sind. So wird das nichts liebe VAG.

Meine Frau fährt mittlerweile einen Dacia Spring Electric 65, der auf kurzen und mittleren Strecken eine gute Figur macht.
 
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Mittelspecht schrieb:
Der ID3 würde mir vom Platz her reichen und ist vor allem kein SUV.
Ist der Niro ein SUV und der ID3 nicht?
https://www.carsized.com/de/autos/v...019-5-door-hatchback-vs-kia-niro-2021-suv-ev/
Der ID3 ist jetzt nicht wirklich kleiner.
Es ist halt einfacher, wenn man Platz im Boden hat auch einen großen Akku zu verbauen.
Die Idee von Tesla, den Akku als tragendes Teil der Karosse zu verbauen halte ich für fragwürdig. Ein Blechschaden wird dann ganz schnell zum Totalschaden.
 
SavageSkull schrieb:
Man braucht zur Herstellung unverhältnismäßig viel Energie, die wir nicht haben und dann steht da wieder der Verbrenner Motor im Auto mit seinem bescheidenen Wirkungsgrad. eFuels sind der Strohhalm der Verbrennerlobby aber ganz sicher keine Lösung.
Allein aufgrund der Energie die man darein stecken muß, wird das niemals günstig an der Tankstelle sein, sondern deutlich teurer, als das Laden eines Batterie-elektrischen Autos, daher schon rein ökonomisch für die Verbraucher Unsinn.
Die einzige Alternative zur Batterie ist Wasserstoff mit Brennstoffzelle, was aber auch schon schwierig wird, da man den Wasserstoff nicht in solchen Massen Herstellen kann und Brennstoffzellen das Auto genauso teuer machen, wie ein Auto mit großer Batterie.
Fernverkehr und LKWs würden allerdings davon profitieren, da man hier größere Reichweiten und schnellere Tankvorgänge hat. Für den Individualverkehr stechen die Vorteile kaum heraus.
Die Energie haben wir. Es gibt immer mehr PV und selbst hierzulande werden an einem sonnigen Tag Windkraftanlagen abgeschaltet, weil man nicht weiß wohin mit dem Strom. Parallel dazu die Dunkelflaute wo 0 Strom von den erneuerbaren kommt. Der unberechenbare zappelstrom. Und wenn man wirklich CO2 neutral sein will, dann bezieht man die eFuels aus der Wüste wo es Sonnenenergie im Überfluss gibt.

Aber eines steht schon jetzt fest. Die Energiemengen über die wir hier reden lassen sich nun mal nicht in Akkus oder Pumpspeicherkraftwerken saisonal speichern.

Das erste Elektroauto wurde vor dem verbrenner erfunden. Das sich der verbrenner durchgesetzt hat liegt einfach an dem Energieträger selbst. Hohe Energiedichte, einfach lagerbar und transportierbar, bisher einfach zu fördern.
 
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DarkSoul schrieb:
Spätestens wenn wir vom Atom- und Kohle-Strom weg sind, wirst Du merken dass der "hohe Wirkungsgrad" der eAutos völlig irrelevant wird, wenn Strom knapp ist.
Atomstrom ist genauso Flatterhaft, nur in flacheren Kurven. Schau mal nach Frankreich, da sind die AKWs jetzt schon wieder vom Netz weil kein Wasser mehr in den Flüssen ist.
Ja EE Strom muss gespeichert werden, das geht aber mit Redox Flow, Batterien oder Wasserstoff wesentlich effizienter als in eFuels.
 
Frettchen! schrieb:
Irgendwie fehlt eben ein Kleinwagen
Hier kommt wohl die Lösung:


edit: Für Interessenten. Ich fahr' weiter meinen 2,3l Turbo-Diesel. :D
 
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G3cko schrieb:
Und wenn man wirklich CO2 neutral sein will, dann bezieht man die eFuels aus der Wüste wo es Sonnenenergie im Überfluss gibt.
Dann mache ich aber lieber reinen Wasserstoff, statt den wieder in eFuels zu verschwenden.
Nochmal eFuels ist Wasserstoff plus nochmal Aufwand:
E-Fuels sind Kohlenwasserstoffe, die künstlich aus Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid synthetisiert werden, wobei der Wasserstoff aus Elektrolyse von Wasser (Power-to-Gas-Prozess) und das Kohlenstoffdioxid aus Carbon Capture and Utilization stammt.
Was man dann wiederum in erschreckend schlechtem Wirkungsgrad nutzt.
Inklusive Gewinnung von Kohlenstoffdioxid aus der Luft gehen bei der Herstellung von E-Fuels etwa 60 Prozent der ursprünglich im Strom vorhandenen Energie verloren. Wird das E-Fuel anschließend in einem Verbrennungsmotor verbrannt, gehen wiederum etwa 70 Prozent der im E-Fuel gespeicherten Energie verloren. Bei Einsatz von E-Fuels in einem Auto mit Verbrennungsmotor werden also nur rund 10 Prozent der ursprünglich im Strom vorhandenen Energie für den Antrieb des Fahrzeuges genutzt.
Plus ich habe nachher wieder CO2 ausgestoßen (den ich vorher zum Teil gebunden habe).
Ziel ist es die Umwelt zu schützen und nicht Energie auf einem neuen Weg durchs Fenster zu werfen.

Um uns als Deutschen was Gutes zu tun, muß die Energiewende bedeuten, dass wir uns von Energie vom Ausland unabhängig machen.
Um der Natur was Gutes zu tun, muß diese Energienachfrage reduziert werden und kein CO2 ausstoßen.
Um unseren Portemonnaie etwas Gutes zu tun, muß der Verbrauch/Bedarf reduziert werden.
eFuels gehen keinen dieser Punkte an.
Das Batterie Auto kann von Strom, den wir lokal generieren betrieben werden, braucht absolut betrachtet deutlich weniger Energie für die gefahrene Strecke, stößt kein CO2 aus und ist im Vergleich zum Verbrenner billiger im Unterhalt.
eFuels sind bestenfalls ein Krückstock für die Zeit der Umstellung, solange noch (gebrauchte) Verbrenner umherfahren wir aber kein Öl mehr nutzen (wollen/sollten). Das ist der best Case den man dafür annehmen kann, wobei auch kein Nutzer das sinnvoll erachtet, weil die Verschwendung der Energie wird auch entsprechend bepreist werden.
 
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MrWeedster schrieb:
Klar, das mag fuer die Elite das Ziel sein, dass in Zukunft nur noch Diese Individualmobilitaet hat, und der Rest Rikscha, Bus oder Fahrrad faehrt, oder halt zu Fuss laeuft.
Das ist keine Zukunft die ich mir gewuenscht habe und werde sie mit meinem hart erarbeiteten Geld nicht unterstuetzen, und hoffe, dass Andere genauso agieren
Hier meine Hauptverkehrsmittel:
  • Fahrrad
  • S-Bahn
  • Regionalbahn

Inxession schrieb:
t, aber weder Wind weht noch die Sonne scheint?
Kommt in Europa nie vor
 
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