Was ist nach dem Tod?

Tiefgreifende Frage:

Was war vor dem Universum, also vor der Erde, und vor dem Urknall.
Da war dann nichts könnte man sagen. Aber das ist falsch, denn auch nichts ist
etwas.

Oder anders gefragt, warum gibt es überhaupt etwas, also warum gibt es die
Existens, also irgendwas ?

Geheiligt sein der Tag an dem die Religion und die Kirche abgeschaft werden
 
Original erstellt von Niyu
Nach dem Tod ...

Mh also viele Menschen sehen ja so eien Art Tunnel... mit Licht am Ende... ich denke das ist der Geburtskanal.. und jeder Scheintote der wieder zurückkehrt hinterlässt eine Fehlgeburt...

Für das Licht am Ende des Tunnels, von dem z.B. Reanimierte immer wieder berichten, gibt es eine ganz nüchterne medizinische Erklärung (in Kurzform): durch Sauerstoffmangel, hervorgerufen durch ausgesetzte Atmung, beginnen die Sehnerven wie verrückt Signale an das Gehirn zu senden (jaja, die Augen sind eigentlich Ausstülpungen des Gehirns, spielt hier jetzt aber mal keine Rolle), die durch das Sehzentrum als Licht interpretiert werden. Das dieses nur in der "Mitte" (dem vermeintlichen Tunnelende) zu sehen ist liegt schlicht und ergreifend daran, dass im gelben Fleck, der Stelle des schärfsten Sehens, die Rezeptorenanzahl (Zapfen, v.a. Stäbchen) am höchsten ist. So schön die Vorstellung vom Tunnel auch sein mag, so einfach ist der tatsächliche Hintergrund.
Btw: Jeder Scheintote hinterlässt eine Fehlgeburt? Das würde der Ansicht dass auch Embryonen schon leben (wie sie u.a. von der Kirche vertreten wird) aber sehr zuwider laufen...
 
Zunächst klarzustellen, bin nich gläubisch, und versuche auch keinem meine Meinung aufzudrengen...

Aber nungut.. viele sagen nach dem tod ist nichts.. tod halt..

ABER wenn da NICHTS ist, warum nimmst du dann gerade etwas wahr? könntest dein Moment doch nicht leben, weil du bist irgentwann tot.. ?

Wenn es nichts gibt, denke in deinem Leben vorraus, sagen wir mal du bist jetzt schon 80, weist du stirbst morgen, woe willst du es merken das du tot bist? dann könntest du den momentanigen Augenblick doch nicht wahrnehmen, weil du alles vergisst alles nicht wahrnehmen kannst nach dem tod? Warum kann ich dann Leise Reden, Denken, wieso höre ich meine Eigene stimme wenn ich etwas schreibe...

Es ist extrem schwer das deutlich zu machen was ich sagen will..
nur sage ich, etwas muss da sein! sonst gibt es den augenblick auchnicht!

MfG
noVa
 
Es kann doch einfach gar nicht sein, dass nach dem Tod nichts ist, dass wir nur ein haufen atome sind und unsere seele aus elektronenströme besteht. Wenn das so ist, dann frag ich mal: Wieso springt ihr nicht von einer brücke, schmeisst euch vor ein auto..springt aus einem flugzeug? Wieso nicht? Es ist doch scheissegal..wenn wir wirklich nur ein haufen atome sind..dann macht zum 18. geburtstag doch einen geilen abgang..ist sicher geil um in 20 km höhe aus einem flugzeug zu springen, ein paar minuten zu fliegen, die schallmauer zu durchbrechen..und dann einfach auf den boden, oder besser ins wasser zu klatschen..schmerzloser tod...Das wär doch mal richtig geil? Das leben macht sowieso keinen sinn..alles was die Menschheit bis jetzt gemacht hat..hat alles keinen sinn und war für nichts..

Das kann ich einfach nicht glauben..ich bin fest davon überzeugt, dass es was gibt. Ich weiss nicht was, wie und wann oder warum..aber es gibt was..der gedanke, dass ich nach dem tod einfach NICHTS bin kann ich für mich nicht akzeptieren...es ist auch keine angst die ich irgendwie habe vor dem Tod...wenns passieren muss dann passiert es..davor sollte man keine angst haben..das vermiest einem nur das leben.
Fragt sich nur, ob das nur für menschen gilt..Ich glaube nicht..es gilt für mehr als den menschen..ich kann aber nicht definieren wo die grenze ist..Ich weiss doch auch nicht ob ein Stein eine Seele hat oder ein 1-Zeller..das kann man mit wissenschaft sicher nicht beweisen..wieso sollte man auch..ich wills gar nicht wissen..

Wieso muss es was vor der Geburt geben? Könnte doch ganz einfach sein, dass unsere Seele dann entsteht?

Ich gehöre laut einem zettel der katholischen kirche an..ich werde auch nicht austreten, denn ich finde dass man diese institution unterstützen sollte..es ist nicht nur eine Propagandamaschinerie für die bibel...Der Vatikan hat schon viel gutes auf der welt getan..ich glaube nicht an den christlichen gott..ich glaub auch nicht an allah oder so..obwohl ich sagen muss, dass ich den koran FUER MICH besser finde als die Bibel..ich glaube aber nicht daran..ich finde es nur schlüssiger..
 
Also wenn der Tod so sein sollte wie in dem Film "Projekt Brainstorm" dann wäre es natürlich völlig cool. Diese ganzen Farben und dieses spacige fliegen. Könnt man ja glatt denken wenn man tod is hat man 10 Joints geraucht.

Aber im ernst glaube ich das es nichts nach dem Tod gibt.

Stell dir mal vor dich zermatscht nen Auto und du bist nur noch nen Batzen Fleisch, und schwebst dann davon und siehst dich da zermalmt. Wer hätte denn da seinen Frieden?:rolleyes:
 
Tipp

Îhr habt interessante Ansätze und Theorien zum Medium Zeit und dem, was nach dem Tod ist. Ich kann euch nur empfehlen das Buch "Das Universum in der Nussschale" von Stephen HAwking zu lesen. Das ist sowas von interessant und mit seinem IQ von fast 200 hilft er euch, die Antwort auf diese hier genannten Fragen zu geben.
 
@Cokeman: Also hat ein PC auch eine seele...? kann ja sein..ich weiss es nicht..

ich hoffe es wirklich dass ich eine seele habe...wenn nicht dann gibts für mich nämlich keinen grund mehr zum leben..
 
Original erstellt von Stan
@Cokeman: Also hat ein PC auch eine seele...? kann ja sein..ich weiss es nicht..

ich hoffe es wirklich dass ich eine seele habe...wenn nicht dann gibts für mich nämlich keinen grund mehr zum leben..

wenn man in zukunft gehirne wie eine festplatte verwenden, und irgendwann dein körper stirbt, aba nicht dein gehirn, und diese setzt/steckt/planzt man in irgendeiner maschine (roboter, cyborg, auf jedenfall wirkt das ding äußerlich sehr nach mensch) ein, hast du dann auch eine seele. du kannst denken, fühlen, genau wie früher, nur bist halt in einer maschine drin, aba du fühlst dich menschlich, was ist menschlichkeit: blut, fleisch, knochen, gefühle, gewissen--->

hirn=seele

wenn hirn tot=seele tot

????????????????????????????
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast es verstanden, Stan.
Cerberus hat auch Recht mit seinen Einsichten. Wenn ich einen geneigten Religions-Befürworter vergessen haben sollte, so möge er es mir bitte nachsehen.

@den Rest
Also nochmal von vorne. Ihr versteift euch größtenteils auf die Frage, ob etwas nach dem Tod ist oder nicht. Das kann man mit Logik klar beantworten: ja, totes Fleisch!
Und das war es dann.

Aber aus welchem Grund stellt man sich solche Fragen eigentlich? Ist auch nur einer von euch wirklich zufrieden mit dieser Antwort? Ihr seid doch keine Maschinen, daß ihr euch mit so einer Antwort begnügt!
Das, was den Menschen ausmacht, Intelligenz, Kreativität, Liebe, Haß, nennt es meinetwegen eine Seele - auch wenn ich das bereits für eine Abstraktion halte - das können wir wissenschaftlich überhaupt nicht erklären. Und kommt jetzt nicht mit irgendwelchen Pseudo-Studien, die irgend etwas erklärt haben wollen, sie verkaufen allesamt ihr Unwissen als Erkenntnis.
Wie sollten wir also erklären können, was mit all dem nach dem Ende der körperlichen Existenz passiert? Damit rede ich keinesfalls den Religionen das Wort. Aber ich bestehe darauf, daß an dieser Stelle ein nicht auszuräumender Restzweifel bleibt, der sich durch keine noch so brillante Wissenschaft auflösen läßt. Das ist das Ende der Wissenschaften, da fängt der Glaube an. Und diese Grenze ist kein Kriegsgebiet - echte Wissenschaft und wahrer Glaube liegen nicht im Konflikt! Wer so etwas inszeniert, ist verblendet und ein Fanatiker. Auf beiden Seiten.
Damit soll niemand zur Religion gezwungen sein. Jahrhunderte des Zwangs haben genau die Haltung hervorgebracht, die hier vorherrscht. Die katholische Kirche trägt hierzulande die Hauptschuld daran, darum erfährt sie in unserer Generation so viel Ablehnung, obwohl sie - Ironie! - heute offener und liberaler als jemals zuvor ist.
Das soll aber kein Plädoyer für die Kirche sein, ich gehöre ihr auch nicht mehr an.

Ihr spracht von Grenzsituationen, Todesnähe-Erfahrungen. Wieder versteift ihr euch auf populistische Details, die mit der Erfahrung selbst nicht das Geringste gemein haben. Es ist kein merkwürdiges Tunnel-Licht, das solche Leute religiös macht, sondern die spontane und radikale Selbsterkenntnis. Die Entdeckung der eigenen Spiritualität als Unfall. Aber auf das Wort verzichte ich besser, es scheint hier niemandem etwas zu sagen.

Überlegt euch also gut, ob ihr mit eurer Nichts-zu-Nichts-Haltung alt werden wollt. Dann wärt ihr nämlich wirklich weniger als Tiere. Ihr wärt Fleisch-Maschinen.
 
cooles thema :)

hmm ich denke da an meinen physiklehrer der mal sagte:
energie kann bei keinem vorgang neu enstehen oder verschwinden. nur von einer in eine andere form übergehen.

so und unser körper wird durch elektrische impulse gesteuert (zb. hirnströme ;-) )
das würde ich seele nennen....

so und wenn wir sterben, denke ich könnte die energie wo anders hin gehen zb. wiedergeburt als hase ;-) oder pflanze oder energie wesen oder andere dimension was weiß ich

aber das werden wir erleben wenn es soweit ist :D

winke :)
 
Hmm Sehr tiefgründig !

Ich sag ja auch nicht das ich nicht mehr leben will weil es keinen Sinn hat, dennoch glaube ich das man sein dasein fristet ohne Ziel,
ja man kann schon was hinterlassen, was an dich erinnert aber nützt dir das was wenn du unter der Erde liegst?! -> Ich denke nicht :(
Ich habe nicht so eine Einstellung das ich Selbstmord gefährdet bin - Ganz im Gegenteil. Ich hab Spaß am Leben. Und genieße dieses so gut ich kann.

Ich schätze deshalb und weil manche (ich zähl mich dazu) Angst vor dem Tod haben, begeht nur sehr selten jemand Selbstmord, und auch nur dann wenn ihn nichts mehr ans Leben bindet, also wenn er alles verloren hat und denkt es lohnt sich nicht mehr zu leben :headshot:

@Curunir:
Muss dir großteils Recht geben. Manches betrachte ich aus einer anderen Perspektive, wodurch die Meinung sich teilt.
Von Zufrieden kann keine Rede sein - Eher im Gegenteil. Wer sich immer wieder mit dem Thema beschäftigt wird sicher ängstlicher und skeptischer der Sache entgegentreten :(
Ich denke auch dass keine Wissenschaft den Menschen und insbesondere dessen Gefühle je beschreiben kann.
Stimmt der Glaube ist schon was sonderbares - Misteriös, zweifelhaft aber ohne gehts nicht! Ein Mensch ohne Glaube an irgendetwas ist in meinen Augen kein Mensch...

Mit diesen Worten beende ich meine Phase der Tiefgründigkeit | Greetz Lord_Alti
 
@Lord_Alti
Etwas zu hinterlassen, um nicht so ganz zu sterben - das _nützt_ dir in der Situation natürlich nichts, aber es befriedigt eine tief verwurzelte menschliche Eitelkeit. Dasselbe, was Menschen nach Ruhm streben läßt. Man will nicht vergessen werden. ;)

Die Beschäftigung mit dem Thema mag beängstigend sein, aber wer sich ernsthaft damit auseinandersetzt, wird reifer und (geistig) größer daraus hervorgehen.
Man sollte nur darauf achten, daß man sich in kritischen Phasen nicht von Sekten vereinnahmen läßt - manche Leute zählen hier auch die Religionen dazu.
Faustregel: Wenn es dir das selbsttätige Denken erspart, ist es schlecht.

Wenn es um den Tod geht, fällt mir immer Tolkiens Gleichnis aus dem Silmarillion ein.
Der Tod ist dort Erus Geschenk an die Menschen. Er schenkt ihnen ein begrenztes Leben, damit sie im Alter die Bürde ihrer Erfahrung ablegen und in Frieden ruhen können. Die Elfen hingegen sind unsterblich. Und sie erleben den Fluch, den Unsterblichkeit wirklich darstellt, in allen Spielarten.
Dort ist es übrigens auch Melkor (bei Tolkien der Satan), der den Tod mit Schrecken erfüllt und den Menschen die Angst davor bringt.
Btw, wo die Seelen der Menschen hingehen, wissen nicht einmal die Ainur - Tolkien betrachtete das als ein Mysterium, das sich Lebenden einfach nicht erschließt.
Ist das nicht auch angenehmer so?
 
@Curunir
Naturwissenschaften und Religion schließen sich nicht aus.Im Gegenteil.Es gibt längst zaghafte Annäherungsversuche beides unter einen Hut zu bringen.Denn auch Naturwissenschaften haben etwas mit Spiritualität zu tun.Seht euch mal die Bilder an die Hubble macht,oder die Bilder aus den Teilchenbeschleunigern.Seht euch um,und ihr könnt überall das entdecken was ihr Gott nennt.Warum sind die Naturgesetze so wie sie sind.Warum sind sie so,das sie zwangsläufig zu Leben führen mußten,wie die Evolutionsbiologen sagen.Zufall?Wer hat an diesen Einstellschrauben(Naturkonstanten) gedreht,sodaß wir darüber nachdenken können?
Wären sie nämlich ein wenig anders Eingestellt,es gäbe uns vermutlich nicht.Zufall?Der Mensch ist vielleicht ein Zufallsprodukt,aber nicht das Leben.
Und,die Entdeckung der eigenen Spiritualität durch solche Grenzsituationen wie den Tod,ist in etwa das,was man im Buddhismus "Erleuchtung" nennt.Denn nur im Tod sind wir in der Lage,die ganze Wahrheit zu schauen.Im Leben ist es nur ganz wenigen Menschen vorbehalten.Und diese Erfahrung ist mit Worten nicht mehr zu fassen.Deshalb,ohne das ich den Beweis dafür antreten kann,es gibt ein danach.Wie immer es auch aussehen mag.Und irgendwann werde ich es wissen wie jeder von uns.Nur,berichten können wir davon nicht.Und das ist vielleicht auch gut so.Was wollten wir damit wohl anfangen,mit dieser Erkenntnis?
Cerberus
 
wenn wir sterben werden wir aus der Matrix ausgegliedert und unsere Körper werden in Flüssigkeit aufgelöst um damit die noch lebenden intravenös zu ernären.
 
Langweilen euch Jungs die immer flacher werdenden Matrix-Witze nicht langsam selber? :rolleyes:

@Cerberus
Wir scheinen hier ja eine solide Front aufzubauen. Kein Widerspruch. ;)
 
Vor Jahren hab ich mal im Fernsehen auf SF1 oder so einen Professor gehört, der irgendsowas von gefaselt hat, dass es schon rein mathematisch gesehen nach dem Tot irgendwas geben muss. Hatte irgendwas mit Energie zu tun, die nicht einfach verschwinden kann ... aber kA, damals hatte ich von Energie noch weniger Ahnung als jetzt (kenne nur potentielle und kinetische ;))
 
Ich denke CokeMan war dem ganzen schon sehr nahe auf der Spur, nur hat er es meines erachtens falsch ausgelegt.

Wir können noch nicht einmal das Universum erklären. Wo kommt es her? Was war davor? usw. Aber da wir es wahrnehmen können, ist es für uns existent.

Eine Paradies/Himmel oder Hölle können wir nicht wahrnehmen. Dies ist auch der einzige Grund warum viele deshalb daran zweifeln oder gar leugnen.

Der Spruch bewahrheitet sich immer wieder. Erzähl den Leuten das es 100 Billionen Sterne gibt und sie glauben dir. Erzähl ihnen aber das die Bank frisch gestrischen ist und sie müssen drauf patschen.

Wie sing Peter Maffey es treffend: Wo komm ich her? Wo geh ich hin? Wer sagt mir was ich war und wer ich bin? Bin ich echt? Oder träum ich nur schlecht?
 
Nach dem Tod kommt nichts, aber der Körper wird wiederverwertet....
 
@GRAKA0815
Es gibt Dinge die kann man nicht erklären.Dort enden die Gesetze wie wir sie kennen.Wir machen einen Fehler,wir versuchen alles zu erklären,aber was willst Du erklären was Du nicht kennst?Hast Du oder schon mal darüber nachgedacht,das es Ebenen gibt die sich uns nicht erschließen,weil wir die entsprechenden Sinnesorgane dafür nicht haben.Solche Bereiche kannst Du Dir nur spirituell erschließen.
Beispiel:Wir nehmen die Sonne als gelbe Scheibe und die Sterne als weiße Punkte war.Warum?Weil wir in einem bestimmten Spectrum des Lichts besonders gut sehen.
Stell Dir jetzt vor, wir würden besonders gut im Infraroten,im Gammabereich oder im elektromagnetischen Bereich sehen.Wie würde sich die Welt für uns dann darstellen?
Würden wir nicht zu ganz anderen Erkenntnissen über die Welt kommen.
Nehmen wir beispielhaft die Sinnesorgane der Tiere.Fledermaus,Hai,Biene,Ameise und Maulwurf.
Jedes dieser Lebewesen verfügt über ihm ganz eigene Sinnesorgane.Zwangsläufig sieht jeder von ihnen die Welt mit anderen AUGEN.Wenn sie sich nun unterhielten und ihre Welt schildern könnten,was wäre wohl das Ergebniss?Und wer von ihnen hätte Recht?Alle,oder nur einer von ihnen?
Nochmals,die Bereiche über die wir uns hier unterhalten erschließen sich nicht mit Logik,Kausalität,Wahr oder Unwahr.Wenn überhaupt,kannst Du sie spirituell erfahren
aber nicht erklären.Hier endet unser Wortschatz und deshalb fällt es Menschen die eine Nahtoderfahrung gemacht haben außerordentlich schwer darüber zu sprechen.
Was wir machen können,ist,das wir uns der Hilfsmittel bedienen die unsere Sprache hergibt.Aber das,ist sehr unzureichend.
Das wir etwas nicht sehen oder erklären können,heißt noch lange nicht das es nicht existiert.
"Ich weiß,das ich nichts weiß!"Griechischer Philosoph.:confused_alt:
Cerberus
 
Zurück
Oben