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News Weiterentwicklung von Mozilla Thunderbird vor dem Aus
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Weiterentwicklung von Mozilla Thunderbird vor dem Aus
cronoxiii
Ensign
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 233
Sehr schade, aber naja, mal sehen was draus wird, mittelfristig bin ich mit Sicherheitsupdates zufrieden, alles andere gibts dann per Addon.
Schlecht ist es nicht, einfach zu bedienen, Geschwindigkeit geht auch in Ordnung. Man hat zwar nicht so viele Möglichkeiten wie bei Thunderbird, ist aber trotzdem ein sehr solider Email Client - ich nutze ihn eigentlich recht gern. Und er bringt Kalender, RSS Reader usw auch gleich mit - es lohnt durchaus sich Live Mail mal anzusehen.
-->Er@zor_X<-- schrieb:Dann werde ich mir wohl mal Windows Live Mail näher anschauen, soll eigentlich eine ganz gute Alternative sein. Hat jemand von euch Erfahrungen damit?
Schlecht ist es nicht, einfach zu bedienen, Geschwindigkeit geht auch in Ordnung. Man hat zwar nicht so viele Möglichkeiten wie bei Thunderbird, ist aber trotzdem ein sehr solider Email Client - ich nutze ihn eigentlich recht gern. Und er bringt Kalender, RSS Reader usw auch gleich mit - es lohnt durchaus sich Live Mail mal anzusehen.
B
Brink_01
Gast
Die Idee von BadLuck finde ich super !
Es wäre echt nicht schlecht wenn die eine schlanke Version von Thunderbird in den Mozilla Firefox integrieren würden. So ist es bei Opera auch so.
Ich würde gerne Opera benutzen aber manche Sachen werden fehlerhaft dargestellt und das nervt einfach
Es wäre echt nicht schlecht wenn die eine schlanke Version von Thunderbird in den Mozilla Firefox integrieren würden. So ist es bei Opera auch so.
Ich würde gerne Opera benutzen aber manche Sachen werden fehlerhaft dargestellt und das nervt einfach
moodle
Banned
- Registriert
- Juni 2011
- Beiträge
- 856
Schate, aber Outlook und TheBat! finde ich eh deutlich besser ...
Der Weg von Software zur WebApp finde ich aber bedauerlich, selbst Google-Mail finde ich jeder Software-Lösung unterlegen, spätestens dann wenn man mehr als ein Mail-Konto abrufen möchte ...
Der Weg von Software zur WebApp finde ich aber bedauerlich, selbst Google-Mail finde ich jeder Software-Lösung unterlegen, spätestens dann wenn man mehr als ein Mail-Konto abrufen möchte ...
D
DieRenteEnte
Gast
Thunderbird hat mir sowieso noch nie gefallen.
Windows Live Mail ist absolut ausreichend für Zuhause und die meisten Anwender und wenn es was anständiges sein soll, ist Outlook besser. So ein Zwischending werde jedenfalls ich, nicht vermissen.
Windows Live Mail ist absolut ausreichend für Zuhause und die meisten Anwender und wenn es was anständiges sein soll, ist Outlook besser. So ein Zwischending werde jedenfalls ich, nicht vermissen.
-->Er@zor_X<--
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 455
@cronoxiii:
Danke für die Antwort, habe Windows Live Mail jetzt mal installiert, man muss sich etwas umgewöhnen, aber das ist ja normal. Da ich eigentlich nur ein Programm zum Mails abrufen mit einem guten Junk-Filter benötige, scheint mir Windows Live Mail absolut ausreichend zu sein.
Danke für die Antwort, habe Windows Live Mail jetzt mal installiert, man muss sich etwas umgewöhnen, aber das ist ja normal. Da ich eigentlich nur ein Programm zum Mails abrufen mit einem guten Junk-Filter benötige, scheint mir Windows Live Mail absolut ausreichend zu sein.
Solange Thunderbird mit Updates versorgt wird, reicht mir es. Es kann alles was ein E-Mail Client mitsich bringt.
Und alle die nach einen neuen Mail-Clienten nun umschauen, wieso? Thunderbird wird nicht eingestampft, wie es eigentlich aus dem Titel rauszulesen ist. Es werden nur keine neueren Entwicklungen geben (wüsste auch nicht welche ich bräuchte).
Und alle die nach einen neuen Mail-Clienten nun umschauen, wieso? Thunderbird wird nicht eingestampft, wie es eigentlich aus dem Titel rauszulesen ist. Es werden nur keine neueren Entwicklungen geben (wüsste auch nicht welche ich bräuchte).
Helge01
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 5.456
Ich hab so das Gefühl bei Mozilla sitzen dieselben Entscheider wie bei Nokia, es wird nichts ausgelassen was man falsch machen kann.
Mir persönlich reichen ja die Sicherheitsupdates aus, sehe aber die Gefahr, dass irgendwann Thunderbird komplett aufgegeben wird.
Mir persönlich reichen ja die Sicherheitsupdates aus, sehe aber die Gefahr, dass irgendwann Thunderbird komplett aufgegeben wird.
Für Untergangsstimmung ist überhaupt kein Grund... Thunderbird ist seit Jahren stabil und recht vollständig. Solange Plug-ins weiterentwickelt werden geht alles seinen gewohnten Gang. Überhaupt werden wohl die Plug-in Entwickler jetzt wieder mehr schreiben, wenn nicht alle 2 Monate neue Thunderbird-Versionen kommen.
L
longwalk
Gast
Die Sicherheits und Stabilitätsupdates sind wohl erst mal nur für ein Jahr sicher http://www.heise.de/newsticker/meld...-Unterstuetzung-fuer-Thunderbird-1634130.html
Mini-Thunderbird in Firefox hört sich super an
Mini-Thunderbird in Firefox hört sich super an
TheShaft
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2001
- Beiträge
- 1.951
Rein vom Gefühl her habe ich den Eindruck, dass Mozilla sich an seiner eigenen Geschichte (Netscape) orientieren will und vorhat ein zweites mal vom Big Player in die Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Wobei das jetzt nicht so sehr mit der aktuellen Thunderbird Entscheidung zu tun hat, sondern mit der Firmen-Strategie (Firefox OS als kostenspieliges Spielzeug?), sowie dem FF-Browser, der an Chrome schon lange den Anschluss verloren hat...
Grüße TheShaft
Wobei das jetzt nicht so sehr mit der aktuellen Thunderbird Entscheidung zu tun hat, sondern mit der Firmen-Strategie (Firefox OS als kostenspieliges Spielzeug?), sowie dem FF-Browser, der an Chrome schon lange den Anschluss verloren hat...
Grüße TheShaft
derChemnitzer schrieb:kann auch nur sagen schade da es die beste Freeware Alternative zum Outlook ist
hmm du solltest hier genauer unterscheiden, Thunderbird ist nicht Freeware sondern Opensource... ok es ist auch kostenlos, aber es geht eben darüber hinaus, man hat ein paar grundrechte die man bei free software nicht hat.
Eine ist hier jetzt z.B. interessant das jederzeit ein paar Entwickler es Forken können wie es bei openoffice letztens sehr erfolgreich geschah (libreoffice). Das wäre mit Freeware nicht möglich. Des weiteren ist in der Regel keine Adware enthalten... und wenn doch gibt es oft von 3. alternative versionen ohne adware... etc.
Man könnte jetzt noch drüber streiten ob es einen unterschied zwischen opensource und free software gibt, aber das dann wirklich nen kleiner unterschied, aber zwischen Freeware (du hast die Kontrolle über die software) und Freeware (der Entwickler behält die Kontrolle über dich) ist schon enorm.
Das sieht man dann auch in so Freeware von Microsoft wie der Windows Media Player, 1. gibts natürlich keine Ports zu anderen Betriebssystemen aber fast noch schlimmer erfährt man dann irgendwann nachträglich, das der Listen anfertigt von dem was man geschaut hat und zu MS schickt... mit Opensource schwer vorstellbar, auch wenn es auch hier 1-2 kleinere Projekte gibt die Adware einbauen, nur kann man selbst oder ein 3. diese jederzeit aus dem Programm entfernen und eine saubere Version anbieten.
http://www.tipps-tricks-kniffe.de/w...on-spion-des-windows-media-player-abschalten/
<- ja ich weiß man kann es abschalten, aber das würde es bei kaum einem opensource Programm jeh geben, man würde bei der installation gefragt werden ob man bereit ist daten zu senden und genau darüber informiert was für daten gesendet werden... naja spielt keine rolle... der Punkt ist ohne source kann man nicht mal 100% sicher sein, das die Programme das Abschalten aktzeptieren oder ein update das dann einfach wieder aktiviert oder änlcihes...
hier kann man auch noch windows update nennen, das die einstellung "man will überhaupt keine automatischen updates" schlicht ignoriert und weiterhin manche updates einspielt.
Naja das muss natülrich bei closedsource nicht so sein, aber wenn es so ist, dann kann man es nicht ändern, das wollte ich damit aus drücken, und das kann man auch nicht bei Freesoftware ändern, der Entwickler behält immer die Kontrolle über das Produkt. So kann man z.B. auch mal ein paar jahre eine Freesoftware auf den Markt bringen ganz viel % Markt erobern >50%, dabei irgend ein Fileformat das sich entweder oft ändernt oder sehr kompliziert ist und oder verschlüsselt ist verwenden, so das es konkurenzprodukte schwer nachbauen können, dann wenn die meisten es benutzen und es quasi standard ist, und man z.B. Daten in dem Sektor nur noch in deren Format bekommt und bei anderen akzeptiert bekommt, plötzlich irgend eine Geldsumme verlangen.
Damit hat man dann den Wettbewerb im Griff, weil man einen Standard gesetzt hat nicht das Programm steht dann im Fordergrund sondern das Format, das man eben logischerweise immer selbst zuerst am besten unterstützen kann...
Sehe also auch Freeware nicht als besonders gute Alterantive. Das ist ungefähr so wie das komische QS Lebensmittel-Siegel vs ein echtes Biosiegel. Naja wobei vergleiche immer Hinken ^^.
ZUM TOPIC:
http://projects.gnome.org/evolution/
Für Linuxer aber prinzipiel auch für Windows user und Macosx User gibts hier auch noch eine Alternative. Gerade wenn Thunderbird wirklich nicht mehr weiterentwickelt wird und es eventuell keinen Fork gibt könnte Evolution bald noch eines mehr an liebe kriegen... Naja nur mal der Vollständigkeit halber wollte ich es erwähnt haben, auch wenn er für Windows user sicher nicht ganz so interessant ist, zumal der installationsvorgang 1-2 schritte mehr braucht wie nur eine kleine Exe zu ziehen und auf install zu klicken.
Zuletzt bearbeitet:
K
klomax
Gast
Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass dem Thunderbird stehts eine andere Priorität zugesprochen worden ist.
Die ständigen Versionswechsel beim Firefox, den ich praktisch nur noch unter Linux benutze, weil er mich in W7, mit Verlaub, langweilt, zeigt so ein bisschen die Mentalitätsverschiebung des Unternehmens auf. - Meistens verabschieden sich Unternehmen dann von altbewährtem: In diesem Falle dem Donnervögelchen.
Als Alternative ist Mozilla für mich Geschichte, nur der blaue Vogel darf noch bleiben im Tierasyl.
Die ständigen Versionswechsel beim Firefox, den ich praktisch nur noch unter Linux benutze, weil er mich in W7, mit Verlaub, langweilt, zeigt so ein bisschen die Mentalitätsverschiebung des Unternehmens auf. - Meistens verabschieden sich Unternehmen dann von altbewährtem: In diesem Falle dem Donnervögelchen.
Als Alternative ist Mozilla für mich Geschichte, nur der blaue Vogel darf noch bleiben im Tierasyl.
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