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News Weiter Ärger rund um Facebooks Börsengang
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Weiter Ärger rund um Facebooks Börsengang
marek1337 schrieb:25 % innerhalb der ersten vier Wochen O.o Naja mit Verlust hätte ich gerechnet, aber soviel ?!? Heftig ! Und dann noch das ganze Theater mit der NASDAQ und den Anlegern x.X
mich wundert's, dass es so wenig ist. ich hatte mit deutlich mehr gerechnet.
Der Bericht ist ungenau. Die Verluste der UBS in Höhe von (mind.) 350 Mio USD haben nichts (oder nur zweitrangig) mit dem Kursverlauf zu tun.
UBS hat auf Ihre Order schlicht keine Ausführbestätigung erhalten, daher wurden Kauforder 3, 4 oder 5 mal abgesetzt. Da sich gleichzeitig andere Investoren infolge der kurzfristig eingegangenen Gewinnwarnung zurückgezogen haben hat nun UBS, aber auch viele andere Käufer, ein Mehrfaches an Aktien erhalten als sie eigentlich zugeteilt erhalten hatten.
UBS glaubt nun beweisen zu können dass die NASDAQ von diesen System-Problemen im Voraus gewusst hatte und der Börsengang trotzdem wie angekündigt durchgeführt hat wodurch die NASDAQ somit schadenersatzpflichtig würde.
Ob die UBS auch klagen würden wenn die Kurse nach dem IPO durch die Decke gegangen wären steht allerdings auf einem anderen Blatt
UBS hat auf Ihre Order schlicht keine Ausführbestätigung erhalten, daher wurden Kauforder 3, 4 oder 5 mal abgesetzt. Da sich gleichzeitig andere Investoren infolge der kurzfristig eingegangenen Gewinnwarnung zurückgezogen haben hat nun UBS, aber auch viele andere Käufer, ein Mehrfaches an Aktien erhalten als sie eigentlich zugeteilt erhalten hatten.
UBS glaubt nun beweisen zu können dass die NASDAQ von diesen System-Problemen im Voraus gewusst hatte und der Börsengang trotzdem wie angekündigt durchgeführt hat wodurch die NASDAQ somit schadenersatzpflichtig würde.
Ob die UBS auch klagen würden wenn die Kurse nach dem IPO durch die Decke gegangen wären steht allerdings auf einem anderen Blatt
Nebula123
Lt. Commander
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Cheetah1337 schrieb:TECHNOLOGIE?! O_o
Facebook ist de facto NICHTS ... dass sowas überhaupt einen Wert hat ist pervers!
Doch, die persönlichen Daten die jeder FB-User so bereitwillig dort postet - um da ran zu kommen würden andere Firmen viel Geld für zahlen; Werbefirmen z.B. für maßgeschneidere Werbung
marek1337 schrieb:Bei dem geht es schon lange nicht mehr um Geld, wie bei jedem super Reichen fast !
Wenn's nicht ums Geld geht dann um Macht und andersrum.
marek1337
Lt. Junior Grade
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Dese schrieb:mich wundert's, dass es so wenig ist. ich hatte mit deutlich mehr gerechnet.
Naja überleg mal : Du kaufst für 1.000.000 Euro Aktien und innerhalb von 4 Wochen lösen sich davon 250.000 Euro " in Luft" auf...
War eigentlich abzusehen, und sämtliche Fachmedien, haben das auch vorhergesehen.
Ich dachte nur das der Hype ein bisschen mehr zum Kurs beiträgt, und das die Aktie in der ersten Woche einen guten Gewinn erzielt, bevor sie einbricht, und vielleicht haben die Spekulanten genau darauf gewettet.
Ich dachte nur das der Hype ein bisschen mehr zum Kurs beiträgt, und das die Aktie in der ersten Woche einen guten Gewinn erzielt, bevor sie einbricht, und vielleicht haben die Spekulanten genau darauf gewettet.
DarkWolv
Lieutenant
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- Dez. 2007
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Finde ich cool!
Kurz vorm Börsengang hat sich Chrysler oder GM zurückgezogen, da sich die Werbung auf FB ned auszahlt! Ebenso der Baukonzern STRABAG, da Werbung nichts bringe!
Das einzige das sich auf FB auszahlt und Wert haben könnte sind die Gratisspiele von ZYNGA und Co.!
Mal sehen wie weit sie stürzen und ob dann (wie bereits kommentiert) der Steuerzahler dann für die Dummheit von einigen Obergescheiten bluten darf!
Kurz vorm Börsengang hat sich Chrysler oder GM zurückgezogen, da sich die Werbung auf FB ned auszahlt! Ebenso der Baukonzern STRABAG, da Werbung nichts bringe!
Das einzige das sich auf FB auszahlt und Wert haben könnte sind die Gratisspiele von ZYNGA und Co.!
Mal sehen wie weit sie stürzen und ob dann (wie bereits kommentiert) der Steuerzahler dann für die Dummheit von einigen Obergescheiten bluten darf!
CHB68
Lt. Commander
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Da hast Du vollkommen recht! Eine Blase vom Allerfeinsten. Überbewertet bis zum Anschlag. Dieses "technische Geplänkel um ein paar hundert Millionen Dollar" ist m.E. nur das Vorspiel. Da werden mit Sicherheit schon Klagen wegen Betruges in Milliardenhöhe vorbereitet.Entilzha schrieb:Auch die 28,29 US-Dollar pro Aktei sind viel zu überbewertet und langfristig wird sich das auch zeigen. Da wird gemogelt, getrickst und Leute über Ohr gehauen. Eine Firma die gerade mal ~1Mrd. $ Gewinn macht (Umsatz ~4Mrd. $), kann und darf in Vorfeld keine 100Mrd. $ Wert sein. Traurig nur, dass soviel unwissende drauf reingefallen sind.
Und m.E. auch vollkommen zu recht.
habichtfreak
Captain
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- Aug. 2006
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- 3.542
vllt sollte man mal kurz überlegen, was aktie bedeutet. die anzahl der aktien mal deren wert repräsentiert den wert des unternehmens. es war doch klar, dass facebook bei weitem nicht so viel wert ist. das ist ne internetseite, mehr nicht. wer da jetzt viel geld verloren hat, tut mit 0 leid. die leute verdienen an der börse ihr geld mit infos. anhand dieser infos können sie den verlauf einer aktie erahnen. und wer bei facebook aufs falsche pferd gesetzt hat, hat seine hausaufgabe nicht gemacht. kann mich nicht erinnern, dass ein fond gegründet wurde weil ich meine hausaufgaben nicht gemacht habe. nur weil "viele" davon betroffen sind muss man die jetz retten? wenn peter klappstuhl 100.000 DM bei der telekom-aktie in den sand gesetzt hat, dann hat er pech.
MD|Saw
Lt. Junior Grade
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- Jan. 2008
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- 369
hätte man den Ausgabepreis nicht am oberen Ende angesetzt wäre der Kurz evtl. nicht so stark gefallen. aber was solls, FB hat den Reibach gemacht.
mich würd mal interessieren wie der Umsatz/Gewinn aussehen würde wenn ab heute 500 mio user adblock nutzen würden
mich würd mal interessieren wie der Umsatz/Gewinn aussehen würde wenn ab heute 500 mio user adblock nutzen würden
Cashney
der gewinn pro mitarbeiter ist so ziemlich egal
wichtig is der gewinn in relation zum umsatz
und bei 4mrd umsatz und 1mrd gewinn(welcher dann ja für instagram draufgegangen is) ist eine bewertung von 100 mrd einfach unrealistisch
facebook mag zwar weiterwachsen, aber eben ncith unendlich
und wenn dann die werbeeinnahmen weniger wachsen als die userzahlen, dann sind das schlechte zeichen
um nochmal zu verdeutlichen wie klein und unbedeutend facebook in der echten welt eigentlich ist
daimler 106,5 mrd € umsatz
siemens 76 mrd €
thyssen krupp 49mrd€
wer dann wirklich denkt, dass fb 30, 40, 50 gar 100 mrd wert ist, dem ist einfach nicht mehr zu helfen
der gewinn pro mitarbeiter ist so ziemlich egal
wichtig is der gewinn in relation zum umsatz
und bei 4mrd umsatz und 1mrd gewinn(welcher dann ja für instagram draufgegangen is) ist eine bewertung von 100 mrd einfach unrealistisch
facebook mag zwar weiterwachsen, aber eben ncith unendlich
und wenn dann die werbeeinnahmen weniger wachsen als die userzahlen, dann sind das schlechte zeichen
um nochmal zu verdeutlichen wie klein und unbedeutend facebook in der echten welt eigentlich ist
daimler 106,5 mrd € umsatz
siemens 76 mrd €
thyssen krupp 49mrd€
wer dann wirklich denkt, dass fb 30, 40, 50 gar 100 mrd wert ist, dem ist einfach nicht mehr zu helfen
quotenkiller
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2006
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- 935
marek1337 schrieb:25 % innerhalb der ersten vier Wochen O.o Naja mit Verlust hätte ich gerechnet, aber soviel ?!? Heftig ! Und dann noch das ganze Theater mit der NASDAQ und den Anlegern x.X
ist aber immer noch über wert.
es wurden 25% aktien mehr ausgegeben, als ursprünglich geplant.
zusätzlich war der ausgabewert am ursprünglichem (für "25% weniger aktien") oberen limit, der auch schon höchst optimistisch gesetzt war.
ausgehend der ursprünglichen zahlen, muss die aktie noch etwa 3 bis 6 dollar verlieren, um den "realen marktwert entsprechend der originalen ausgabepläne" zu erreichen.
badfallenangel
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2010
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Cheetah1337 schrieb:TECHNOLOGIE?! O_o
Facebook ist de facto NICHTS ... dass sowas überhaupt einen Wert hat ist pervers!
Das ist wohl wahr. Das Schlimme ist ja, das hier ja schon von Anfang an genau das gepredigt wurde: Das Unternehmen lebt von den Usern, dies aktuell mit kommender Werbung und neuen Richtlinien vergrault und selbst wenn die bleiben, ist der Content, den die haben, immer noch "nichts".
Hätte einer hier reingeschaut (oder ähnliche Plattformen), wäre er vllt. ins Grübeln gekommen. Aber stattdessen wurde bestimmt irgendein IT Experte an der Börse (aka "der Guru") befragt und der hat FB eine glänzende Zukunft vorhergesagt .
Da ownt Zuckerberg erst die Menschheit, indem er aufzeigt, dass es Privatasphäre nicht gibt und dann ownt er ein zweites mal, indem er etwas verkauft, was "Nichts" (aka usercontent, der sich auch innerhalb von 24h wo anders generieren lässt) ist!
quotenkiller
was dann noch immer zu hoch ist
ich stelle mal eine behauptung auf:
die, die jetzt so viel geld verloren haben, haben sich nur mit fb aktien eingedeckt um zu warten bis der durchschnittliche kleinanleger umbedingt eine fb aktie haben will und die dann in die höhe rauschen
weil der durschnittliche dumme kleinanleger(vor allen in den usa) hat schon vergessen wie es damals bei der dotcom blas war
man spekulierte auf 50 oder mehr
zu dem zeitpunkt hätte man die eigenen pakete verkauft, der kurs wäre wie damals abgestürzt und alle wären reich,alle bis auf der dumme kleinanleger
"Gegen Ende des Booms zeichnete sich ab, dass die hochbewerteten Unternehmen die Gewinnerwartungen in absehbarer Zeit nicht erfüllen konnten. Ihr Börsenwert war zumeist nicht durch materielle Gegenwerte gedeckt, da das Kapital eines IT-Unternehmens weniger in materiellen Gütern als vielmehr in den geistigen Leistungen seiner Mitarbeiter zu finden ist. Oftmals bestand der Buchwert der Unternehmen aus nicht viel mehr als einigen Gebäuden und der IT-Infrastruktur. Die im Expansionsdrang zugekauften Unternehmen waren zudem meist nicht profitabel.
Die Zweifel wurden lauter, als die ersten der vermeintlichen Hoffnungsträger Insolvenz anmelden mussten. Überdies stellte sich heraus, dass in einigen Fällen die ausgewiesenen Umsätze nur fingiert waren. Als im März 2000 die Kurse zu sinken begannen und vermehrt Verkäufe getätigt wurden, brach der Markt vollends in sich zusammen. Als die ersten Anzeichen eines Kursverfalls erkennbar wurden, zogen erfahrene Börsianer ihr Kapital aus dem Markt ab. Durch den anhaltenden Kursabfall gerieten die häufig neuen, unerfahrenen Kleinanleger in Panik und verkauften „um jeden Preis“, um ihre Verluste in Grenzen zu halten. Der Kursverfall verwandelte sich in einen Kurssturz.
Viele Kleinanleger gingen davon aus, dass sich die Kurse wieder erholen würden, verpassten den richtigen Ausstiegszeitpunkt und verloren so ihr Vermögen."
alle jahre das selbe spiel
was dann noch immer zu hoch ist
ich stelle mal eine behauptung auf:
die, die jetzt so viel geld verloren haben, haben sich nur mit fb aktien eingedeckt um zu warten bis der durchschnittliche kleinanleger umbedingt eine fb aktie haben will und die dann in die höhe rauschen
weil der durschnittliche dumme kleinanleger(vor allen in den usa) hat schon vergessen wie es damals bei der dotcom blas war
man spekulierte auf 50 oder mehr
zu dem zeitpunkt hätte man die eigenen pakete verkauft, der kurs wäre wie damals abgestürzt und alle wären reich,alle bis auf der dumme kleinanleger
"Gegen Ende des Booms zeichnete sich ab, dass die hochbewerteten Unternehmen die Gewinnerwartungen in absehbarer Zeit nicht erfüllen konnten. Ihr Börsenwert war zumeist nicht durch materielle Gegenwerte gedeckt, da das Kapital eines IT-Unternehmens weniger in materiellen Gütern als vielmehr in den geistigen Leistungen seiner Mitarbeiter zu finden ist. Oftmals bestand der Buchwert der Unternehmen aus nicht viel mehr als einigen Gebäuden und der IT-Infrastruktur. Die im Expansionsdrang zugekauften Unternehmen waren zudem meist nicht profitabel.
Die Zweifel wurden lauter, als die ersten der vermeintlichen Hoffnungsträger Insolvenz anmelden mussten. Überdies stellte sich heraus, dass in einigen Fällen die ausgewiesenen Umsätze nur fingiert waren. Als im März 2000 die Kurse zu sinken begannen und vermehrt Verkäufe getätigt wurden, brach der Markt vollends in sich zusammen. Als die ersten Anzeichen eines Kursverfalls erkennbar wurden, zogen erfahrene Börsianer ihr Kapital aus dem Markt ab. Durch den anhaltenden Kursabfall gerieten die häufig neuen, unerfahrenen Kleinanleger in Panik und verkauften „um jeden Preis“, um ihre Verluste in Grenzen zu halten. Der Kursverfall verwandelte sich in einen Kurssturz.
Viele Kleinanleger gingen davon aus, dass sich die Kurse wieder erholen würden, verpassten den richtigen Ausstiegszeitpunkt und verloren so ihr Vermögen."
alle jahre das selbe spiel
Chief_Rocker
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 584
Nein. Facebook ist beeindruckend und hat natürlich einen hohen Wert. Ich geb mal eben ne Zahl ausm Spiegel an (dürfte also stimmen): Facebook hat 2011 über eine Milliarde Nettogewinn gemacht, und das mit nur 3000 Mitarbeitern. Dann nenn mir mal noch n paar andre Firmen die das schaffen ja? In Deutschland hält sichs ja noch in Grenzen, aber in USA haben 53% der Bevölkerung (!) einen Facebook-Account. Und du willst mir sagen, dass das keinen Wert hat wenn man den 500 Millionen täglich aktiver Nutzer ständig Werbung einblendet bzw. per Datensammlung und -verkauf maßgeschneiderte Blinkboxen auf die Homeseite stellt?
Nein. Facebook ist viel wert. Dass es ein paar Größenordnungen zuviel ist ist zwar meine Meinung, aber andere sehen das scheints anders, insbesondere Profis an der Börse. Was nur wirlich dem Fass den Boden ausschlägt ist dieses herumgeklage. Wenn ich wette und verliere kann ich doch das Kasino nicht verklagen, was denken die sich. Selber schuld wenn man sich nicht ausreichend informiert hat.
Richtig, Faceboock weis sachen über ihre MItlgieder, die sosnt keienr weis und theoretisch ist das unglaublich viel Geld wert, weil man so die Zielgruppen exakt definieren und ansprechen kann.
ABER:
Du darfst nicht vergessen, in welchem Umfeld du die Leute triffst. Nämlich beim chatten mit Freunden, in der Privatszeit, die wollen sich einfach nur mit ihren Bekannten, Freunden und sonstigen Teilnehmern unterhalten / beschäftigen. Und in so einem Umfeld, das wird dir jeder sagen, der nur ein bischen Ahnung von Marketing hat, wirst du kaum Interesse für Werbung schaffen können. Ist als ob du im Restaurant beim Essen sitzt und ständig kommt jemand vorbei und zeigt dir einen neuen Staubsauger. Da schlatet jeder ab und ist genervt.
Genau das werfen die Werbekunden jetzt auch Facebook vor, dass sie eben zum einen keine Rückmeldung zum Werbeerfolg von Facebook erhalten (was bei Google und allen anderen Massenmedien wie Fehrnseh etc Standard ist) und zum anderen die generelle Wirksamkeit von Facebookwerbung angezweifelt wird.
Der nächste Punkt ist, dass es so scheint als hätte Facebook bereits den PEak erreicht, an dem es nicht emhr wachsen wird. Die absolute Userzahl nimmt wohl noch zu, aber die aktiven Nutzer stagnieren bereits, bzw sind in manchen Ländern bereit leicht rückläufig.
Das einzig vernünftige was man im Moment mit der FB Aktie machen kann, ist mit Leerverkäufen dagegenzuwetten
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Admiral
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- Okt. 2008
- Beiträge
- 9.252
Boar ich habe auf knapp zweistellige Kurse von FB gewettet. Einsatz ein Kasten feinsten Gerstengebräus*. Könnten die sich mit dem Kursverfall bitte etwas Mühe geben!
*Relativ inflationssicher, bekannte Haltbarkeit, real vorhandenes Gut -> Äußerst bewährte und sichere Anlageform
EDIT: Der Wert von Facebook besteht in den ersönlichen Daten von Konsumvieh. Dieses Konsumvieh konsumiert so oder so schon am Limit der eigenen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit oder darüber hinaus. Keine Ahnung was sich Werbetreibende erhoffen, aber ein deutlicher Zuwachs kann so kaum erfolgen, da die Mitbewerber auf gleichem Kanal um die Resource "konsumwilliges Mastschwein" streiten.
*Relativ inflationssicher, bekannte Haltbarkeit, real vorhandenes Gut -> Äußerst bewährte und sichere Anlageform
EDIT: Der Wert von Facebook besteht in den ersönlichen Daten von Konsumvieh. Dieses Konsumvieh konsumiert so oder so schon am Limit der eigenen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit oder darüber hinaus. Keine Ahnung was sich Werbetreibende erhoffen, aber ein deutlicher Zuwachs kann so kaum erfolgen, da die Mitbewerber auf gleichem Kanal um die Resource "konsumwilliges Mastschwein" streiten.
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