GameBoy_DMG
Cadet 4th Year
- Registriert
- Okt. 2019
- Beiträge
- 126
Zeit, dass die Industrie einen Schritt zurück macht und einsieht, dass hier für Märkte außerhalb der USA an einer Nonsens-Technologie herumentwickelt wird.
Ein Taxifahrer mit Mindestlohn - oder als Gigworker ist viel billiger als ein Robo-Taxi.
Uber und Lyftfahrer kosten das Unternehmen garnix, bringen ihr eigenes Auto mit. Wenn die Umsatz generieren bekommt man Geld vom Kunden für die Vermittlung.
Für Lieferanten gilt das gleiche, die meisten Leute in Deutschland erwarten die Pizza/Paket an der Haus und Wohnungstür - nicht aut dem Rücksitz eines Autos.
Bleiben noch autonome Autos für automatisiertes Pendeln.
In Städten wird ein Auto massiv schleichen müssen. Also 30km/h spitze - jederzeit muss man einen wirr laufenden Fußgänger antizipieren - besonders bei Randbeparkung.
Ständig geänderte Streckenführung, spurwechsel, agressive menschliche Fahrer... hier werden viele Autos schnell nach dem Fahrer rufen.
Auf der Fernstraße siehts schon anders aus. Aber selbst hier arbeiten die Assistenten ALLER Hersteller nicht verlässlich.
Ich würde erwarten, dass ein Fahrzeug mit Stereo Kamera, LIDAR, RADAR und Ultraschall mit 120km/h durch jede Baustelle brettern kann.
Kann es nicht. Bei der ersten lose aufliegenden gelben Markierung möchte SEAT es in den Fahrbahntrenner fahren, bei der ersten Leitplanke vor Beton denkt Mercedes an Gegenverkehr.
Nur beherztes "Übersteuern" des Computerhirns führt zum Ziel - und das in einem relativ dummen Schlauchlevel.
Das autonome Auto verlässt sich auf die gleichen Algorithmen. Wer hier - nach aktueller Rechtslage - ständig sein Auto überwachen muss, der kann auch besser selber fahren.
Mit Abstandstempomat ist das gelegentliche Mitlenken sogar förderlich für die Konzentration, wie das Kritzeln wenn man jemandem Zuhört.
https://link.springer.com/article/10.1007/s12646-014-0293-3
Im Grunde beschäftigt man sein Gehirn was nach Ablenkung sucht mit einer Minimalen Last.....
The next big thing.....nicht in Autos.
Autos sind auserzählt, fertig. Da kommt nix mehr.
Ein Taxifahrer mit Mindestlohn - oder als Gigworker ist viel billiger als ein Robo-Taxi.
Uber und Lyftfahrer kosten das Unternehmen garnix, bringen ihr eigenes Auto mit. Wenn die Umsatz generieren bekommt man Geld vom Kunden für die Vermittlung.
Für Lieferanten gilt das gleiche, die meisten Leute in Deutschland erwarten die Pizza/Paket an der Haus und Wohnungstür - nicht aut dem Rücksitz eines Autos.
Bleiben noch autonome Autos für automatisiertes Pendeln.
In Städten wird ein Auto massiv schleichen müssen. Also 30km/h spitze - jederzeit muss man einen wirr laufenden Fußgänger antizipieren - besonders bei Randbeparkung.
Ständig geänderte Streckenführung, spurwechsel, agressive menschliche Fahrer... hier werden viele Autos schnell nach dem Fahrer rufen.
Auf der Fernstraße siehts schon anders aus. Aber selbst hier arbeiten die Assistenten ALLER Hersteller nicht verlässlich.
Ich würde erwarten, dass ein Fahrzeug mit Stereo Kamera, LIDAR, RADAR und Ultraschall mit 120km/h durch jede Baustelle brettern kann.
Kann es nicht. Bei der ersten lose aufliegenden gelben Markierung möchte SEAT es in den Fahrbahntrenner fahren, bei der ersten Leitplanke vor Beton denkt Mercedes an Gegenverkehr.
Nur beherztes "Übersteuern" des Computerhirns führt zum Ziel - und das in einem relativ dummen Schlauchlevel.
Das autonome Auto verlässt sich auf die gleichen Algorithmen. Wer hier - nach aktueller Rechtslage - ständig sein Auto überwachen muss, der kann auch besser selber fahren.
Mit Abstandstempomat ist das gelegentliche Mitlenken sogar förderlich für die Konzentration, wie das Kritzeln wenn man jemandem Zuhört.
https://link.springer.com/article/10.1007/s12646-014-0293-3
Im Grunde beschäftigt man sein Gehirn was nach Ablenkung sucht mit einer Minimalen Last.....
The next big thing.....nicht in Autos.
Autos sind auserzählt, fertig. Da kommt nix mehr.