Test WD My Passport 6 TB im Test: Die erste 2,5-Zoll-HDD mit 6 TB im Vergleich

Um mal über Nacht den gesamten Rechner zu sichern weiterhin brauchbar, je nach System werden da schnell mal ein paar TB benötigt. Die Geschwindigkeit spielt für ein Image eine untergeordnete Rolle.
 
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Die USB-C Variante (My Passport Ultra) ist bei mir schon als Backup-Platte am NAS im Einsatz (als 2. Backup). Der große Vorteil ist der Kompromiss aus Größe (6TB), Transportierbarkeit (kein Netzteil) und Speicherpreis (<30€/TB). Natürlich haben SSDs andere Vorteile - diese wiegen aber in meinem Anwendungsfall den enormen Preisaufschlag nicht auf, insbesondere wenn >4TB benötigt werden.

Tipp: Wer Zugang zu Corporate Benefits hat: Im WD-eigenen Online Shop gibt es da 20% Rabatt. Das lohnt sich recht ordentlich - zumindest so lange, wie der Marktpreis noch nahe der UVP liegt..
 
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Hab die 5TB gern gekauft, wenn sie im Angebot waren für 90-100€ - dafür sind sie ganz gute externe Datengräber. Der große Pluspunkt ist: sie brauchen keinen externen Strom. (oder gibt es da mittlerweile was im 3.5"er Bereich?)

aber 200€ für 6TB - nein Danke.
 
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2,5" schon praktisch von der Handlichkeit und nur dem Datenkabel für Strom, aber halt natürlich zusätzlich der "Aufschlag" bei den 6TB. p/l jenseits von Gut und Böse.
Das Absacken der Schreibleistung auchdoof.

Hab u.a. eine klassische 4 TB 2,5" von WD in orange :D und bin happy. Hat mich glaub mal 60/65EUR oder so gekostet - von WD Recertified. Läuft schon Jahre (wenn sie halt angesteckt ist).

HDDs werden noch sehr lange exisiteren, wenn man viele TBs braucht. Und einmal draufgeschrieben passt das ja - muss man ja nur inkrementell erweitern die Dateisicherungen.
Erst letztens auch ne "recertified" 3,5" 16TB HDD für 166 EUR geholt. Dazu ein 20 EUR Gehäuse mit USB-C und ich hab (bei großen Dateien) 220MB/s.

Perfekt als Sicherungsmaßnahme, wo ich all meine "kleinen externen HDDs" auf einer großen nochmal extra sichere.

MfG, R++
 
lynx007 schrieb:
@Jan @MichaG

Warum sollte man sich 2024 noch eine externe HDD als Datenträger besorgen? Wenig bis nicht Stoßresidenz … und langsam wie die Hölle …

SSDs werden einem ja mittlerweile nachgeworfen ... Gehäuse auch …

Bleibt nur noch das ich "riesige" Datenmengen bewege.... nur was soll das sein, was ich nicht lieber in die Cloud packe oder halt in eine konventionelle 3 1/2" HDD (Backup) und für die eine "normale" 256-1 TB SSD nicht reicht? Ich habe hier noch eine 1 TB WD herumliegen … immer wieder knall’ ich mein Backup darauf … aber ich bekomme die trotzdem nicht wirklich voll … und bei jedem Kopiervorgang denke ich mir, ich sollte mir endlich 'ne Samsungs QVO holen ... tue es aber dann trotzdem, nicht, weil für alle mobile Sachen, meine 256er SSDs und USB Adapter ausreichen …
Ich habe mehrere der 5 TB Varianten im Einsatz als Backupplatten und würde niemals dafür auf SSD setzen. SSDs verlieren auf Dauer ihre Ladung und dann werden Daten inkonsistent und gehen verloren. Die 5 TB haben mich unter 100 Euro je Platte gekostet, wo seiner Zeit SSDs maximal 2 TB halten konnten und 3 mal soviel kosteten. Selbst heute zahlst du für 4 TB immer noch mit über 200 Euro deutlich mehr für weniger Speicher. Ich bewege keine riesigen Datenmengen auf einmal, aber es müssen 30 TB dennoch vorgehalten werden. Und nur, weil du mit 1 TB ausreichst, gilt das nicht für die Mehrheit ;-)

Und übrigens, externe 2,5 Zoll HDDs werden bewusst stoß-resistent gebaut, weil sie eben für den mobilen Einsatz gedacht sind.

Was das Thema SSDs werden nachgeworfen angeht, hast du mal den Markt in den letzten 12 Monaten dir angeschaut. Seit November gehen die Preise hoch nicht runter.

lynx007 schrieb:
@jusaca @Araska
T9 … -.-

Ja stimmt schon. Ne SSD soll für die Langzeit Archivierung ungeeignet sein und nicht jeder hat Wechselrahmen bzw. 'nen NAS, der die Aufgabe übernehmen kann....
Aber ist halt lahm.... ich würde sowas immer versuchen aufs NAS abzuwälzen. Das ist aber auch nicht mobil …

@ExigeS2
Snapshots, inkrementell?!

Würde da aber auch eher über eine (privat) Cloud das lösen, als mit so einer "Gurke" herumzulaufen.
Sie sollen nicht nur, SSDs sind für Langzeitarchivierung ungeeignet (sofern nicht regelmäßig am Strom hängend). Das hab ich vor 10 Jahren schon gesagt, als mich alle belächelt haben und ich hab heute meine Daten noch, mein Bekanntenkreis heult gerade, weil diverse Flashspeicher mit Daten tot sind :-D

Ein NAS ist zwar eine Lösung aber bringt dir nichts, wenn du deine Daten nochmal dezentral sichern und dafür nicht übers Internet gehen willst. Ich z. B. habe meine Backups bei den wichtigen Unterlagen im feuerfesten Tresor. Da ein NAS reinstellen wäre schwierig. Zumal ist NAS-Hardware wieder ein extra Kostenpunkt der bei 300 Euro startet.

Private Cloud ist super und meine Nextcloud läuft gut, aber wie gesagt im Tresor nicht realisierbar.

ExigeS2 schrieb:
Zahlst du mir die Differenz? Ich bräuchte so 10x 4TB :-D
 
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Ich kaufe im höchsten Fall noch externe SSDs. Und selbst da habe ich keinen Bedarf...
 
lynx007 schrieb:
@Jan @MichaG

… aber ich bekomme die trotzdem nicht wirklich voll … und bei jedem Kopiervorgang denke ich mir, ich sollte mir endlich 'ne Samsungs QVO holen ... tue es aber dann trotzdem, nicht, weil für alle mobile Sachen, meine 256er SSDs und USB Adapter ausreichen …

Also sobald du Kinder hast und alles in 4K festhalten möchtest, wirst du ziemlich schnell diese Kapazitäten reißen :D
 
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@Ch3ck3rM0n
Achso... dachte immer, das sind Schalter, die einmal umgestellt, so bleiben, außer es verirrt sich nen Elektron, und legt den Schalter wieder um. Aber nichts, was man eigentlich mittels Redundanz nicht in den Griff kriegen sollte.
Bin aber da auch zu wenig in er der Materie drinnen. Habe mich nur immer gewundert, warum es keine SSDs speziell fürs Archivieren gibt. Keine beweglichen Teile, keine Schmiere, die aushärten kann... und falsche Bits sollte man ja wieder korrigieren können...
Aber dem ist scheinbar nicht so, sonst gäbe es ja SSDs fürs archivieren. Aber das scheint im Microkosmos doch nicht so einfach zu sein.

Habe auch alles, was nicht verloren gehen darf, auf HDDs und Cloud …
 
PS828 schrieb:
Eine SSD hat in diesem Anwendungsbereich viele inhärente Vorteile wie stoßfestigkeit und Geschwindigkeit.
Der eigentliche Wahnsinn ist doch das es inzwischen schneller ist die Daten übers Internet zu senden als sie auf solch einer HDD zu transportieren. Zumindest wenn Glasfaser, LTE-A oder 5G bei Start und Ziel verfügbar sind.

Die Konkurrenz sind hier also nicht nur SSDs :evillol:
 
lynx007 schrieb:
Bleibt nur noch das ich "riesige" Datenmengen bewege.... nur was soll das sein, was ich nicht lieber in die Cloud packe oder halt in eine konventionelle 3 1/2" HDD (Backup) und für die eine "normale" 256-1 TB SSD nicht reicht?
Eine 3,5″-Platte ist halt nicht mobil. Ich nutze eine als primäres Backupziel. Aber dann wird auf 2,5″ gespiegelt, welche beim Elternbesuch mit dem Fahrrad mitgenommen wird, um dort noch einmal gespiegelt zu werden.

Araska schrieb:
Wahrscheinlich waren noch Gehäuse übrig...
Unwahrscheinlich, weil es neue Abmessungen nur für diese Kapazität hat.

DaHans schrieb:
Kann die HDD ohne Probleme ausgebaut und im PC genutzt werden? War bei den Seagate Plus Portable 5 TB super möglich.
Nein, weil:
ExigeS2 schrieb:
Bei WD sind die USB Ports direkt verlötet auf der HDD, da ist intern kein Sata Anschluss
Deshalb ist das Gehäuse auf dem Vergleichsfoto im Artikel auch kleiner als das der Seagate. Man spart schlicht den Adapter dazwischen.

cruscz schrieb:
Bei so großen Speichervoluminas spielt mMn das äußere Volumen kaum eine Rolle. Wer wirklich 6TB externen Speicher brauchte wird heute wie damals auch mit 3,5“ keine Probleme gehabt haben.
Ja, lokal. Wie gesagt; nicht wenn es transportiert werden soll.

crogge schrieb:
Um mal über Nacht den gesamten Rechner zu sichern weiterhin brauchbar, je nach System werden da schnell mal ein paar TB benötigt. Die Geschwindigkeit spielt für ein Image eine untergeordnete Rolle.
Ich empfehle Borg. Das dedupliziert auf Blockbasis. Du hast damit nach wenigen Minuten ein inkrementelles Backup erstellt, das aber trotzdem ein Image von zig GB Größe sein kann.

Edit: wobei, wenn man ein Image von einer Partition erstellt, dann weiß Borg anders als bei einem Dateisystem mit Zeitstempeln nicht, was sich geändert hat und muss die Quelle komplett auslesen. Wenn du eine Festplatte sicherst, wird es also trotzdem ewig dauern. Aber wenn du eine SSD ausliest und auf HDD sicherst, dann sollte es schnell gehen, weil nur die Änderungen seit der letzten Sicherung geschrieben werden müssen.

lynx007 schrieb:
Achso... dachte immer, das sind Schalter, die einmal umgestellt, so bleiben, außer es verirrt sich nen Elektron, und legt den Schalter wieder um.
Die Schalter lenken die Elektronen in einen dunklen Raum und lassen sie dort Däumchen drehen. Mit der Zeit finden einige der gelangweilten Elektronen den Ausgang und verschwinden auf nimmer wiedersehen. Je mehr Bits pro Raum (also Speicherzelle) eine SSD hat, desto größer wirkt sich der Verlust eines oder weniger Elektronen auf die Spannung und somit den Dateninhalt aus. Die Folge sind Korrekturmaßnahmen oder später gar Datenverlust.
 
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aphroali schrieb:
Also sobald du Kinder hast und alles in 4K festhalten möchtest, wirst du ziemlich schnell diese Kapazitäten reißen :D
Seine eigenen Kinderfotos von 35mm Film zu Scannen macht auch kurzen Prozess mit TBs an Speicherplatz wenn man TIFF mit 4800dpi und 48bit Scannt
 
2,5 Zoll SMR und gelötet - kommt für mich nicht in Frage. Mir ist schon einmal eine WD 2,5er verreckt. Es war noch eine alte mit gesteckter Platine. Die Platte läuft jetzt noch in einem anderen Gehäuse. Mit den Neuen ist es nicht mehr möglich.
Weiß jemand ob Seagate auch verlötet?
 
Conqi schrieb:
Heißt "USB-C-Adapter" dann einfach nur Micro-USB auf USB-C oder USB-C (an der Festplatte) auf USB-A? Denn 2024 noch eine externe Festplatte mit Micro-USB rauszubringen ist aus meiner Sicht einfach unentschuldbar. Das wäre mich ein sofortiger Ausschlussgrund beim Kauf.
Ich tippe auf einen beliegenden Adapter.

Ehrlich gesagt hab ich nach der Stelle im Artikel dann nur noch schnell überflogen. 2024 und die kommen noch mit Micro-USB. Zumal die HDD vermutlich wieder am Controller verlötet ist.
Unfassbar.
 
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Ich habe jetzt schon ein paar Reviews dieser Platte gesehen, aber auch hier bei CB wieder nur seichte Benchmarks und sinnfreie Vergleiche mit endlosen SSDs als Konkurrenz und DirectStorage(?!) Tests. Niemand misst mal die neue Höhe dieser Platte oder bestätigt die rpm oder baut sie mal auseinander und vergleicht die Platter.
 
6TB HDD für 200€...
Lexar NM790 4TB , gab es gestern wieder für 199€ im Angebot und sonst halt 230€. :rolleyes:
Ich würde im leben keine HDD mehr kaufen, bei den SSD Preisen, gerade bei kleinen Dateien in Massen, fällt die schreibrate mal gerne bei so 2,5 HDD auf 20-30 MB/s was halt einfach unbrauchbar ist.
 
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Auf Nachfrage konnte ComputerBase zumindest in Erfahrung bringen, dass es sich um ein Sechs-Platter-Design handelt. Pro Scheibe wird ergo 1 TB Speicherkapazität geboten.
Da ist also noch viel Luft nach oben.
 
Ich habe selbst noch eine mechanische ext. 2TB Platte im 2,5" Format. Die habe ich allerdings schon sehr lange und damals waren 2TB als SSDs noch unbezahlbar. Grundsätzlich finde ich es aber sehr praktisch, ohne Netzteil mal eben größere Datenmengen zu transportieren. Aber ich brauche das Teil so gut wie nie und so dient sie mittlerweile eher als Backupplatte beim Neuaufsetzen eines Rechners.

Ansonsten habe ich noch einige ext. MyBooks mit 3,5" Platten als Datensicherungsplatten. Bei über 10TB geht das nicht mehr mit SSDs.
 
lynx007 schrieb:
Warum sollte man eine USB Festplatte ausbauen? Nein, geht in der Regel nicht. Dafür gibts aber 2,5/3,5 USB-Adapter. Nutze ich gerne für meine alten, SSDs, und ist in der Regel günstiger.

Bei WD geht das leider nicht, das ist man tatsächlich eingeschränkt. Meine Seagates konnte ich aber ausbauen. Sinn war, dass ich noch einen RasPi4 mit Raid0-Sata-Gehäuse hatte. Hab da jetzt zwei von den älteren 5 TB Platten im Dauerbetrieb als NAS/Jellyfin Server verbaut. Das ist nichts was man machen muss, aber so habe ich mir gespart neue Platten zu kaufen ;-) Lagen halt noch herum.


Drummermatze schrieb:
Hui... externe 2,5 Zoll HDDs.
2010 hat angerufen. 😂

Ich frage mich immer was manche Leute für Daten haben wenn sie von "wenig" und "3TB" in einem Satz reden.
Sind das Lossless Musiksammlungen? 4K Videoarchive?

Naja, geht schon bei Bilddaten im RAW-Format los. Nur mal kurz aufaddiert:

25 Mb/Bild x 100 Bild/Serie = 2,5 GB Serie ----> 100 Fotosessions und die "3TB" sind ratz fatz voll.

Und das ist nur einen kleine Rechnung von wenig Bilddaten, da in der Regel ja auch immer noch Handybackups und Co. dazukommen. Whatsapp hat ja vor kurzem auch den gratis Speicher von Googledrive verloren. Wer da jetzt nicht teuer Cloud kaufen will, macht eventuell jetzt ein Backup auf günstig HDD. Es gibt aber noch weitaus mehr Einsatzfelder. Je älter man wird, desto größer wird der Datenbestand. Ich hab mit 2TB 2006 angefangen und bin jetzt bei aktuell 36TB.

Ranock321 schrieb:
6TB HDD für 200€...
Lexar NM790 4TB , gab es gestern wieder für 199€ im Angebot und sonst halt 230€. :rolleyes:
Ich würde im leben keine HDD mehr kaufen, bei den SSD Preisen, gerade bei kleinen Dateien in Massen, fällt die schreibrate mal gerne bei so 2,5 HDD auf 20-30 MB/s was halt einfach unbrauchbar ist.

200€ ist der UVP das wird sich bei 140€ relativ schnell einpegeln. Und dann überlegt man schon eher, ob man zugreift. Aber ich hätte sowieso eher 4TB HDD vs 4TB SSD gegenübergestellt und dann sind wir immer noch beim dreifachen Preis ;-)
 
Wir wollen 3.5" dafür 30TB+ zum vernünftigen Preis!

Für unterwegs tut es doch aus eine Portable-SSD?
 
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Conqi schrieb:
Heißt "USB-C-Adapter" dann einfach nur Micro-USB auf USB-C oder USB-C (an der Festplatte) auf USB-A? Denn 2024 noch eine externe Festplatte mit Micro-USB rauszubringen ist aus meiner Sicht einfach unentschuldbar. Das wäre mich ein sofortiger Ausschlussgrund beim Kauf.
Ja, die ganzen Festplattenhersteller meinen auch noch in 2024 USB-C dem Premiummodell mit großem Preisaufschlag vorzuenthalten müssen. Bei WD ist das die "Passport Ultra".
Weil das noch nicht lachhaft genug ist hat WD jetzt aber auch noch die (absichtlich?) verwirrend genannte "Passport, funktioniert mit USB-C" neu eingeführt. Diese hat anders wie es der Name vielleicht suggeriert immer noch wie die normale Passport diesen schrecklichen micro-B Anschluss und Kabel hat, aber als Unterschied liegt so ein simpler USB-C Adapter für das Kabel dabei. Dafür braucht es dann eine extra SKU..
WommU schrieb:
Weiß jemand ob Seagate auch verlötet?
Sind die einzigen die es nicht machen.
 
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