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Es ist einfach stark, wie viel Ästhetik man mit ein paar leichten Slopes, gestackten Conveyor Belts und vor Allem seitlichen Railings in das Spiel bekommt. Jetzt beschäftige ich mich mal mit Diagonalen, das wird auch ein wenig Gefrickel, aber ich bin mir sicher, das lohnt sich.
Das Bild zeigt ja echt nicht viel, aber es sieht einfach so viel besser aus, als würde man die Fließbänder mit "Freeform" einfach quer durch die Wallachei ziehen und keine Foundations und Railings verwenden. Kein Wunder, dass man da tausende (!) Stunden in dem Spiel versenken kann ^^
Oh, das gibt es durchaus Es gibt, wenn man sie nicht abschaltet, einige sehr unangenehme Monster in Satisfactory. @DJMadMax: Schoen wie du das in die Baeume eingebaut hast. Ich tendiere dazu zu viel mit Nobelisken zu roden.
Ich finde, das hält sich sehr in Grenzen und "Geschnetzel" ist nichts, was nicht DooM, Gears of War oder Warhammer heißt
Ich weiß auch nicht so recht, ob mir Satisfactory so viel Spaß machen würde, wenn es schwerere bzw. vermehrte Kämpfe mit Aliens beinhalten würde. Zwar fänd ich mehr Abwechslung in der Fauna cool (so 10-20 weitere Gegner wären spannend), aber auch ich bin glücklich, dass es in dem Spiel eben nicht wie z.B. in Stranded: Alien Dawn Attacken auf Basen etc. gibt.
Weil ich auf der einen Rückseite der Kraftwerke noch eine Plattform Platz hatte, habe ich sie nochmal um eins auseinandergestellt - nun habe ich zwei Reihen Platz zwischen den mittleren beiden 8er Reihen. Somit werde ich hier die Kohle verteilen und...
... im Untergeschoss die Verrohrung für die Wasserversorgung
Ich denke, es dauert nicht mehr lange, bis ich das Konstrukt gleich in Betrieb nehmen kann (muss dafür irgendwo nochmal nen Biomass Burner in Betrieb nehmen, um zumindest ein Kraftwerk erstmal mit Wasser vollzupumpen ) und dann hab ich eeeeeeeendlich den vollen 32er Cluster an Kohlekraftwerken am Laufen - auf verhältnismäßig sehr engem Raum inkl. Wasserversorgung, yay.
Und wie ist das Spiel, ist man Sehr Eingeschränkt beim RPG, wurde ja zu Teil zu Teil immer weniger. .
Ich hab mit FF 1-6 und FF 9.gespielt, Sonst keine.
Story und Inszenierung gefallen mir sehr. Viele Elemente aus der Reihe neu zusammen gemixt, auch wie die Summons in diesem Teil dargestellt sind.
Was den RPG Aspekt angeht, ist es sehr eingeschränkt und sehr Action-lastig, geht mehr in Richtung eines Devil May Cry's. Denke Leute die auf Turn-based-Combat stehen werden hier eher nicht auf ihre Kosten kommen. Gibt auch keine Elemente im eigentlichen Sinne, somit auch keine Wechselwirkung. Von der Story her scheints wohl darauf hinauszulaufen, dass Clive verschiedene Eikons/Summons absorbiert und ihre Fähigkeiten nutzt. Derzeit hab ich nur Feuer und Wind, zwischen denen im Kampf gewechselt werden kann. Wind staggert die Gegner schneller und Feuer macht hohen Burstschaden, daher nehme ich an, die anderen werden auch noch ihre Gimmicks haben.
Was auch noch dazu kommt, man spielt nur Clive, damit fehlt die Abwechselung andere Charaktere auszuprobieren. Außerdem nur zwei Schwierigkeitsstufen, für mich etwas zu leicht das Spiel
Bin gespannt, ob sich nicht irgendwann Abnutzungserscheinungen zeigen werden.
Insgesamt muss ich sagen, hat mir das Kampfsystem von FF7 Remake deutlich besser gefallen.
Ich habs im Releasethread ja auch schon gesagt: Ich bin so froh das sich die Entwickler nicht bequatschen haben lassen Towerdefense und aehnliches einzubauen, wie Factorio es ja hat.
Es gab zwischendurch schon etliche Forderungen sowas einzubauen. Und auch Unsinn ala: Wenns regnet gehen deine Maschinen kaputt, oder noetige regelmaessige Wartungen der Maschinen.
DJMadMax schrieb:
im Untergeschoss die Verrohrung für die Wasserversorgung
Haben die Floorholes bei dir von Anfang an alle funktioniert? Ich hab immer wieder Probleme damit, dann muss ich das Loch und die Pipelines auf beiden Seiten neubauen damit es Durchfluss gibt.
Satisfactory:
Hat jemand Anregungen wie ich diesen drei Kerlchen ein schoeneres Zuhause bauen kann?
Die sind unglaublich praktisch und bringen mir regelmaessig tolle Sachen mit, das Zuhause soll schoener werden
Ich bin ja oller FF7-Nerd (Release PS1 1997 / PC 1998), da tu ich mir sowieso schwer mit dem Remake. Das Kampfsystem hingegen finde ich gar nicht schlimm, ich muss das Turn Based nicht mehr haben (im Original, das ich mit und ohne Mods immer mal spiele, ist es aber okay).
Würdest du FF16 von der Welt und dem Kämpfen her also eher mit FF15 vergleichen? FF15 muss ich auch noch unbedingt mal angehen. Das habe ich ebenfalls seit Release und es gefällt mir auch recht gut, aber es hat bisher der Drive gefehlt, es mal durchzuziehen
Was du beschreibst, klingt aber auch so, als würde es recht wenig Interaktivität im Spiel geben (das Materia-System mit den unzähligen Kombinationsmöglichkeiten und dem damit einhergehenden veränderbaren Gameplay war einfach großes Kino). Es klingt sogar fast so, als wäre das Elementsystem, das du bei FF16 beschreibst, ein wenig von Genshin Impact abgeschaut (was ja nicht schlimm ist, da funktionierts nämlich sehr gut).
Nun gut, zurück zu den Screenshots... Satisfactory!
Die Kohlekraftwerke laufen, 32 Stück an der Zahl und auf 250% übertaktet, angetrieben von insgesamt vier normalen Coal Nodes und MK2-Minern, ebenfalls auf 250% übertaktet. Jeweils zwei Kraftwerke werden von einer Wasserpumpe angetrieben, diese wiederum läuft auf 200% Kapazität. Somit habe ich einen minimalen Hauch an Wasserüberschuss, die Kohle pro MK2-Miner und Normal-Node hingegen reicht zu exakt 100% für acht maximal übertaktete Kohlekraftwerke. Somit ist das 6 Megawatt-Kraftwerk (5 Megawatt netto nutzbar, 1 Megawatt geht für Miner und Wasserpumpen drauf) möglichst kompakt umgesetzt.
Anbei die Fotostory ^^
Abbaustelle der vier Coal Nodes bei den Doppelseen nördlich des Grassland-Spawnpunktes.
An dieser Stelle laufen die insgesamt vier Nodes zusammen zum Kraftwerk. Mit MK2-Minern laufen hier aktuell 1.200 Kohle pro Minute durch, die MK4-Conveyor Belts könnten jeweils 480 Items pro Minute befördern, was u.A. auch Luft für einen (noch nicht freigeschalteten) MK3-Miner offen lässt.
Der Blick auf den Kraftwerk-Verbund.
Und aus der Nähe. Die Kohleverteilung erfolgt klassisch im 8er Stack mit je einem Splitter pro Kraftwerk. Jeweils 8 Kraftwerke stehen Rücken an Rücken zueinander, 16 links, 16 rechts. Die jeweils 8 Pumpen außenliegend betreiben den 16er Cluster mit, wie schon gesagt, jeweils zwei Kraftwerken pro Pumpe. Dabei treibt jede Pumpe immer ein vorderes und ein hinteres Kraftwerk an - so war es von der Verrohrung her am Leichtesten umzusetzen, wie auch im folgenden Bild zu sehen.
Hier nochmal zur Veranschaulichung von unten, zu sehen sind hier die Anschlüsse der mittigen Kraftwerke. Jedes lange Rohr führt genau zu einer Pumpe und ganz rechts irgendwo splittet sich jedes Rohr einmal um ein weiteres, äußeres Kraftwerk zu versorgen.
Ist nichtmal gequetscht gebaut, da hab ich noch Platz für nen netten Catwalk
Das Gelumpe von oben. Hinten sieht man noch ein kleines "Baulager", wo ich immer mal Materialien zwischengelagert habe. Das kommt noch weg.
Finally ... Strom! Die leichte Schwankung in der Consumption stammt von den Wasserpumpen, die wie gesagt, ein, zwei, drei Prozent mehr Wasser liefern, als jeweils zwei Kraftwerke zusammen benötigen: 113 m³ pro Kraftwerk, also 226 m³ je zwei Kraftwerke und eine Pumpe auf 200% liefert 240m³ Wasser, Angaben jeweils pro Minute. Ich könnte die Wasserpumpen jetzt exakt auf den Prozentwert heruntertakten (189% müssten das sein und auch dann habe ich noch nen Restkommawert im Plus), aber hey... dann schalten die Wasserpumpen vereinzelt eben alle 10 Sekunden mal ab, stört ja nicht wirklich
So, was mache mer nu? Ich werde das noch ein wenig mit Railings und Catwalks auskleiden, damits etwas industrieller und "sicherer" wirkt (höhö), dann gehts endlich an die Öl-Plastik-Gummi-Produktion, vor der ich noch etwas Bammel habe
Ergänzung ()
Ranayna schrieb:
Haben die Floorholes bei dir von Anfang an alle funktioniert? Ich hab immer wieder Probleme damit, dann muss ich das Loch und die Pipelines auf beiden Seiten neubauen damit es Durchfluss gibt.
Du musst genau aufpassen, wo du das Rohr andockst. Hier und da hatte ich auch etwas Probleme, aber wenn man das Floorhoele (ich nutze meist "Noodle", weil der tolle Rechteck-Bau wie bei den Conveyors leider nicht so gut umgesetzt ist) genau trifft, dann funktioniert der durchfluss auch von Beginn an.
Ranayna schrieb:
Hat jemand Anregungen wie ich diesen drei Kerlchen ein schoeneres Zuhause bauen kann?
Wenn ihr nicht mit Satisfactory Screenshots aufhört, werde ich zum Gegenschlag ausholen und Schatten über Riva installieren
(Hoffentlich macht's die CD noch.. Und unter Win10.... 49,95DM steht auf der Rückseite. Aber da liegt ja immer ein Zettel bei, zum Einsenden, wenn man eine neue CD braucht )
@Tr8or: Hey, warum auch nicht
Schatten ueber Riva ist ein tolles Spiel. Teiles des Soundtracks sind mir auch bestimmt ein Jahrzehnt seitdem ich dass das letzte mal gespielt habe immer noch im Ohr.
Nur ist es auch ein bockschweres Spiel, ich gestehe das ich das (insbesondere die letzte Mission) nur mit Cheaten durchspielen konnte.
Mal wieder ein bisschen Pioneers of Pagonia zwischendurch... wollte mir eigentlich nur kurz die Neuigkeiten seit dem letzten Mal spielen (eeewig her) anschauen und schwupps, knapp eineinhalb Stunden rum.
Die Welt ist keine Openworld wie in FF15, es sind verschiedene Leveln und Areale, die du über die Weltkarte erreichst. Meistens eher weitläufig, gibt aber auch schlauchen-artige Bereiche.
Und ja Kämpfen würde dem aus FF15 am nächsten kommen, wenn auch mit unterschieden. FF16 hat kein MP für Magie, abseits vom Basiczeug ist vieles über Cooldowns gelöst.
DJMadMax schrieb:
das Materia-System mit den unzähligen Kombinationsmöglichkeiten und dem damit einhergehenden veränderbaren Gameplay war einfach großes Kino
Willkommen in der 3. Galaxy, die erste mit Modifikator.
Alle Systeme sind ehr auf der extremen Seite.
Manche Wetter extreme sind schwer einzufangen.
Es gibt Tornados die einen aufsaugen wenn man zu nahe kommt.
Wenn das passiert schleudert es einen gut durch die Gegend.
Manchmal ist es so warm das es Unterwasser brennt.
Radioaktive Blitze will man auch nicht unbedingt abbekommen.
This is fine.
Da will man nur ein paar Sachen bei dem Gebäude klauen, aber ein Schwarm der grünen Biester hat was dagegen, und als wäre das noch nicht genug, greifen auch noch ein paar Piraten das Gebäude an.
Ein paar Systeme später landet man auf einem Planeten, und es springt einem direkt dieser Regenwurm über den Kopf.
Anderer Planet, gleicher Wurm. Nicht mal in ruhe pinkeln kann man hier.
Aber hin und wieder finde ich dann auch mal entspannte Planeten.
Dieser hier zumindest wenn grad kein 300° Sturm tobt.
Es gibt sogar Roboter Tiere, die man als Companion aufnehmen kann.
Wenn wir schon bei Companions sind, die legen Eier, die man Genetisch modifizieren kann.
Ich habe da noch nicht viel mit experimentiert, hier mal ein Beispiel.
Das ist die Mutter.
Das das genetische Experiment.
Ich hab beide entsorgt.
Einen Teletubbie hab ich auch gefunden.
Heute noch ein Tunnel System entdeckt das groß genug ist das man durch fliegen kann.
Und ganz nebenbei finde ich dann auch noch sowas, ohne danach zu suchen.
@DJMadMax Same. Liegt auch noch auf meinem Pile of Shame.
Habe mich aber jetzt nachdem ich Far Cry 6 durchhabe für Guardians of the Galaxy entschieden und ich muß sagen auf maximalen Details mit Raytracing und DLSS Quality sieht das zum Zunge schnalzen aus.
Wow. Die ersten zehn Minuten Spielzeit sind optisch schon mal der Hammer.
Guardians of the Galaxy muss auch spielerisch recht gut sein und die Synchro ist im Englischen wie im Deutschen gelungen. Das gab's sogar schon gratis auf EPIC, worüber ich mich sehr freue... und es auch noch auf dem Pile of Shame habe
Ich bin gerade am Ölkraftwerk, aus einer Pure Node bekommt man ja 240m³ mit nem Extractor auf 100% raus, damit lassen sich 8x Refineries befeuern. Davon wiederun stellen jeweils vier Plastic und vier Rubber her mit dem Rezept, dass Schweröl als Abfallprodukt gibt: das ergibt in Summe 4x 10m³ und 4x 20m³ Schweröl, insgesamt also 120m³.
Sehr praktisch, dass eine Refinery 60m³ Schweröl pro Minute zu 40m³ Fuel verarbeiten kann, das bedeutet: zwei Refineries dahinter, ergibt 80m³ Fuel, welcher wiederum vier (je 20m³) Oil Generators antreiben kann, et voila: nebst dauerhafter Plastic- und Rubber-Produktion gleichzeitig Energie (1 Gigawatt Nettoleistung) und Produkte im Überschuss für die Sink