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News Wegen Cheatern: Apex Legends fliegt vom Steam Deck und dem Linux-Desktop

Mich wundert das alles nicht mehr..

Ich mein heut zu Tage um ein „online“ game wirklich gut spielen zu können muss man einfach ein kompletter „schwitze“ sein. Die meisten Games kann man nicht mehr einfach so in Ruhe daddeln ohne ständig Hops genommen zu werden.

Da sieht man Spieler die mehr Spielstunden haben vs Cheater und den normal Durchschnittlichen Gamer.

Beißt sich alles…
 
Einerseits heisst es immer "Linux nutzt kaum jemand, wir müssen das Betriebssystem nicht unterstützten" andererseits "Viel zu viele Leute nutzen Linux um zu Schummeln, wir müssen sie aussperren weil uns nix andres mehr einfällt was wir tun können". Wirkt das nur für mich etwas schizophren? 🤔
 
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Apocalypse schrieb:
Das zeigt vor allem hier EA selbst, denn da läuft ja schon EAC auch auf Linux.
Ergänzung ()


Wozu ist der ePerso, wenn er nie verwendet wird. ;-)
Einer Firma wie EA, Ubisoft oder Sony würde ich niemals mit meinem Perso trauen.
 
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Wenn sie schon gegen Cheater vorgehen, wann unternimmt man denn mal was gegen diesen überzogenen Aim Assist? Das gilt nicht nur für Apex, aber diese massive Bevorzugung von Controllerspielern ist mittlerweile auch schon einem Cheat gleichzusetzen und ruiniert meiner Meinung nach jeden Multiplayer.
 
Das ist ja richtig ätzend!

Ich habe Apex Legends total gerne gespielt. Mega schade, dann werde ich das Spiel wohl nie wieder spielen können, es sei denn sie werden irgendwann wieder Linux zulassen.

Wirklich sehr sehr traurig....
 
Termy schrieb:
Die technischen Hintergründe sind mir durchaus geläufig - nur ist Client Side Anticheat eben sowieso ein ziemlich sinnloses Unterfangen.
Der Artikel ist meterlang und erklärt, warum Linux hier schlecht dasteht. Du schreibst einen Satz, welcher im Kern nur "ist quatsch" aussagt. Ist dir das nicht peinlich?

Bei den Kommentaren hier könnte man meinen, dass einige denken bei Softwareschmieden und HW Unternehmen würden nur Idioten sitzen und sie selbst könnten alles besser. :D
 
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dev/random schrieb:
Cheaten im Multiplayer ist technisch gesehen das Ausnutzen von Programm- oder Protokollfehlern.

Welche serverseitige Maßnahme soll deiner Meinung nach gegen einen Aimbot vorbeugen?
 
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SpartanerTom schrieb:
War abzusehen. Ich glaube gar nicht mal umbedingt dass Respawn da viel zu melden hatte. Nach DICE ist jetzt auch Respawn dran seine Spiele mit dem neuen Super Duper(TM) Anti-Cheat zu verseuchen.

Ich hätte zumindest mal gerne "konkrete" Zahlen, die ja immer nebulös als Entscheidungsgrundlage genannt werden. So ist das einfach nur meh.

Naja, wieder mehr Platz auf dem Game Drive frei. Mit Battlefield zusammen schon über 120GB.
Ursache und Wirkung.

So soll es sein.
Nur schade um die Ehrlichen Spieler.
 
Termy schrieb:
Sorry, aber einen Artikel, der ein Rootkit wie Vanguard als beste Lösung betitelt kann ich nicht ernst nehmen ;)

Du weißt, wie Cheat-Software unter anderem arbeitet oder? Dann weißt du auch, dass ein Anti-Cheat, welches gut funktionieren soll, zwangsweise auf dieser ebene Greifen muss. Es ist auch kein Rootkit, aber das geht aus den Köpfen der Leute nicht raus. Dann hast auch deutlich mehr Rootkits auf deinem System von denen du nichts weißt oder denen du scheinbar vertraust. Mach dich mal schlau, z.B. die Treiber deiner Grafikkarte.

Krik schrieb:
Das wird niemals bei diesem einen Zweck bleiben. Die Firmen wollen immer "mehr", insbesondere dann wenn die Kundendaten das Geschäftsmodell darstellen. Und das machen sie in diesem Fall.

Dafür könnte man entsprechende Lösungen finden. Das mit dem "niemals" und "in jedem Fall" schließt das natürlich aus, guter Beitrag 😞

SternburgExport schrieb:
Tatsächlich sollte das datenschutzrechtlich gar kein Problem sein, wenn der Anbieter so etwas aufsetzt. Entsprechend der rechtlichen Randbedingungen natürlich. Allerdings dürfte er daran gar kein Interesse haben. Ein erheblicher Teil der Kundschaft wird unter 16 Jahre alt sein und hat keinen Personalausweis. Dabei würde dann auch noch rauskommen, wer nicht voll geschäftsfähig ist, was ein ganz neues Problemfeld für margenstarke Microtransaktionen öffnet. Insgesamt sind viele vermutlich auch nicht willig ihren Klarnamen anzugeben oder zumindest zu verifizieren.

In meiner Lösung ist das ja optional, du logst dich in das Gamer ID Portal ein, dass erstellt einen Token für dein Game und da hast die Möglichkeit in eine reine GID Lobby zu kommen. Ob nun Eltern ihre Daten ihren Kindern zur Verfügung stellen oder man Minderjähriger anderweitig verifizieren kann, dass muss man eben schauen. Zumal die dann problemlos in eine non GID Lobby können.

Dein Sportbeispiel zeigt ja, ohne Beteiligung der Eltern, könnten die gar nicht zum Sport.

Hyourinmaru schrieb:
Zwei verschiedene Anti-Cheat-Engines? Einer mit Kernel-based, der bei Windows (EA Anti-Cheat?) zum tragen kommt und einer, der im User Mode läuft (Easy Anti-Cheat?) und zum tragen kommt, wenn eine Ausführung unter Wine/Proton detektiert wird?

Du hast dich in die Materie eingelesen denke ich, dann weißt du, dass auf Linux Systemen ein Kernel-based Anti-Cheat nichts taugt, da der Kernel selber schon manipuliert sein kann und dementsprechend ist ein User Mode Anti-Cheat auch hinfällig, zumindest bei denen, die wissen was sie machen.

Das ist eben die Philosophie eines offenen Linux, daran wird sich auch wenig ändern und das ist doch auch gut so.

Die einzige momentan sinnvolle Lösung, wäre es, Linux Spieler nur in Lobbys mit Linux Spielern zu packen. Eventuell sogar ein guter Weg, weil die dann schnell sehen würden, wie viele es mit der Ehrlichkeit in Games vermeintlich nicht so haben.

metoer schrieb:
Wenn es unter Linux wirklich eine relevante Anzahl an Cheatern gibt, warum lässt man die dann nicht unter sich spielen? Wenn man die Möglichkleit hat Linux Spieler zu blocken dann hat man auch die Möglichkeit ausschließlich Linuxspieler zusammen spielen zu lassen.

Warum sollte ein Unternehmen in einen Bereich investieren, in dem Leute spielen, die gegen die EULA verstoßen, das leuchtet mir nicht ein. Bauen wir Straßen extra für Leute ohne TÜV und Führerschein.

Ich denke dennoch das dieser Ansatz, Linux Spieler kommen in Lobbys mit Linux Spielern, momentan der gängigste wäre.
 
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4nanai schrieb:
Welche serverseitige Maßnahme soll deiner Meinung nach gegen einen Aimbot vorbeugen?
Bei CS weiss der Server was der Client sieht. Wenn sich ein Spieler also bspw. permanent um 360 Grad in sämtlichen Richtung dreht und alles mit Headshots killt, brauch ich auf dem Client nichts zu checken. Sowas ist unter normalen Bedingungen nicht möglich.
 
Apocalypse schrieb:
Jetzt lass meine kleine Tochter doch NMS im Creative Mode statt Permadeath spielen ;-)
Kommt schon auf das wie und das wo an.
Ich meinte natürlich im Multiplayer. Singleplayer soll jeder machen was er will ...
 
Krausetablette schrieb:
Aber CS2 fliegt nicht! Warum? Ganz einfach! Es ist zwar zugegebenermaßen das Spiel (weltweit) was die Anlaufstelle Nr.1 für Cheater ist aber Valve verdient damit so unverschämt viel Geld, das man mal eine Ausnahme macht. ;)
CS2 kommt von Valve, Apex Legends von EA. CS2 hat übrigens einen nativen Linux-Client, während Apex m.W. nur per Proton unter Linux läuft. Valve selbst hat als Anbieter des Steam Deck, SteamOS/Proton ein ganz anderes Interesse daran, Gaming unter Linux stabiler und ausgereifter zu machen.
 
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Djura schrieb:
Lel.
Alles Nichtskönner diese Cheater. Ich weiß schon, warum ich fast ausschließlich Singleplayer und/oder maximal im Coop zocke.
So sieht es aus, allerdings hab ich in civ6 nen Kumpel, mit dem ich coop zocke, der auch mit cheats im duel gegen mich verliert 🤣🤣🤣
 
ElliotAlderson schrieb:
Bei CS weiss der Server was der Client sieht. Wenn sich ein Spieler also bspw. permanent um 360 Grad in sämtlichen Richtung dreht und alles mit Headshots killt, brauch ich auf dem Client nichts zu checken. Sowas ist unter normalen Bedingungen nicht möglich.

Dir ist schon klar, dass sich ein Aimbot nicht ausschließlich in einer so offensichtlichen Form (Spinbotting) äußert, oder?
 
Spawn182 schrieb:
Warum sollte ein Unternehmen in einen Bereich investieren, in dem Leute spielen, die gegen die EULA verstoßen, das leuchtet mir nicht ein. Bauen wir Straßen extra für Leute ohne TÜV und Führerschein.

Ich denke dennoch das dieser Ansatz, Linux Spieler kommen in Lobbys mit Linux Spielern, momentan der gängigste wäre.
Was heißt investieren? Linux Spieler zu identifizieren und in eigene Lobbys zu stecken dürfte nicht so schwierig sein, das Script könnte sogar ich programmieren.

Wenn da wirklich so viele Cheater sind gibt es bald eh keine ehrlichen Spieler mehr auf Linux.
 
metoer schrieb:
Wenn da wirklich so viele Cheater sind gibt es bald eh keine ehrlichen Spieler mehr auf Linux.
Warte doch erst mal die andere Richtung ab, wenn EA Recht hat, gibt es ab jetzt wohl keine/kaum noch Cheater (mehr) in Apex Legends ;)

Wenn Sie nicht recht haben, dann war es wohl nur vorgeschoben ;)
Was mich erschreckt ist wie viele hier im Thread dem einfach nachplappern und sagen, dass das eine gute Entscheidung gegen Cheater ist^^

Scheinbar können Firmen sich alles erlauben, solange sie es unter der Flagge "Anti-Cheat" laufen lassen....
 
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jonderson schrieb:
Wenn Sie nicht recht haben, dann war es wohl nur vorgeschoben ;)
Müssen wir nicht. Man kann in den Cheatforen auch einfach nach schauen, was die Cheatentwickler so schreiben und ja, EA sagt die Wahrheit:
IMG_4571.jpeg

IMG_4572.jpeg


Aber hey, Verschwörungstheorien sind viel wahrscheinlicher...

EAC ist recht solide und ordentlich Hacks sind hier nur privates die schweineteuer sind.
Die Linuxhacks waren Free.
 
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