Was ist uns unsere Gesundheit wert und was unsere Freiheit?

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[ChAoZ] schrieb:
damit ist das Virus schon bei max. Ansteckung angekommen, wie kann es da eine Steigerung geben?
Wie ansteckend ein Virus ist, wird doch in erster Linie daran bemessen, wie viele Personen ein Infizierter im Mittel so ansteckt.

Und da könnte ein mit der Mutante Infizierter z.B. mehr Virus ausscheiden oder dies über einen längeren Zeitraum tun oder dies schon zu einem früheren Zeitpunkt vor Symptombeginn tun.

@Mitleser: Lol. Mir fällt echt nix anderes mehr dazu ein.
 
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giessl schrieb:
Wie ansteckend ein Virus ist, wird doch in erster Linie daran bemessen, wie viele Personen ein Infizierter im Mittel so ansteckt.
Das wäre aber falsch!
Person A mit "Standard" Corona läuft ohne Maske und infiziert 100 Menschen.
Person B mit "Mutiertem" Corona läuft mit Maske und steckt daruch nur 10 Menschen an.

Nach deiner Formel wäre das Virus der Person A gefährlicher, weil 10x mehr Menschen angesteckt.
Der Mensch entscheidet immer noch WIE ANSTECKEND das Virus ist, zumindest zum Großteil.
 
Deswegen steht da "im Mittel" und gemeint ist natürlich unter gleichen Bedingungen für beide Varianten.

Ansonsten könnte man auch argumentieren, dass kein Virus ansteckend ist, weil irgendein infektiöser Fall mal durch konsequente Kontaktvermeidung niemanden angesteckt hat.
 
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florian. schrieb:
Es ist ja nicht so, dass da ein Viruspartikel in der Luft ist, du diesen Einatmest und zack, bumm, Infiziert.
Da schweben Millionen (Milliarden?) Partikel in der Luft.
Dein Körper wird vielleicht mit 800.000 Fertig und die anderen 200.000 Infizieren dich.

"Ansteckender" --> geht schneller, es braucht weniger Viruslast bis es dich verwischt.
"Gefährlich" --> wie lange liegt man flach?
Ist es DEINE Definition oder ist es offiziel?

Bereits ein einziger Virus KANN, sofern das Immunsystem komplett versagt, dich anstecken.
Ist das Virus bereits in meinem Organismus, spielt die "ansteckung" keine Rolle mehr, da ich bereits angesteckt bin. Mutierte Viren die mein Organismus nicht kennt, haben dann ein leichtes Spiel.... dann ist das Virus durch die Mutation gefährlicher, aber nicht ansteckender.
 
[ChAoZ] schrieb:
Bereits ein einziger Virus KANN, sofern das Immunsystem komplett versagt, dich anstecken.
Ist das Virus bereits in meinem Organismus, spielt die "ansteckung" keine Rolle mehr, da ich bereits angesteckt bin.
Mit einem Virus kannst du dich erstmal nur "infizieren", was aber nicht mit einer "Ansteckung" identisch ist (habe ich auch erst dieses Jahr gelernt).

Eine symptomfreie Infektion ist noch keine "Ansteckung".
Ergänzung ()

Mitleser schrieb:
IMHO: Wir leben in einem Idiotenstadel!
Und was ist daran jetzt so neu?

Ist dir überhaupt klar, dass sich dieses Napoleon-Zitat darauf bezieht, dass die Deutschen die Ideale der französischen Revolution damals recht gerne angenommen haben?

Nebenbei zeigt dieses Zitat wunderbar, was Bonaparte selbst von diesen Idealen hielt ... die waren für ihn lediglich Werkzeug. Napoleon war definitiv kein Freund einer FDGO, aber wenn ihre Ideale ihm halfen, Gebiet zu annektieren oder "folgsame Schafe" als Kanonenfutter zu rekrutieren, dann hat er sie eben genutzt.
Die genauen Ideale waren ihm eher egal, solange sie nur dafür sorgten, dass Menschen ihm blind folgten.
 
Zuletzt bearbeitet:
tendenziell werden Viren mit der zeit ansteckender aber weniger tödliche...ob BT 1.1.7 weniger tödlich oder genauso tödlich ist weiß man bisher nicht. Bekannt ist: auf das Impfen hat es keinen Effekt und ferner ist die Mutante zumindest nicht tödlicher..... Meiner Ansicht ergäbe eine etwas niedrigere Letalität sinn, denn für das Virus ist ein toter wirt kein ansteckender. Meine vermutung ist ,neben den oben genannten Argumenten, dass die variante etwas mildere verläufe verursacht und so die betroffenen sie nicht oder kaum bemerken. Wer sich nicht krank fühlt der steckt leichter andere an und wer denkt schon bei minimalen beschwerden in der Erklätungszeit an das schlimmste (zumindest nicht alle).
 
IMHO war bei den SARS-nCoV-2-Viren immer die Ausbreitungsgeschwindigkeit das Hauptproblem, weniger die Letalität. Dazu die relativ hohe Anzahl schwerer Verläufe; die Folgeschäden können wir noch gar nicht so richtig absehen. Ein Leben ohne Geruchs- und Geschmackssinn stell ich mir auf jeden Fall nicht so toll vor.

Und das führt halt einfach dazu, dass der limitierende Faktor bei der Pandemie immer das Gesundheitssystem ist. Auch wenn wir jetzt viermal so viele Intensiv-Betten hätten: Es verschiebt einfach den Zeitpunkt der Überlastung um ein, zwei Wochen nach Hinten.

Das schöne ist ja, dass sich das mathematisch relativ einfach modellieren lässt - auch die Wirkung von Maßnahmen. Die "höhere Mathematik" erlaubt das. Nur zeigt sich, dass Naturwissenschaften in diesem Land vor lauter Esoterik und Aberglauben nicht viel wert sind. Man kommt sich mitunter vor wie im Mittelalter. Das ist die Folge dessen, dass Naturwissenschaften "uncool" sind. Man macht "was mit Medien", "was mit Instagram" oder "was mit Sprachen". Was "Logik" bedeutet, kommt im Allgemeinwissen schlicht nicht vor. Ich kann hier munter weiter machen, denn das grundsätzliche Problem ist in meinen Augen, dass viele Leute zu satt und zu träge sind und Selbstreflexion einfach nicht stattfindet. Ich glaube dass vielen Menschen schlicht nicht bewusst ist, welche "Kosten" unser freiheitlicher Lebensstil hat und welche Risiken damit verbunden sind, weil wir schlicht alles als "selbstverständlich" ansehen.
Für mich war es vor einiger Zeit selbstverständlich, dass ich in die Arbeit gehe/fahre, dort meine Arbeit verrichte und dann genauso gesund nach hause komme, wie am Morgen dahin gestartet bin. Dieses Bild hat sich gewandelt: Die meisten Leute sind intellektuell völlig damit überfordert, dass es die Zeit mit Symptomen nicht die Zeit ist, in der man ansteckend ist. Klassiker Magen-Darm-Viren. Einen Tag später "mir geht's doch gut" - nach Inkubationszeit - sind zu dem Zeitpunkt anwesenden Kollegen zuhause und umarmen die Kloschüssel. Die Frage ist: Habe ich wirklich die Freiheit, durch die Gegend zu laufen und anderen zu schaden?

Ehrlich gesagt habe ich hier selbst - vielleicht - schon mal so eine kleine Krankheitswelle ausgelöst (könnte auch jemand anderes gewesen sein), und mache mir deswegen auch immer noch etwas Vorwürfe, auch wenn das wirklich eine Ewigkeit her ist (Schule...) und sich außer mir vermutlich keiner mehr dran erinnert. Ich für meinen Teil möchte niemandem durch meine Entscheidungen Schaden zufügen und dafür trage ich selbst die Verantwortung - und das begrenzt klar meine Freiheit.
Natürlich habe ich damit auch Dinge verpasst, und natürlich ist das ärgerlich.

Das setzt sich mit Covid-19 ja nur fort. Ich denke dass viele einen ziemlich verantwortungslosen Umgang mit Infektionskrankheiten gepflegt haben und es auch noch immer tun. Ich habe eben versucht die Statistik von 2019 zu finden aus der hervorgeht, dass den Unternehmen größere Schäden durch krank in der Arbeit erschienenen Mitarbeitern als durch Krankheitstage entstanden sind. Diese Kultur des "ist ja nicht so schlimm" muss dringend aufhören. Wenn ich heute wieder höre, dass einige mal wieder "schulen sofort auf" rufen dann glaube ich haben sie einfach den Schuss nicht gehört. Bei meiner Frau in der Firma kommen Leute ins Büro, weil eine Person aus dem Führungskreis keine Lust auf digitales Arbeiten hat und auch wirklich jede E-Mail ausdruckt. Vorsorglich hat man sich als "Systemrelevant" deklariert, wozu mir dann halt auch wirklich gar nichts mehr einfällt.
 
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B.XP schrieb:
IMHO war bei den SARS-nCoV-2-Viren immer die Ausbreitungsgeschwindigkeit das Hauptproblem, weniger die Letalität. Dazu die relativ hohe Anzahl schwerer Verläufe; die Folgeschäden können wir noch gar nicht so richtig absehen. Ein Leben ohne Geruchs- und Geschmackssinn stell ich mir auf jeden Fall nicht so toll vor.
Ich kann Dir versichern, es mindert die Lebensqualität sehr, wenn man nichts mehr schmecken kann. Vor ein paar Jahren hatte ich das für wenige Tage erlebt und ich war heilfroh, als ich den ersten Geschmack wieder wahrnehmen konnte und sich alles wieder normalisierte. Viele Menschen schätzen gewisse Dinge erst wirklich, wenn sie ihnen fehlen. Man kann es sich in etwa so vorstellen, als wenn das Leben plötzlich weniger intensiv ist und an Farbe verloren hat. Alleine dieses Wissen ist für mich schon ein Grund genug, um vorsichtig zu sein und mich möglichst nicht mit dem Coronavirus zu infizieren.
 
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B.XP schrieb:
Das setzt sich mit Covid-19 ja nur fort. Ich denke dass viele einen ziemlich verantwortungslosen Umgang mit Infektionskrankheiten gepflegt haben und es auch noch immer tun. Ich habe eben versucht die Statistik von 2019 zu finden aus der hervorgeht, dass den Unternehmen größere Schäden durch krank in der Arbeit erschienenen Mitarbeitern als durch Krankheitstage entstanden sind. Diese Kultur des "ist ja nicht so schlimm" muss dringend aufhören. Wenn ich heute wieder höre, dass einige mal wieder "schulen sofort auf" rufen dann glaube ich haben sie einfach den Schuss nicht gehört.
Vor 20 Jahren war das Geschrei in der Politik doch so groß, die Deutschen hätten zu viele Krankheitstage. Dann hat man dummerweise das Gegenteil erreicht und viele Angestellte schleppten sich - auch im Zuge einer Angst vor einer möglichen Kündigung bei zu vielen Krankheitstagen - mit Fieber ins Büro. Statistisch sank der Krankenstand auf durchschnittlich 8 Tage (von ehemals bis zu 13), schön getriggert auch vom Personalmanagement.
Ich finde, dass du es dir zu einfach machst, wenn du nur die Arbeitnehmer heranziehst.

Das mit den Schulen sehe ich kritischer. Ein komplett verlorenes Schuljahr kann die ganze Laufbahn ruinieren. Welche Institution soll dieses fehlende Wissen denn ausgleichen? Besonders in Klasse 1 und 4 ist Corona der SuperGAU.
 
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Idon schrieb:
Da die Briten noch nicht zu Zombies geworden sind, wird's wohl sicher genug sein.
:D Du sagst es, noch nicht ;-)

In Kalifornien haben wie wohl den Impfstoff von Moderna vorerst gestoppt.
Auch zum Biontech/Pfizer liest man hier und da einige Nebenwirkungen. Von Sputnik V eher nicht. Also doch lieber Vektorimpfstoff statt mRNA?
 
In Kalifornien ist eine Charge gestoppt. Ähnliche Vorfälle sind nicht bekannt.

Und ja, natürlich gibt es Nebenwirkungen. Na und?

Zuletzt: Über Sputnik V ist generell wenig bekannt. Das könnte, womöglich, daran liegen, dass es in Russland keine freie Presse gibt, Ärzte nicht sanktionslos sagen dürfen, was sie denken, und auch generell wenig wenig Bestreben herrscht, dort Aufklärung zu betreiben.
Das bedeutet wiederum nicht zwangsläufig, dass der Impfstoff schlecht ist - es ist ja wohl ein sehr erprobtes Verfahren.
 
Du hälst den Impfstoff von Moderna/Pfizer/Biontech für potentiell gefährlich, weil in relativ kurzer Zeit entwickelt, "empfiehlst" SputnikV aber als Alternativ. Der impfstoff, der Phase 3 nie offiziell durchlaufen hat, sprich noch weniger getestet wurde und noch schneller entwickelt wurde. Und das weil Sputnik ein Vektorimpfstoff ist und die anderen mRNA.

Dir ist schon klar, dass Vektorprinzip ist zwar "älter", hat aufgrund der Wirkweise aber eher das Potential zu Nebenwirkungen.
Und älter ist relativ. Vektorimpfstoffe sind auch recht neu. Hinzukommt auch, dass die nicht wirklich anders arbeiten als mRNA Wirkstoffe, nur dass Vektorimpfstoffe die RNA noch per Virenwirtszelle in die menschlichen Zellen bringt, worauf der mRNA Wirkstoff verzichten kann.

Warum beschleicht mich nur erneut das GEfühl, dass deine Favorisierung des SPutniks Impfstoffes einzig und allein wieder auf fragwürdigen Quellen und Unwissen aufbaut...

PS: Selbst wenn Sputnik V Nebenwirkungen hätte, würdest du es nicht erfahren. Warum sollte Putin es zu lassen, dass sein Prestigeobjekt Coronaimpfstoff irgendwie schlecht dastehen könnte? Grade jetzt, wo er ihn per Verfügung ohne die üblichen Tests zugelassen hat und Nebenwirkungen somit direkt ihm anzulasten wären?
 
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Mustis schrieb:
Du hälst den Impfstoff von Moderna/Pfizer/Biontech für potentiell gefährlich, weil in relativ kurzer Zeit entwickelt, "empfiehlst" SputnikV aber als Alternativ.
Ich empfehle nichts. Ich frage nur, was andere von dem halten.
Ich persönlich würde mich mit keinem der gehandelten Impfstoffe impfen lassen.
Mustis schrieb:
Der impfstoff, der Phase 3 nie offiziell durchlaufen hat, sprich noch weniger getestet wurde und noch schneller entwickelt wurde.
Stimmt, hatte ich gar nicht auf den Schirm. Sie haben Ergebnisse der Phase 3 gezeigt, deswegen ging ich davon aus, dass der offiziell Phase 3 beendet hat. Aber dem scheint zumindest beim groben recherchieren nicht so.
Mustis schrieb:
Und das weil Sputnik ein Vektorimpfstoff ist und die anderen mRNA.
Ob diese Korrelation besteht, wage ich zu bezweifeln. Hast du Quellen dazu?
Mustis schrieb:
Dir ist schon klar, dass Vektorprinzip ist zwar "älter", hat aufgrund der Wirkweise aber eher das Potential zu Nebenwirkungen.
Mmn haben beide Verfahren Potential zu Nebenwirkungen.
Mustis schrieb:
Und älter ist relativ. Vektorimpfstoffe sind auch recht neu. Hinzukommt auch, dass die nicht wirklich anders arbeiten als mRNA Wirkstoffe, nur dass Vektorimpfstoffe die RNA noch per Virenwirtszelle in die menschlichen Zellen bringt, worauf der mRNA Wirkstoff verzichten kann.
Korrekt.
Mustis schrieb:
Warum beschleicht mich nur erneut das GEfühl, dass deine Favorisierung des SPutniks Impfstoffes einzig und allein wieder auf fragwürdigen Quellen und Unwissen aufbaut...
Ich favorisiere? Das wusste ich gar nicht. Ich finde es nur erstaunlich, dass von keinen großen Nebenwirkungen berichtet wird, obwohl der eingesetzt wird. Das hat mich gewundert. Wie gesagt, empfehlen würde ich keine.

Mustis schrieb:
PS: Selbst wenn Sputnik V Nebenwirkungen hätte, würdest du es nicht erfahren. Warum sollte Putin es zu lassen, dass sein Prestigeobjekt Coronaimpfstoff irgendwie schlecht dastehen könnte? Grade jetzt, wo er ihn per Verfügung ohne die üblichen Tests zugelassen hat und Nebenwirkungen somit direkt ihm anzulasten wären?
Kann sein, aber der wird ja international nun angewendet, man kann Lizenzen dafür erwerben und sie haften selber. Beim Pfizer/Biontech Impfstoff sieht das anders aus. Argentinien hat deswegen nicht den Pfizer Impfstoff genommen, sondern den von Russland.
 
thepate94227 schrieb:
Wird der Impfstoff Sputnik V nur in Russland benutzt? Das wäre mir neu.

Dir sind womöglich viele Sachen neu, wie ich anhand diverser Threads und Posts von dir annehme.
 
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thepate94227 schrieb:
Ich empfehle nichts.
Nein, nein. Du behauptest nur, von dem einen lese man von Nebenwirkungen, von dem anderen nicht so. Das eine belegst du negativ, dass andere positiv, du bist ganz klar voreingenommen eingefärbt, warum auch immer. Daher eben auch die "" um empfiehlst. Du tust es nicht wortwörtlich, du tust aber alles, eine Implikation hervorzurufen. Und ich kaufe dir eben nicht mehr ab, dass du das unbewusst und unbeabsichtigt tust, denn es "passiert" dir laufend und stets einseitig.
thepate94227 schrieb:
Sie haben Ergebnisse der Phase 3 gezeigt,
Wo haben sie das? Wenn dann nachträglich, nach "Zulassung" und Impfstart.
thepate94227 schrieb:
Ob diese Korrelation besteht, wage ich zu bezweifeln. Hast du Quellen dazu?
Quellen zu was? Oo Der von dir zitierte Satz bezieht sich auf deine positive Darstellung des Spuntik V aufgrund der Tatsache, das er ein Vektorimpfstoff ist und kein mrna Impfstoff.
thepate94227 schrieb:
Mmn haben beide Verfahren Potential zu Nebenwirkungen.
Hat nie jemand etwas anderes behauptet.... besser gesagt, der mRNA hat belegte und nachgewiesene Nebenwirkungen. Nur eben keine relevanten... Sputnik V hat keine fundierte BAsis, um dazu Aussagen zu treffen.
thepate94227 schrieb:
Ich finde es nur erstaunlich, dass von keinen großen Nebenwirkungen berichtet wird, obwohl der eingesetzt wird
Gründe dafür habe ich benannt und die kann sich auch jeder selber herleiten, der Putin kennt. Es waren ja auch nie russische Panzer in der Ukraine, nie russische Soldaten auf der Krim etc. pp.
thepate94227 schrieb:
Kann sein, aber der wird ja international nun angewendet, man kann Lizenzen dafür erwerben und sie haften selber.
Klar kann man das, würde finanzielle mittel in die klammen russischen Kassen spülen. Das sie selber dafür haften, das hast du woher? Und bitte nicht wieder dein Scheinargument mit der Haftung bei PFizer. Dieses wilde Argument wurde dir schon widerlegt. Das ist stets so und hat überhaupt nichts mit der kurzen Entwicklungszeit oder Corona oder irgendwas zu tun. Das Argentinien aufgrund dieser Tatsache SputnikV gewählt hat ist doch auch nur eine Erfindung deinerseits. Die werden SPutnik rein aus monetären Gründen gewählt haben. Zudem hat russland Argentinien angefragt, nicht anders herum.
 
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Idon schrieb:
Dir sind womöglich viele Sachen neu, wie ich anhand diverser Threads und Posts von dir annehme.
In Argentinien, welchen Impfstoff haben sie im Dezember bekommen? Oder Ungarn? Tatsächlich weiß ich aber nicht, ob sie in Argentinien bereits begonnen haben. In Ungarn will man ja erstmal die Stoffe prüfen.
 
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