Skatch
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Gut, dann ist der E-Auto nicht ganz so dreckig wie ein Benziner % Co. aber immer noch dreckig und langfristig nicht die Zukunft..Gaestle schrieb:Das stimmt nicht.
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Gut, dann ist der E-Auto nicht ganz so dreckig wie ein Benziner % Co. aber immer noch dreckig und langfristig nicht die Zukunft..Gaestle schrieb:Das stimmt nicht.
Irre ist, dass Du glaubst, ein ID.3 wäre ein Kleinwagen. Der ID.3 ist größer als der aktuelle Golf, und der aktuelle Polo ist größer als damals der Golf 3. Praktisches Kofferraumvolumen ist beim ID.3 in etwa gleich viel wie im Model 3.D0m1n4t0r schrieb:Ein Kleinwagen für 40.000 Euro? Das ist komplett Irre.
Der ID3 ? Hast du so ein Ding mal bewegt ?The_Wizzard schrieb:Es ist ein unterschätztes Auto was zu unrecht kritisiert wird
Es erfolgt nicht ohne Grund ein Umdenken hin zu mehr ÖPNV, Carsharing und RadverkehrSkatch schrieb:Gut, dann ist der E-Auto nicht ganz so dreckig wie ein Benziner % Co. aber immer noch dreckig und langfristig nicht die Zukunft..
KitKat::new() schrieb:jeder kann seinen Wohnort und Arbeitsplatz frei wählen
KitKat::new() schrieb:ist das etwas was du unter arbeitsplatznah verstehst? Und ist das etwas wofür E-Mobilität nicht geeignet ist?
KitKat::new() schrieb:wir kaufen auch keinen teuren Strom, wenn wir selbst günstig produzieren
KitKat::new() schrieb:Da steht etwas anderes als du behauptet hast
Später hat Greta auch nochmal indirekt dazu was gesagt, hier kannst du hören was:
https://www.ardmediathek.de/video/a...I5NGVlMy1iMmM3LTRiMjQtYTRhMS1iM2VhNWFhMTcwNDE
Timestamp: 32:30
KitKat::new() schrieb:Quelle?
Ergänzung ()
KitKat::new() schrieb:1. warum zeigst du mir nicht deine Rechnung?
2. Es gibt in Europa nie 0 Wind
3.[IMG]https://www.bmuv.de/typo3temp/assets/images/_c__BMU_maristeiner_Grafik-Design__csm_infografik_wirkungsgrade_elektroautos_b9d78d3189_2f220443d6.jpg[/IMG]
ohne erneuerbare wären sie noch viel höher
Könnten nicht nur, sind sie auch. Wenn ich als Zeithorizont 100 Jahre ansetze ist das schon sehr flatterhaft. Solar produziert übrigens nur gar keinen Strom, wenn Nacht ist, auch bei Bewölkung wird Strom produziert. Zwar wirklich wenig aber die Masse macht es dann. Und das nie irgendwo in Europa kein Wind weht passiert nie, es muss einfach geschaut werden, dass man etwas Überproduktion des Durchschnittsverbrauchs hat, dass man das dann vernünftig speichern kann und schon ist da gar nichts mehr "flatterhaft".DarkSoul schrieb:Flatterstrom bezieht sich auf stündliche Ereignisse, nicht auf längere Dinge wie Dürreperioden. Kohlekraft könnte dann auch "Flatterhaft" sein, wenn LKW- und Bahn-Fahrer mal streiken.
Und dabei völlig ignorieren, dass ein Abriss sehr viel CO² freisetzt und ein Neubau ebenso. Bei der Entsorgung darf man übrigens seit kurzem sogar eine CO²-Abgabe zahlen (je nach Material). Man will also wie viel kWh genau "einsparen", um "Nachhaltigkeit" zu suggerieren? Wichtig ist übrigens dabei diese Schätzwerte im Internet (20k - 40k) außenvorzulassen um den tatsächlichen Verbrauch der einzelnen Häuser zu berücksichtigen.Wechsler schrieb:Ein 1-Familienhaus kann man durch Abriß und Verlegung der Bewohner in hochverdichteten Wohnungsbau auf einen Bruchteil von 10.000 kWh runterbringen. EFHs sind nämlich reine Energieverschwendung. Und genau das wird man nach dem Verbrennerverbot im nächsten Schritt mit dem EFH-Verbot dann auch tun.
Du bringst aber schon 2 Extrembeispiele, die so bei den wenigsten zutrifft. Wer vom Land kommt hatte früher meistens auch in der Nähe des Dorfes einen Arbeitsplatz, doch die werden immer weniger. Somit hat man Mitnichten nur 2 km zum Arbeitsplatz, nur weil man auf dem Land wohnt. Ich selbst bin übrigens wegen den ca. 25 km zur Arbeit damals in eine Kleinstadt gezogen und rate mal wie weit ich es dann zur Arbeit hatte: 3 km, innerhalb der selben Stadt! Dein Beispiel zeigt also, dass Du die Welt in einem komischen Raster siehst, und auch andere Dinge außer acht lässt: Verwandschaft, um die man sich kümmern muss. Hohe Mieten, die man sich nicht leisten kann. Wohnungsknappheit, selbst wenn man die hohe Miete leisten könnte, aber keine Wohnung dort findet. Lange Fahrtwege, 500 km zum Arbeitsplatz pendeln wohl die allerwenigsten.KitKat::new() schrieb:Ja arbeitsplatznahe wirklich kein Thema. Deswegen habe ich Wohnort und Arbeitsplatz aufeinander abgestimmt. Das ist ja möglich in Deutschland und es erwartet ja keiner ein Flugzeug gestellt zu bekommen, nur weil man in 500km Entfernung den besten Arbeitsplatz gefunden hat.
Auf dem Land ist das natürlich auch umsetzbar. Ein Bekannter arbeitet beispielsweise im 2km entfernten Nachbardorf. Der Arbeitgeber lebt auf dem selben Grundstück.
Es gibt keine Dunkelflaute in Europa.G3cko schrieb:Und in der Dunkelflaute? 0 x unendlich ist eben immernoch 0. Genauso beim Elektroauto. Klar 100% Wirkungsgrad beim Motor. Und die Verluste davor? Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose.
EE kosten am Markt 0€ was den Preis treibt sind die Fossilen Kraftwerke, die angeschmissen wurden weil der ach so tolle AKW Strom in Frankreich nicht gereicht hat. Die hatten Preise von teilweise 1,2€ pro kWh, weil bei denen im Sommer 50% der AKW runtergefahren waren. Aktuell sieht es nicht besser aus.G3cko schrieb:Und wer soll das bezahlen? Schon bei diesem lächerlich geringen Anteil erneuerbarer Energien explodieren die Preise.
E-Mobilität ist gerade für einen Landbewohner der üblicherweise günstig zuhause lädt auf Dauer günstiger, für meine aktuellen 4,64€ Stromkosten auf 100 km kann ich kein Auto tanken.Inxession schrieb:Die Leute müssen vom Land in die Stadt fahren um sich ihr Leben leisten zu können.
E-Mobilität ist dazu nicht geeignet, weil zu teuer.
Das waren die Dinosaurier und letztendlich die Menschheit dann auch.TheCrab schrieb:Wenn ich als Zeithorizont 100 Jahre ansetze ist das schon sehr flatterhaft.
Das eben tut die Regierung nicht, sie planen pro Tag nur eine völlig unrealistische Anzahl an Windkrafträdern und Solaranlagen in Fussballfeldgröße zu installieren, aber ignorieren völlig das Problem der Dunkelflaute. Sie wissen aber wahrscheinlich auch, dass man für Pumpspeicher ganze Täler überfluten müsste, und dort wohnen ja meistens Menschen. Der Widerstand gegen Windkraft ist schon groß, wie groß würde er wohl gegen solche Wasserspeicher sein?TheCrab schrieb:Und das nie irgendwo in Europa kein Wind weht passiert nie, es muss einfach geschaut werden, dass man etwas Überproduktion des Durchschnittsverbrauchs hat, dass man das dann vernünftig speichern kann und schon ist da gar nichts mehr "flatterhaft".
BOBderBAGGER schrieb:E-Mobilität ist gerade für einen Landbewohner der üblicherweise günstig zuhause lädt auf Dauer günstiger, für meine aktuellen 4,64€ Stromkosten auf 100 km kann ich kein Auto tanken.
TheCrab schrieb:Das erneuerbare Energien also Teuer wären ist nicht nur ein Märchen sondern schlichtweg eine Lüge.
Du hast behauptet, dass das auf dem Land nicht geht, ich habe das nur widerlegt.DarkSoul schrieb:Du bringst aber schon 2 Extrembeispiele, die so bei den wenigsten zutrifft.
Habe ich doch nirgends behauptet, oder?DarkSoul schrieb:Somit hat man Mitnichten nur 2 km zum Arbeitsplatz, nur weil man auf dem Land wohnt.
Nein, es zeigt einfach, dass du Sachen hineininterpretierst, die ich nicht geschrieben habe.DarkSoul schrieb:Ich selbst bin übrigens wegen den ca. 25 km zur Arbeit damals in eine Kleinstadt gezogen und rate mal wie weit ich es dann zur Arbeit hatte: 3 km, innerhalb der selben Stadt! Dein Beispiel zeigt also, dass Du die Welt in einem komischen Raster siehst, und auch andere Dinge außer acht läss
Ich habe nicht behauptet, dass es viele tun.DarkSoul schrieb:500 km zum Arbeitsplatz pendeln wohl die allerwenigsten.
Anhand dieser Werte kann man nicht erahnen was gehen wird, sondern was aktuell passiert.DarkSoul schrieb:Anhand dieser Werte kann man doch erhahnen, dass es ohne Individualverkehr in Deutschland niemals gehen wird.
nein, wichtig ist was es der Gesellschaft kostet.Inxession schrieb:Wichtig ist was beim Verbraucher ankommt.
Und da stehen 40 und mehr Cent pro kwh
Fände ich aber gut, wenn es das würdeInxession schrieb:Das der Strom bei Wind und Sonne günstig ist, weil überschüssig, ist klar.
Wichtig ist die Produktion am Abend, wenn alle kochen etc ...
Aber auch das kommt nicht beim Verbraucher an.
Irgendwann muss auch der abbezahlte verbrenner ersetzt werden.Inxession schrieb:Nicht wenn man das E-Auto erst neu kaufen muss und den Verbrenner schon abbezahlt hat.
Da Du alles, was ich zitiert hatte und kommentiert hatte leugnest und auch noch die Tatsache, dass wir hier über Autos schreiben auch noch Wortklauberei machst, erübrigen sich mit Dir Diskussionen.KitKat::new() schrieb:Anhand dieser Werte kann man nicht erahnen was gehen wird, sondern was aktuell passiert.
Individualverkehr mit Autoverkehr gleichzusetzen ist schon ein Armutszeugnis.
Ja, durch einen günstigen, gebrauchten Verbrenner, das macht zumindest die Mehrheit der Deutschen. Ob es jemals günstige gebrauchte eAutos gibt, bei denen man den Akku auch tatsächlich nochmal so lange fahren kann wie es bereits alt ist, wird sich erst noch zeigen müssen. 2022 waren Autos im Schnitt 10 Jahre alt, was man durchaus auf das Alter der eAutos übertragen muss. Wenn die gebraucht dann teuerer sind als Verbrenner und auch noch ein Akku-Tausch ansteht, dann werden Leute lieber zum Verbrenner greifen (wollen).BOBderBAGGER schrieb:Irgendwann muss auch der abbezahlte verbrenner ersetzt werden.
ich leugne gar nichts, sondern habe nur darauf hingewiesen, dass du in das was ich schreibe etwas hineinterpretierst, das nicht dort standDarkSoul schrieb:Da Du alles, was ich zitiert hatte und kommentiert hatte leugnest
und in dem Post, den du zitiert hast, ging es insbesondere auch um Radverkehr. Selbst, wenn nicht, ist es immer noch unsinnig Individualverkehr mit indviduellen Autoverkehr gleichzusetzen.DarkSoul schrieb:dass wir hier über Autos schreiben auch noch Wortklauberei machst,
KitKat::new() schrieb:Fände ich aber gut, wenn es das würde
BOBderBAGGER schrieb:Irgendwann muss auch der abbezahlte verbrenner ersetzt werden.
Pumpspeicher ist auch in Deutschland so gut wie ausgebaut. Bloß schade, dass noch niemand andere Speichertechnologien entwickelt hat. Immer dieser blöde hochgehängte Wassertank an meinem Handy und Laptop...DarkSoul schrieb:Sie wissen aber wahrscheinlich auch, dass man für Pumpspeicher ganze Täler überfluten müsste, und dort wohnen ja meistens Menschen. Der Widerstand gegen Windkraft ist schon groß, wie groß würde er wohl gegen solche Wasserspeicher sein?
ja und weiter ? Wenn dein abbezahlter Verbrenner heute 10+ Jahre alt ist muss der über kurz oder lang ersetzt werden.Inxession schrieb:Ja hier reden wir allerdings von Laufleistungen von 10+ Jahren.
Autos sind unabhängig vom Motor teuer geworden. Der mMn. zu teure ID3 kostet aktuell nach bafa das gleiche wie ein mMn. zu teurer Basis Golf.Inxession schrieb:Zumindest nicht zu solchen Preisen.
Sorry, aber was soll das? Ich habe lediglich ein Beispiel genannt, das weltweit und erfolgreich zum Einsatz kommt und vor allem wenig Resourcen benötigt, bis auf die Fläche versteht sich.TheCrab schrieb:Ein wenig sollte man sich mit der Materie schon auskennen bevor man schreibt.
Dann nutze es doch und schraub es an Dein Smartphone. Man sollte sich mit Politik halt auch schon ein wenig auskennen, bevor man schreibt.TheCrab schrieb:Es werden Mittlerweile Redox Flow Speicher und Batteriespeicher in MW Größe gebaut, und im deutschen Erdgasnetz stehen auch ~230 TWh Speicherkapazitäten zur Verfügung. Das ist mehr als genug, man muss es nur nutzen.
Eben und wenn du dich ein wenigstens ein wenig mit der Materie auskennen würdest, dass würdest du nicht so ein Zeug schreiben.DarkSoul schrieb:Sorry, aber was soll das? Ich habe lediglich ein Beispiel genannt, das weltweit und erfolgreich zum Einsatz kommt und vor allem wenig Resourcen benötigt, bis auf die Fläche versteht sich.