1. Es ist kein Äpfel und Birnen vergleich. Das ist das gleiche unausgegorene Argument, dass man immer in dieser Diskussion hört. Seine Argumentationslinie ist: Versetze Dich in die Position eines Content-Producers (in seinem Beispiel CD) und stell Dir vor jemand würde Deine harte Arbeit genießen, ohne Dir dafür Geld zu zahlen. Ein potentieller Verlust, er hätte es sonst kaufen müssen oder könnte es nicht konsumieren/genießen.
Und mit dieser Argumentationslinie musst Du auch Bibliotheken verbieten oder hohe Premium-Preise für die Nutzung selbiger verlangen. Kopiermaschinen und so sachen wie die Record-Taste bei einem Video- oder Musikkassettenspieler wären dann auch zu verbieten.
2. Ich kann den Link von der Arbeit aus nicht nutzen, hoffe er funktioniert. Das ist übrigens nur eine von sehr vielen Studien zu diesem Thema, die immer die gleichen Resultate haben. Es ist einfach das jüngste, das mir im Gedächtnis ist:
http://torrentfreak.com/file-sharers-buy-30-more-music-than-non-p2p-peers-121015/
Schönen Tag noch.