Hier die Antworten:
Bei Intel waren die 2000er in diesem bestimmten Aspekt im Mainstream-Segment für lange Zeit die letzten ihrer Art, erst mit den 9000ern wurde das Thema wieder aufgegriffen. Und was wurde darüber im wahrsten Sinne des Wortes hitzig diskutiert. Doch wer erinnert sich noch an das teuflische Zwischenspiel, bei dem der Hersteller mit einem Nächste-Generation-Material dasselbe Ziel mit einem anderen Ansatz verfolgen wollte? Wenn's ein Junge gewesen wäre, wie hätte man es dann wohl gerufen?
Hier geht es um das Interfacematerial zwischen Heatspreader und CPU-Kernen. Bis zur 2000er-Serie waren diese bei Intel verlötet. Seit der 9000er-Reihe sind die Top-Modelle wieder verlötet. Dazwischen hat Intel das "Thermal Interface Material" TIM für alle CPUs verwendet.
TIM -> Tim
Hier geht es um das Interfacematerial zwischen Heatspreader und CPU-Kernen. Bis zur 2000er-Serie waren diese bei Intel verlötet. Seit der 9000er-Reihe sind die Top-Modelle wieder verlötet. Dazwischen hat Intel das "Thermal Interface Material" TIM für alle CPUs verwendet.
TIM -> Tim
Wellenreiten spielt auf ComputerBase eher seltener eine Rolle, Wellen und deren konkrete Eigenschaften hingegen häufiger. Nass machen diese Wellen nicht und man kann sie nichtmal sehen. Und mit der aktuellen Extrem-Entwicklungsstufe ist das noch unmöglicher als ohnehin schon. Welche der vier folgenden Zahlen spielt in diesem Fall eine entscheidende Rolle?
Hier geht es um EUV-Lithographie (Extreme UltraViolet). Lichtstrahlung kann man im Normallfall so schon nicht sehen. (Man sieht Licht, aber nicht die Lichtwellen.) Da wir ultraviolette Strahlung nicht wahrnehmen können, ist es noch unmöglicher als ohnehin schon.
Die Wellenlänge von EUV-Strahlung, wie sie für Lithographie benutzt wird, beträgt 13,5 Nanometer, wenn man in den entsprechenden Wikipedia-Artikel schaut.
Hier geht es um EUV-Lithographie (Extreme UltraViolet). Lichtstrahlung kann man im Normallfall so schon nicht sehen. (Man sieht Licht, aber nicht die Lichtwellen.) Da wir ultraviolette Strahlung nicht wahrnehmen können, ist es noch unmöglicher als ohnehin schon.
Die Wellenlänge von EUV-Strahlung, wie sie für Lithographie benutzt wird, beträgt 13,5 Nanometer, wenn man in den entsprechenden Wikipedia-Artikel schaut.
Was lange währt, wird endlich gut? Lange hat es in diesem Fall wirklich gedauert: Schon 2012 schrieben wir über diese Technologie der Zukunft in einem Reisetagebuch, aber erst dieses Jahr war es dann auch in klassischen Produkten so weit; zumindest bei der Meerenge. Ganz schön [Lösungswort] diese Angelegenheit!
Die Meerenge ist eine sehr freie Übersetzung von "Seagate", dem Hersteller von HDDs. Das gesuchte Reisetagebuch ist hier zu finden: https://www.computerbase.de/artikel/storage/bericht-werksbesichtigung-bei-seagate.1737/
Bereits damals wurde über HAMR (Heat Assisted Magnetic Recording) berichtet, um die Kapazität zu steigern. Und nun ist nach vielen Jahren im Dezember eine Platte mit HAMR für Consumer erschienen: https://www.computerbase.de/news/st...stplatten-endlich-fuer-den-massenmarkt.90737/
HEAT Assisted = hitzig
Die Meerenge ist eine sehr freie Übersetzung von "Seagate", dem Hersteller von HDDs. Das gesuchte Reisetagebuch ist hier zu finden: https://www.computerbase.de/artikel/storage/bericht-werksbesichtigung-bei-seagate.1737/
Bereits damals wurde über HAMR (Heat Assisted Magnetic Recording) berichtet, um die Kapazität zu steigern. Und nun ist nach vielen Jahren im Dezember eine Platte mit HAMR für Consumer erschienen: https://www.computerbase.de/news/st...stplatten-endlich-fuer-den-massenmarkt.90737/
HEAT Assisted = hitzig
„Under Pressure“ sangen Queen zusammen mit David Bowie im Jahr 1981 und um Pressure geht es auch in dieser Frage. In Cupertino arbeitet man Gerüchten zufolge noch daran, in Shenzen ist man da schon weiter: Welche Farbe hat der Hintergrund des Artikel-Aufmacher-Fotos zum Test des einschlägigen aktuellsten Produkts auf ComputerBase?
Der "Pressure" bezog sich auf Blutdruckmessungen. Es gab Gerüchte, dass Apple (aus Cupertino) es dieses Jahr mit der Apple Watch 10 einführen würde: https://www.computerbase.de/news/we...smartwatch-mit-blutdrucksensor-geplant.90629/
Das passierte dann aber doch nicht: https://www.computerbase.de/artikel...-test.89732/#abschnitt_keine_blutdruckmessung
Stattdessen hat Huawei dieses Feature mit der Watch D2 eingeführt. Die gesuchte Farbe fand sich im entsprechenden Test:
https://www.computerbase.de/artikel/wearables/huawei-watch-d2-smartwatch-test.89431/
Der "Pressure" bezog sich auf Blutdruckmessungen. Es gab Gerüchte, dass Apple (aus Cupertino) es dieses Jahr mit der Apple Watch 10 einführen würde: https://www.computerbase.de/news/we...smartwatch-mit-blutdrucksensor-geplant.90629/
Das passierte dann aber doch nicht: https://www.computerbase.de/artikel...-test.89732/#abschnitt_keine_blutdruckmessung
Stattdessen hat Huawei dieses Feature mit der Watch D2 eingeführt. Die gesuchte Farbe fand sich im entsprechenden Test:
https://www.computerbase.de/artikel/wearables/huawei-watch-d2-smartwatch-test.89431/
Es waren einmal zwei CPU-Sockel, die gar keine klassischen Sockel mehr waren, aber das noch heute bekannte Duell A gegen I ausfechten ließen. Hätte der Nikolaus damals die passende Frage aus diesem Jahr gestellt, wäre die Antwort eine Eins mit zwei Nullen gewesen. Die Katastrophe war also vorprogrammiert? Nein, denn ein Winkel sorgte für Sicherheit. Welcher?
Hier ging es im Intel Slot A (https://de.wikipedia.org/wiki/Slot_1) bzw. AMD Slot A (https://de.wikipedia.org/wiki/Slot_A). Diese beiden "Sockel" sind mechanisch und elektrisch identisch.
Um zu verhindern, dass eine Intel-CPU in den AMD-Slot gesteckt wird, oder umgekehrt, wurden die Slots 180° verdreht auf die Mainboards gesetzt, so dass es bei falscher Kombination von CPU und Mainboard zu einer mechanischen Kollision gekommen ist.
Der Hinweis mit der "Antwort eine Eins mit zwei Nullen" bezog sich auf die diesjährige Nikolausfrage, wo aus den aktuellen AMD- und Intel-Sockeln anhand der PIN-Anzahl eine Prozentzahl berechnet werden sollte. Weil Slot1 und Slot A identisch sind und beide die gleiche Anzahl Pins haben, wäre der Quotient 100% gewesen.
Hier ging es im Intel Slot A (https://de.wikipedia.org/wiki/Slot_1) bzw. AMD Slot A (https://de.wikipedia.org/wiki/Slot_A). Diese beiden "Sockel" sind mechanisch und elektrisch identisch.
Um zu verhindern, dass eine Intel-CPU in den AMD-Slot gesteckt wird, oder umgekehrt, wurden die Slots 180° verdreht auf die Mainboards gesetzt, so dass es bei falscher Kombination von CPU und Mainboard zu einer mechanischen Kollision gekommen ist.
Der Hinweis mit der "Antwort eine Eins mit zwei Nullen" bezog sich auf die diesjährige Nikolausfrage, wo aus den aktuellen AMD- und Intel-Sockeln anhand der PIN-Anzahl eine Prozentzahl berechnet werden sollte. Weil Slot1 und Slot A identisch sind und beide die gleiche Anzahl Pins haben, wäre der Quotient 100% gewesen.
Jetzt heißt es warm anziehen, Anhänger der Befehle von 1978: Erst A ganz auf eigene Faust, dann Q mit Support von M – und schon 2025 folgt N? Tausche y gegen i: Was brachte in diesem Jahr in diesem Segment ordentlich Leistung mit ans Fenster?
Hier geht es um die Konkurrenz, die der x86-Befehlssatz ("Befehle von 1978") mit ARM erhalten hat. Das Ganze ausformuliert:
Erst Apple ganz auf eigene Faust, dann Qualcomm mit Support von Microsoft – und schon 2025 folgt Nvidia? Tausche y gegen i: Was brachte in diesem Jahr in diesem Segment ordentlich Leistung mit ans Fenster?
Das Produkt, das ordentlich Leistung mitbrachte war die Qualcomm Oryon-CPU.
Oryon -> Orion, ein Sternbild
Hier geht es um die Konkurrenz, die der x86-Befehlssatz ("Befehle von 1978") mit ARM erhalten hat. Das Ganze ausformuliert:
Erst Apple ganz auf eigene Faust, dann Qualcomm mit Support von Microsoft – und schon 2025 folgt Nvidia? Tausche y gegen i: Was brachte in diesem Jahr in diesem Segment ordentlich Leistung mit ans Fenster?
Das Produkt, das ordentlich Leistung mitbrachte war die Qualcomm Oryon-CPU.
Oryon -> Orion, ein Sternbild