News VW: Neuer ID.3 startet unter 40.000 Euro

Wasserstoff ist schwierig lagerbar. Es setzt sich nicht immer das "bessere" durch sondern häufig das praktikablere.

Dir ist offensichtlich nicht klar über welche Energiemengen wir hier reden. Zur Veranschaulichung: Strom macht nur 1/3 des Bruttoenergiebedarfs Deutschland aus. Jetzt soll auch noch Verkehr, Gebäudewärme und am besten Prozesswärme (Industrie) auch elektrifiziert werden. Unser jetzigen Erneuerbaren decken aber nur 15% von diesem 1/3 ab. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich um minderwertigen extrem teuren (da aufwändig zugewinnenden) Zappelstrom handelt. Von 100% bis wochenlang garnichts ist alles drin. Man braucht also immer eine doppelte Kraftwerksstruktur, welche grundlastfähig ist.

Je mehr zappelstrom desto teurer wird der Strom auf Grund doppelter Kraftwerksstrukturen. Da ist noch nicht einmal die Rede über das saisonale Speicherproblem. Instabilere Netze. Und das die besten Plätze natürlich bereits durch Windkraftanlagen belegt sind.

viel einfacher wenn auch ineffizienter ist es den Stromüberschuss umzuwandeln und zu speichern in Form von Gas oder als eFuels für die Dunkelflaute. Diese billionenschwere Infrastruktur gibt es bereits.

alle Pumpspeicherkraftwerke Europas und nach Minuten geht das Licht aus. Über solche Dimensionen reden wir.

Realität und Ideologie treffen aufeinander: Im Sommer speisen sie alle ihren PV-Strom ein und wundern sich warum die Einspeisevergütung fällt. Wohl nicht etwa weil keiner den Strom haben will? Und im Winter wenn alle heizen kommt der Strom selbstverständlich aus dem Netz. Praktisch, scheint ein Akku zu sein dieses Netz...
 
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Fahre noch einen Leasing e-golf der letzten Generation (BJ 2020) und bin sehr zufrieden damit.
Möchte auch nichts anderes mehr als ein e-auto fahren. Das Fahrgefühl ist einfach um längen besser als jeder Verbrenner und ja ich bin auch schon einen S3 gefahren.
Als Nachfolger für 2024 habe ich mit dem ID3 geliebäugelt und finde das Facelift sieht super aus aber der Preis haut mich nicht vom Hocker. Wird dann wohl wieder auf Leasing hinauslaufen.
Vielleicht wird es auch ein Koreaner werden, die sind gut & günstig, halt wie die weiße Billigmarke im jeden Supermarkt - schmeckt halt nicht jedem aber Preis/Leistung passt meistens.
 
TheCrab schrieb:
Atomstrom ist genauso Flatterhaft, nur in flacheren Kurven. Schau mal nach Frankreich, da sind die AKWs jetzt schon wieder vom Netz weil kein Wasser mehr in den Flüssen ist.
Flatterstrom bezieht sich auf stündliche Ereignisse, nicht auf längere Dinge wie Dürreperioden. Kohlekraft könnte dann auch "Flatterhaft" sein, wenn LKW- und Bahn-Fahrer mal streiken.
 
G3cko schrieb:
Strom macht nur 1/3 des Bruttoenergiebedarfs Deutschla
Ja im Bruttoenergiebedarf sind z.B. Verbrenner oder Nicht-Wärmepumpen drin, die erheblich mehr Energie benötigen als die elektrischen Equivalente.
Heißt: Elektrifizierung reduziert den Bruttoenergiebedarf erheblich

G3cko schrieb:
Von 100% bis wochenlang garnichts ist alles drin.
In Europa gibt weht immer ein Wind

G3cko schrieb:
ist noch nicht einmal die Rede über das saisonale Speicherproblem.
Welches saisonale Speicherproblem?

 
@Gaestle
Ich habe mein Anfrage hier auch nur stark vereinfacht dargelegt, einen konkreten Zieltermin hatte ich wegen der von Dir dargelegten Gründe gar nicht erwartet.
Deine Ausführungen sind nach meiner Meinung aber eben einer der Hauptgründe, warum es noch nicht wirklich vorangeht und warum es viel länger dauern wird, als es sich die "große" Politik in der Hauptstadt bei ihren "Mega-Vorhaben" seit gefühlt annähernd zwei Jahrzehnten oft verkaufen will.
 
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KitKat::new() schrieb:
Ja im Bruttoenergiebedarf sind z.B. Verbrenner oder Nicht-Wärmepumpen drin, die erheblich mehr Energie benötigen als die elektrischen Equivalente.
Heißt: Elektrifizierung reduziert den Bruttoenergiebedarf erheblich


In Europa gibt weht immer ein Wind


Welches saisonale Speicherproblem?
Google YouTube "Energiewende ins nichts"
 
G3cko schrieb:
Energiewende ins nichts"
Ich schaue mir sicher nicht (nochmal) Hans Werner Sinn an.

Edit:
Der Typ nutzt genau deine Argumentationsweise und lässt so Infos wie ich sie gebracht habe einfach weg um ein schlechtes Bild von erneuerbaren zu zaubern.
Gleichzeitig zitiert er andere Studien falsch und macht absichtlich unrealistisch schlechte Annahmen um Elektroautos in den Dreck zu ziehen.
 
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G3cko schrieb:
Zur Veranschaulichung: Strom macht nur 1/3 des Bruttoenergiebedarfs Deutschland aus. Jetzt soll auch noch Verkehr, Gebäudewärme und am besten Prozesswärme (Industrie) auch elektrifiziert werden. Unser jetzigen Erneuerbaren decken aber nur 15% von diesem 1/3 ab.

Ein 1-Familienhaus mit Auto kann man durch Technologiewechsel von ca. 30.000kWh Energiebedarf (= 2000l Heizöl + 750Liter Sprit für 15.000km + 3000kWh reinen Strombedarf) durch Wärmepumpe, Solar und eAuto auf 10.000kWh Energiebedarf runter bringen.

Zur Veranschaulichung: Mal eben zwei Drittel des Energiebedarfs weggespart.

Ja, das Speicherproblem muss gelöst werden, und ja, es werden nicht (nur) Batterien sein.
Und nein, irgendwelche ineffizienten Kleinstheizungsanlagen auf Rädern helfen da nicht weiter.
 
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KitKat::new() schrieb:
Hier meine Hauptverkehrsmittel:
  • Fahrrad
  • S-Bahn
  • Regionalbahn

Stadtnah oder Arbeitsplatznah ist das alles kein Thema.
Auf dem Land nicht umsetzbar.
Gibt Dörfer da fährt nicht mal ein Bus.
In anderen Dörfern dann zu Zeiten die unbrauchbar sind.

Fahrrad fährst auch du nicht bei extrem schlechtem Wetter

KitKat::new() schrieb:
Kommt in Europa nie vor

In Europa ist etwas weit gefächert.
Bei uns nämlich schon. Und zwar sogar recht oft.

Dann kaufen wir also den Strom aus dem Nachbarland, wo die Länder ihre Atom Anstrengungen gerade wieder hochfahren? Und selbst Greta mittlerweile dahinter steht...

Off Shore Wind bis ins letzte Eck BaWü´s zu bekommen ist eben nicht in "einigen" Jahren getan.

Aber ... das erledigt sich eh alles von selbst.
Die Letzte Generation und FFF sorgen aktuell dafür, das die eigentlich Grüne Partei (die es ja nicht mal ansatzweise ist) wieder in der Versenkung verschwindet. Dadurch werden die Karten erneut, neu gemischt.
 
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ComputerJunge schrieb:
Ich habe mein Anfrage hier auch nur stark vereinfacht dargelegt, einen konkreten Zieltermin hatte ich wegen der von Dir dargelegten Gründe gar nicht erwartet.
Deine Ausführungen sind nach meiner Meinung aber eben einer der Hauptgründe, warum es noch nicht wirklich vorangeht und warum es viel länger dauern wird, als es sich die "große" Politik in der Hauptstadt bei ihren "Mega-Vorhaben" seit gefühlt annähernd zwei Jahrzehnten oft verkaufen will.

Verständlich.
Ich denke, wenn die Politik endlich mal Leitplanken setzt, statt im Gefolge des Lobbyismus ewig rumzueiern, hätten alle Marktteilnehmer Klarheit, welche Investitionen sich mit welchem Geschäftsmodell wann rechnen.

Und genau darum geht es: berechenbare Geschäftsmodelle. Und in dieser Frage hilft eben "Technologieoffenheit" genau gar nichts.

Hierzulande gibt es im Grundsatz durchsetzungsstarke Behörden. Bei manchen ist das schwierig, bei manchen ist es nervig, aber üblicherweise kann man eine Behörde nicht mit einer Bakschischzahlung an den lokalen Behördenchef "überzeugen" (keine Regel ohne Ausnahme). Die Behörden halten sich also im Grundsatz an Recht und Gesetz. Gesetze werden als Folge von politischen Entscheidungen gemacht. Solange es keine Entscheidungen gibt, gibt es keine Gesetze und damit auch keinen Rechtsrahmen, in dem die Regeln abgesteckt sind. Die Entwicklung dieser Kette dauert aber Jahre, weil nicht nur das gewünschte Ziel bei der Rechtssetzung im Fokus behalten werden muss, sondern auch allgemeine bestehende Rechte und Rechtsansprüche, gegen die und mit denen die geplante Gesetzesformulierung dann abgewogen werden muss.
Die Nicht-Entscheidungen der letzten Jahrzehnte fallen uns jetzt auf die Füsse.


SavageSkull schrieb:
eFuels sind bestenfalls ein Krückstock für die Zeit der Umstellung, solange noch (gebrauchte) Verbrenner umherfahren wir aber kein Öl mehr nutzen (wollen/sollten).

eFuels werden immer teuerer sein, als "fossile Fuels", denn die etablierten Förderanlagen der "fossilen Fuels" sind längst abgeschrieben. Mit anderen Worten: die Ölbesitzer werden nicht zulassen, dass ihnen BASF oder Linde die Butter vom Brot nimmt. Gleichzeitig schrumpft der Markt für Verbrennung tendenziell durch die Bewegung zu den Ökoenergien, und damit auch die Chance auf die Realisierung der notwendigen großen Mengen, damit sich eFuel-Investitionen irgendwann mal rentieren.
Wenn eFuels sich marktwirtschaftlich nicht gegen "fossile Fuels" durchsetzen können, muss die Durchsetzung per Gesetz erzwungen werden. Dazu braucht man aber einen durchsetzungsfähigen Staat, der verhindert, dass nicht doch das (deutlich) billigere "fossile Fuel" verbrannt wird. Welche Restflotte werden durchsetzungsfähige Staaten in ca. 20 Jahren noch haben? Lohnt sich das dann noch für die eFuel-Produzenten?
 
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Inxession schrieb:
Stadtnah oder Arbeitsplatznah ist das alles kein Thema.
Auf dem Land nicht umsetzbar.
Ja arbeitsplatznahe wirklich kein Thema. Deswegen habe ich Wohnort und Arbeitsplatz aufeinander abgestimmt. Das ist ja möglich in Deutschland und es erwartet ja keiner ein Flugzeug gestellt zu bekommen, nur weil man in 500km Entfernung den besten Arbeitsplatz gefunden hat.

Auf dem Land ist das natürlich auch umsetzbar. Ein Bekannter arbeitet beispielsweise im 2km entfernten Nachbardorf. Der Arbeitgeber lebt auf dem selben Grundstück.

Inxession schrieb:
Fahrrad fährst auch du nicht bei extrem schlechtem Wetter
Wenn jemand mit dem Auto zur Arbeit fahren kann, dann ich mit dem Rad ja auf jeden Fall.
Umgekehrt kann man das nicht sagen, insbesondere wenn man beim Fahrrad Winterreifen nutzt, wodurch nichtmal Glatteis ein Problem ist.

Inxession schrieb:
Dann kaufen wir also den Strom aus dem Nachbarland,
Ist doch kein Problem. Das Nachbarland kauft auch Strom von uns, wenn bei uns der Wind weht. Irgendwo weht er immer.

Inxession schrieb:
Und selbst Greta mittlerweile dahinter steht.
Quelle?

Inxession schrieb:
Die Letzte Generation und FFF sorgen aktuell dafür, das die eigentlich Grüne Partei (die es ja nicht mal ansatzweise ist) wieder in der Versenkung verschwindet.
Unsinn, das kann gar nicht sein, denn Parteien werden durch Bürger gewählt.
 
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Nicht jeder tauscht seine Heimat gegen einen "besseren" Arbeitsplatz.
35km einfach bei schlechtem Wetter fährst auch DU nicht ... selbst mit Winterreifen auf dem Fahrrad.
Da kommt ja sogar noch die Zeit hinzu...

Nachbarländer kaufen von uns keinen teueren Strom, wenn sie selbst günstig produzieren.

Zwecks Greta --> https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...rg-haelt-abschalten-fuer-fehler-18378948.html

Ja, die Bürger die bisher grün gewählt haben, gehen die Blockaden durch LG aber richtig gehend auf die Nüsse.
Siehst du ja in Berlin, Hessen ...

Grün schaufelt sich selbst ein Grab.
 
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40k€ für nen Kleinwagen. Nein. Da kaufe ich mir lieber nen BUS für den Preis...
 
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KitKat::new() schrieb:
Ich schaue mir sicher nicht (nochmal) Hans Werner Sinn an.

Edit:
Der Typ nutzt genau deine Argumentationsweise und lässt so Infos wie ich sie gebracht habe einfach weg um ein schlechtes Bild von erneuerbaren zu zaubern.
Gleichzeitig zitiert er andere Studien falsch und macht absichtlich unrealistisch schlechte Annahmen um Elektroautos in den Dreck zu ziehen.
Ja natürlich braucht eine Wärmepumpe weniger Energie. Rechne aber Mal die Netzverluste und Umwandlung durch konventionelle Kraftwerke, welche auf dem Weg davor passieren. Und in der Dunkelflaute? 0 x unendlich ist eben immernoch 0. Genauso beim Elektroauto. Klar 100% Wirkungsgrad beim Motor. Und die Verluste davor? Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose.

Und wer soll das bezahlen? Schon bei diesem lächerlich geringen Anteil erneuerbarer Energien explodieren die Preise.
 
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Inxession schrieb:
Nicht jeder tauscht seine Heimat gegen einen "besseren" Arbeitsplatz.
jeder kann seinen Wohnort und Arbeitsplatz frei wählen

Inxession schrieb:
35km einfach bei schlechtem Wetter fährst auch DU nicht ... selbst mit Winterreifen auf dem Fahrrad.
ist das etwas was du unter arbeitsplatznah verstehst? Und ist das etwas wofür E-Mobilität nicht geeignet ist?

Inxession schrieb:
Nachbarländer kaufen von uns keinen teueren Strom, wenn sie selbst günstig produzieren.
wir kaufen auch keinen teuren Strom, wenn wir selbst günstig produzieren

Inxession schrieb:
Da steht etwas anderes als du behauptet hast:
Inxession schrieb:
Länder ihre Atom Anstrengungen gerade wieder hochfahren? Und selbst Greta mittlerweile dahinter steht...
Später hat Greta auch nochmal indirekt dazu was gesagt, hier kannst du hören was:
https://www.ardmediathek.de/video/a...I5NGVlMy1iMmM3LTRiMjQtYTRhMS1iM2VhNWFhMTcwNDE
Timestamp: 32:30

Inxession schrieb:
Ja, die Bürger die bisher grün gewählt haben, gehen die Blockaden durch LG aber richtig gehend auf die Nüsse.
Quelle?
Ergänzung ()

G3cko schrieb:
Rechne aber Mal die Netzverluste und Umwandlung durch konventionelle Kraftwerke, welche auf dem Weg davor passieren. Und in der Dunkelflaute? 0 x unendlich ist eben immernoch 0. Genauso beim Elektroauto. Klar 100% Wirkungsgrad beim Motor. Und die Verluste davor? Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose.

Und wer soll das bezahlen? Schon bei diesem lächerlich geringen Anteil erneuerbarer Energien explodieren die Preise.
1. warum zeigst du mir nicht deine Rechnung?
2. Es gibt in Europa nie 0 Wind
3.[IMG]https://www.bmuv.de/typo3temp/assets/images/_c__BMU_maristeiner_Grafik-Design__csm_infografik_wirkungsgrade_elektroautos_b9d78d3189_2f220443d6.jpg[/IMG]

G3cko schrieb:
Und wer soll das bezahlen? Schon bei diesem lächerlich geringen Anteil erneuerbarer Energien explodieren die Preise.
ohne erneuerbare wären sie noch viel höher
 
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KitKat::new() schrieb:
ohne erneuerbare wären sie noch viel höher
Du kannst gerne Herrn Sinn oder das Ifo Institut nicht mögen, aber eine solche Aussage zeigt, dass du in der Ideologieblase gefangen oder wohl besser gesagt fest klebst?

Frag dich Mal warum Deutschland und Dänemark bereits weit vor der Energiekrise die höchsten Strompreise weltweit hatten.

Sonne und Wind schicken keine Rechnung. Stimmt. Aber die Anlagebetreiber.
 
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Gaestle schrieb:
Ein 1-Familienhaus mit Auto kann man durch Technologiewechsel von ca. 30.000kWh Energiebedarf (= 2000l Heizöl + 750Liter Sprit für 15.000km + 3000kWh reinen Strombedarf) durch Wärmepumpe, Solar und eAuto auf 10.000kWh Energiebedarf runter bringen.

Zur Veranschaulichung: Mal eben zwei Drittel des Energiebedarfs weggespart.
Wenn Du mir die 80.000 EUR gibst, mach ich das sofort.
 
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Du klingst ja wie Intel: Ohne Subvention kein Invest. :evillol:


G3cko schrieb:
Sonne und Wind schicken keine Rechnung. Stimmt. Aber die Anlagebetreiber.

Stimmt. Mein regionaler Windstromanbieter will von mir 12ct/kWh haben.
Zuzüglich diverser Entgelte an den Netzbetreiber, Steuern usw.
 
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The_Wizzard schrieb:
die sind gut & günstig, halt wie die weiße Billigmarke im jeden Supermarkt -
Ich hab vor kurzem einen ioniq 6 (41 Basis) probe gefahren, der und die ID Witznummern spielen nicht einmal das gleiche Spiel.
 
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