Was ist uns unsere Gesundheit wert und was unsere Freiheit?

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Niyu schrieb:
Wenn ich dir eine Packung mit 33 Gummibärchen hinhalte und sage, dass ein Bär davon mit einer tödlichen Dosis vergiftet ist... greifst du zu?
Besser und treffender könnte man es nicht beschreiben!
Eine 3% Chance zu sterben, wtf, das ist ne menge!
zum Glück sind es bei Corona nur 0,3%
Aber auch das ist wahnsinnig viel.


@D0m1n4t0r
Alles was die Menschheit nicht ausrottet, ist "egal"?
 
Bist du schonmal über ne Brücke gefahren? Da besteht auch immer die Chance dass die Brücke einstürzt während du drüberfährst. Zugegeben, die Chance ist ziemlich gering dass es passiert. Aber man fährt ja ständig über irgendwelche Brücken, also besteht immer die Chance dass was passiert. Wer Angst vor auch dem letzten Risiko hat, der bleibt am besten immer nur Zuhause.

Alles was die Menschheit nicht ausrottet ist nicht egal, hab ich auch nie behauptet, aber es ist nunmal auch nicht sonderlich gefährlich und statistisch betrachtet sterben eben nicht soviele Leute daran, dass es irgendwie relevant wäre.

Wer Angst vor Corona hat, sollte sich vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Übergewicht so richtig hüten. Einfach mal googeln wieviele Leute daran jedes Jahr sterben.

Im Leben gibts nunmal bestimmte Risiken und das ist halt eine davon.
 
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Das Brückenbeispiel ist aber mal sehr schlecht gewählt.
Dann nimm doch lieber Autofahren, da kommen wenigstens zahlen zusammen.

Jährlich sterben 3000 im Straßenverkehr, lässt sich nicht vermeiden, das haben wir akzeptiert.
Das ist ein Risiko, dass muss man einfach eingehen.
Aber auch hier werden immer wieder Maßnahmen beschlossen damit nicht unnötig viele Sterben.
Gurt, Tempolimits, ABS...

Entsprechend sieht es doch auch mit Corona aus.
Es werden Leute dran sterben, ganz klar. wird auch von allen Akzeptiert.
Man will nur verhindern, dass unnötig viele Sterben.

Und wenn ein Staat aufgibt, seine Bevölkerung zu schützen, dann hat er versagt.
 
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Einschränkung der Freiheit macht immer krank, also kann es denen gar nicht um die Gesundheit gehen. Wer Angst hat soll sich mehrere Masken drüberziehen, daheim bleiben, Essen bestellen oder jemanden zum Einkaufen schicken. Alle anderen müssen normal weiterleben dürfen, damit nicht noch mehr Schaden angerichtet wird.
Die Politik hat total versagt im Umgang mit dem Virus-Phänomen. Sie haben einfach alles falsch gemacht. Die behaupten nur ständig das Gegenteil und die Leute kaufen es denen ab. 🤦‍♂️
Die Wirtschaft ist am Ende und das wird noch mehr die Gesundheit schädigen. Das hat ja sogar schon die WHO erkannt und ist jetzt gegen Lockdowns. Unsere über-Politiker ignorieren das.
Es ist traurig was in der Welt abgeht. Das wird kein gutes Ende nehmen.

Edit: Es sollte auch dringend aufgehört werden Panik zu machen, denn das macht auch krank! Keine Ahnung warum unsere Politiker das nicht verstehen.

Edit 2: Was soll das Gerede über 3%? Es sind max. 0.2%.
https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19...EMXEEozdjZGSWDDS6PRQEMfxdK1SXiTWX65-CxTn6YFks
https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf
 
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jk1895 schrieb:
Einschränkung der Freiheit macht immer krank
Masken tragen zu müssen - und was mehr als das musst du denn tun? - macht nicht krank.

jk1895 schrieb:
Alle anderen müssen normal weiterleben dürfen
Niemand hindert dich, weiterzuleben. Auch wenn du dabei mal eine Maske tragen oder auf manche Dinge verzichten musst.

Alle Risikopatienten - das wären bei uns 20 Millionen - komplett weg zu isolieren, samt deren Menschen, die unweigerlich Kontakt zu ihnen haben, ist weder vertretbar noch durchführbar.

jk1895 schrieb:
Die Politik hat total versagt im Umgang mit dem Virus-Phänomen. Sie haben einfach alles falsch gemacht.
Falsches wieder und wieder zu behaupten, macht den Unsinn nicht richtiger.

jk1895 schrieb:
Das hat ja sogar schon die WHO erkannt und ist jetzt gegen Lockdowns.
Keine Ahnung von was du da fantasierst, aber die WHO war schon immer gegen Lockdowns - und wünscht sich von den Ländern, dass diese die Pandemie durch entsprechende Maßnahmen soweit unter Kontrolle halten können, um eben nicht in einen Lockdown gehen zu müssen.
Das ist ihr Standpunkt; und war schon immer ihr Standpunkt. Unverändert.
 
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Hallo

Scrypton schrieb:
Masken tragen zu müssen - und was mehr als das musst du denn tun? - macht nicht krank.
Das stimmt nicht ganz, @jk1895 hat auch nicht geschrieben das alleine das Masken tragen krank macht, ließ dir das was du von Ihm zitiert hast noch einmal genauer durch.
Die Masken machen physisch nicht krank, die gesamte Situation (Kurzarbeit/Arbeitslosigkeit/Shutdown/Einschränkungen/Quarantäne/etc.) kann/wird/hat einigen aber auf die Psyche schlagen.
Ich selber merke es auch im Krankenhaus, was natürlich eine besondere Situation ist, viele Patienten und auch Mitarbeiter sind seit Corona sehr nervös/ungeduldig/angespannt/aggressiv/etc.
Eine Freundin von mir ist Psychologin und die betreut etliche Patienten die Probleme mit der gesamten Situation haben (Kurzarbeit/Arbeitslosigkeit/Shutdown/Einschränkungen/Quarantäne/etc.).
Unterschätzen und auf die leichte Schulter nehmen sollte man die gesamte Situation auf keinen Fall, viele tun sich da schwer mit, es sind nicht alle eingefleischte Couch Potatoes die am PC kleben.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ich selber merke es auch im Krankenhaus, was natürlich eine besondere Situation ist, viele Patienten und auch Mitarbeiter sind seit Corona sehr nervös/ungeduldig/angespannt/aggressiv/etc.
Bei einigen wenigen Patienten bemerke ich das, bei meinen Kollegen in keinster Weise, der MNS ist mittlerweile etabliert, die einzigen Beschwerden dazu sind Modelle, bei denen die Gummizüge hinter den Ohren zu straff sind.

Mag aber sicher auch daran liegen, das bei mir in Münster die Zahlen grundsätzlich sehr niedrig sind und die Pandemie noch mehr oder minder an der Stadt vorbei gegangen ist, obwohl in umliegenden Kreisen durchaus größere Ausbrüche stattgefunden haben (z.B. Tönnies).

Ich stimme da aber zu, das der MNS bei richtiger Verwendung (v.a. regelmäßiger Wechsel) kein Krankheitspotenzial aufweist, dann müssten ja auch Berufe, in denen teilweise die gesamte Schicht durch ein MNS oder gar FFP 3 Masken getragen sowas als Berufskrankheit aufweisen, zumindest von den Kollegen aus OP und Anästhesie ist mir davon nichts bekannt, wie es bei anderen, Handwerklichen Berufen aussieht ist mir aber nicht bekannt.
Ich denke auch, das es eher eine Kombination aus den Schutzmaßnahmen ist, die Teile der Bevölkerung gereizter werden lässt.

Was jetzt aber mehr wiegt, das geistige Wohl von einigen oder die körperliche Unversehrtheit lässt sich schwer gegeneinander aufwiegen.
Da gegen depressive Verstimmungen und ähnliches Psychologen durchaus hilfreich sein können, es aber gegen die Infektion noch keine sichere Therapie gibt, ist für mich die Weiterführung der Präventionsmaßnahmen vorrangig.
Für jemanden, der aus einem anderen Umfeld kommt, mag das aber wiederum anders aussehen, aktuell sind in meinen Augen die Schutzmaßnahmen oberste Priorität.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Nein, es geht eher um die Frage: "Wie weit darf man die Freiheit jedes einzelnen einschränken um die körperliche Unversehrheit aller anderen sicherzustellen?"

Körperliche Versehrtheit/Krankheit/Quarantäne/... sind aber immer auch Einschränkungen der Freiheit.

Oder würdest du sagen, einer der auf der Intensivstation liegt geniesst die selbe Freiheit, wie ein Gesunder, der draussen rumläuft?

Deswegen weise ich darauf hin, dass das Ausspielen von "Freiheit gegen x" fast immer auch ein Ausspielen von "Freiheit gegen Freiheit" ist. Aber das hören die ach so "Freiheitlichen" natürlich nicht gerne, weil dann ihr "Freiheit über alles"-Kartenhaus zusammenfällt.
 
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Ich weiß gar nicht was es da groß zu überlegen oder deuten gibt - es sieht doch jeder dass sich die Infektionszahlen exponentiell entwickeln wenn nichts (oder auch nur nicht genug) dagegen unternommen wird.
Warum argumentiert man ständig aufgrund von Zahlen die man mit den Maßnahmen hat gegen die Maßnahmen?
Jeder kann doch hochrechnen wie schnell die Todeszahlen unglaubliche Ausmaße erreichen würden wenn man die Kurve einfach laufen ließe.
Aus dem Grund sind auch die ganzen Vergleiche völlig am Thema vorbei, die Verkehrstoten vermehren sich nunmal nicht exponentiell.

Das wirklich traurige ist dann doch dass die Kinder letztlich den höchsten Preis zahlen weil die Kontakte zu anderen Kindern extrem eingeschränkt werden, am extremsten bei den ganz Kleinen die noch nicht im Kindergarten sind für die soziale Kontakte zu anderen Kindern aber enorm wichtig wären (Krabbelgruppen, Turngruppen usw sind de facto alle seit Beginn der Pandemie ausgesetzt.

Aber laut geschrien wird weil man nicht Party machen darf oder eine Maske tragen muss.
 
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@Magellan
Die Kinde sind wohl eher psychisch betroffen. Ich weiß auch nicht, wie mein Kleinkind im Mai 2021 zur Kita soll. Es sieht eher schlecht aus.

Unsere ganzen ignoranten Partyfreunde, die auf diese Unwichtigkeit nicht verzichten können, sind für mich einfach nur Asoziale. Ich verlasse mein Büro niemals ohne Stoffmaske und durch wenige wird das alles zunichtegemacht.

Würde jeder eine Maske tragen, hätte kein Restaurant mit Sicherheitsabstand zwischen den Tischen dichtmachen müssen. Da können sich die Betreiber bei den Teilnehmern diverser Großveranstaltungen bedanken.
 
downforze schrieb:
Die Kinde sind wohl eher psychisch betroffen.

Das meine ich ja, Kinder brauchen Kontakt zu anderen Kindern und der ist halt seit Anfang der Pandemie extrem beschränkt.
Mein Kleinster ist im Frühjahr geboren - so Dinge wie Babyschwimmen, Krabbelgruppe, gleichaltrige Babys treffen kennt der gar nicht. Die "Große" war vor Corona ständig beim Kinderturnern, Spielgruppe, mitten im Getümmel auf dem Spielplatz, bei Freunden... davon ist auch nicht viel übrig und man merkt es ihr so deutlich an wie ihr das fehlt.

Und dann kommen Leute daher die das alles nicht interessiert weil sie nur auf sich selbst schauen...
 
Sogar ich als Betroffener (Musiker - keine Auftritte mehr seit Weihnachten 2019 ... Schülerschaft auf 1 zusammengeschrumpft ... Verdienstausfall nahezu 90% ... zum Glück habe ich den Job an der Tanke) frage mich bei dem Gejammer über ausgefallene Parties, Fussballspiele und sonstige Großveranstaltungen, ob die Leute keine "echten" Probleme haben.

Bei den Kindern wird sich sicherlich einiges in der psychosozialen Entwicklung verschieben. 9 Monate mit reduzierten Kontakten sind schon ein echter Malus für die weitere Entwicklung.
Aber das klingt jetzt auch dramatischer, als es ist ... eigentlich kann das schon kompensiert werden, und die meisten werden das auch irgendwie schaffen. Aber in den Berufsfeldern Erziehung und Schule wird man sich in den nächsten Jahren auf einiges einstellen müssen.
Aber es ist ja nicht so, dass man in diesen Feldern nicht schon heute Unglaubliches erlebt.

Aber auch mir tun die Kinder mehr leid, als alle, die sich nun halt mal alleine oder in kleiner Runde besaufen müssen.
 
Der Unterschied zwischen Corona und Rauchen ist grundsätzlich:

Wenn du, damit meine ich mein Gegenüber, als Coronainfizierter keine Maske trägst und weiterhin Shoppen gehst und Partys besuchst, dann gefährdest du meine Gesundheit und die meiner Angehörigen und Freunde, da ich dir und deinen Aerosolen ja bei einigen Grundbesorgungen des täglichen Lebens nicht vollständig aus dem Weg gehen kann.

Wenn du rauchen möchtest, dann rauch' dich eben tot. Dem Rauch kann ich aus dem Weg gehen, nur du stirbst dran.
 
Scrypton schrieb:
Niemand hindert dich, weiterzuleben. Auch wenn du dabei mal eine Maske tragen oder auf manche Dinge verzichten musst.
Ich muss zum Beispiel verzichten ins Fitnessstudio zu gehen. Das brauche ich aber um effektiv gegen meine Rückenbeschwerden etwas tun zu können. Ohne regelmäßiges Training nehmen meine Rückenbeschwerden stetig zu. Aber im Jahr 2020 zählt nur noch eine einzige Krankheit: Corona.

Viele andere bauen im Fitnessstudio psychischen Stress ab, der sich durch die pandemiebedingte Isolation oder wirtschaftliche Unsicherheit zuhause aufbaut.
 
Das ist jetzt aber schon Jammerei. Um etwas gegen Rückenbeschwerden zu tun reichen mittelschwere Übungen mit dem eigenen Körpergewicht völlig aus. Man muss nicht ripped sein um Rückenschmerzen vorzubeugen und man muss auch nicht sein eigenes Körpergewicht bewegen. Das ist sogar medizinisch betrachtet oft kontraproduktiv und führt zu Unfällen.

Nimm dir eine Isomatte, evtl zwei Kurzhantrln dazu, und mach das zuhause. Vorübergehenden psychischen Stress haben wir alle wenn wir uns isolieren und unsere Gewohnheiten umbauen. Tote sind schlimmer.
 
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Acrylium schrieb:
Ich muss zum Beispiel verzichten ins Fitnessstudio zu gehen.
Ja und?
Wie steht das in Bezug zu meiner vorausgegangenen Aussage?

Acrylium schrieb:
Ohne regelmäßiges Training nehmen meine Rückenbeschwerden stetig zu.
Training gegen Rückenschmerzen bzw. um die Rückenmuskulatur zu stärken geht auch ohne Fitnessstudio.

Acrylium schrieb:
Aber im Jahr 2020 zählt nur noch eine einzige Krankheit: Corona.
Quark; zumal du doch jetzt sicherlich Rückenschmerzen nicht mit potenziell tödlichen Viren vergleichen willst?
 
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Ich habe zuhause nicht den Platz dazu.
Potenziell tödliche Viren die mit 0,2% zum Tod führen gegen real und 100% auftretende Schmerzen. Rat mal welche Gefahr ich für mich persönlich für realer und bedrohlicher halte?
 
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Acrylium schrieb:
Potenziell tödliche Viren
Richtig; Viren, dessen Krankheitsverlauf zum Tod führen kann - und ja, sogar auch tun, während es in vielen anderen Fällen zu erheblichen Langzeitschäden führt.

Acrylium schrieb:
gegen real und 100% auftretende Schmerzen. Rat mal welche Gefahr ich für mich persönlich für realer und bedrohlicher halte?
Na ich hoffe doch mal die Viren?
Alles andere wäre stumpfsinniges Gejammer ohne jedweder fundierten Basis.
 
Acrylium schrieb:
Ich habe zuhause nicht den Platz dazu.
Potenziell tödliche Viren die mit 0,2% zum Tod führen gegen real und 100% auftretende Schmerzen. Rat mal welche Gefahr ich für mich persönlich für realer und bedrohlicher halte?

Weißt du, selbst wenn du Rückenschmerzen für dich für bedrohlicher hälst, musst du halt trotzdem Rücksicht nehmen, weil Rückenschmerzen eben nicht ansteckend sind, Corona in einem engen verschwitzten Fitnessstudio aber eben schon! Und auch wenn ich nicht der Musterstaatsbürger bin, bin ich dann doch sehr froh darüber, dass dir diese Entscheidung, die andere beeinträchtigen kann, dann von anderen abgenommen wird.
 
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"Na ich hoffe doch mal die Viren?
Alles andere wäre stumpfsinniges Gejammer ohne jedweder fundierten Basis."

@Scrypton Da muss ich dir leider aus medizinischer Sicht widersprechen. 1. Besitzen akute und bestehende Gesundheitsprobleme für den Betroffenen eine höhere Relevanz als potenzielle Gesundheitsgefährdungen (so massiv diese auch sein mögen) und 2. Ist egoistisches Denken im Sinne einer Selbstpflege völlig natürlich und auch angebracht, d.h. in erster Linie geht um die Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung der eigenen Gesundheit. Du hingegen schaust mit einem ethischen und einem rechtlichen Auge auf die aktuelle Situation. Grüße
 
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