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News Weiterhin Probleme mit VDSL von Vodafone in Berlin
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zur News: Weiterhin Probleme mit VDSL von Vodafone in Berlin
MADman_One
Captain
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- Sep. 2004
- Beiträge
- 3.722
AngryAngel schrieb:Für die, die da Probleme haben tut es mir natürlich leid, aber es scheinen wohl nur Einzelfälle zu sein.
Wer sagt denn das Du nicht der Einzelfall bist bei dem es läuft ? Nicht immer den eigenen Zustand mit Mehrheitsmeinung gleichsetzen Es gibt Regionen da läuft es bei der Mehrheit und es gibt Regionen da läuft es bei der Mehrheit eben nicht. Und die bei denen es nicht läuft haben ein Recht sich aufzuregen, weil sie eine Leitung für die sie bezahlen nicht erhalten. Bin mal gespannt wie Vodafone später gedenkt die Betroffenen zu entschädigen.
pmkrefeld schrieb:Kann das nicht mehr weiter lesen, wenn noch mehr Leute von dem Lila-T (darf man hier etwa nicht mehr Telekom sagen?) schwärmen muss ich brechen.
Ich finde vor allem lustig, daß die Telekom jetzt schon wieder von vielen empfohlen wird, die sich während des Drosselversuchts noch massiv gegen die Telekom ausgesprochen haben und da nie wieder hin wolllten. Jaja, das Gedächtnis der Menschen ist kurz
Ich persönlich bin schon seit vielen Jahren bei der Telekom, weil ich eben scheinbar zu den Glücklichen gehöre, die nie ernsthafte Probleme dort hatten. Kostet zwar ein bißchen mehr, dafür haben alle meine DSL und VDSL Anschlüsse immer zuverlässig die versprochene Leistung gebracht und 3 kürzere Internet-Ausfälle in 10 Jahren (bei denen sogar Sonntag abends jemand ans Telefon ging) + 1 Telefonausfall (bei dem der Verteiler sofort repariert wurde) war für mich völlig akzeptabel.
Dennoch würde ich aber trotzdem die Telekom nicht uneingeschränkt empfehlen, weil ich eben auch viele Leute kenne die massive Probleme dort hatten. Man kann leider selten sagen Anbieter X ist gut und Anbieter Y ist schlecht...viel hängt davon ab, wer genau für einen zuständig ist. Daher macht es meiner Meinung nach oft Sinn in der Nachbarschaft zu forschen, wer da mit welchem Anbieter gute Erfahrungen gemacht hat.
G
gloss
Gast
das ist hier in Deutschland eh die reine DSL services wüst wird immer schlimmer habe ich so das Gefühl
gloss schrieb:jetzt haben wir schon zwei Themen zu dieser Sache meckern schafft keine Abhilfe ,
was sagt denn eigentlich der Verbraucherschutz so wie Bundesnetzagentur zu dieser Sache ?
Zuminbdest zur Bundesnetzagentur kann ich sagen, dass auch denen die Hände gebunden sind. Hab mich dort auch beschwert und nen halben Roman zurück erhalten.
Kurz gefasst: Da Vodafone kein (ich übersetz es mal) Monopol besitzt bzw. nicht die Leitungen, sind denen auch die Hände gebunden. Nur bei der Telekom können sie eingreifen.
Wie dem auch sei: Hab heute eine Mail bekommen, nachdem ich auf Arbeit ja nicht ans Handy gehen konnte, als sie mich versucht haben anzurufen. Hatte vorgeschlagen, mich für den Zeitraum der STörung wieder auf ADSL 6000 umzustellen (16er leitung gibts hier leider nicht) und nach dem Kapazitätszukauf wieder auf VDSL umzustellen.
ACHTUNG: DIE STÖRUNG SOLL VORRAUSSICHTLICH(!) MITTE JUNI BEHOBEN SEIN!
Haben sich entschuldigt, 10€ Gutschrift gegeben, und stellen mich jetzt wieder um. Da nichts drinne stand, ob ich dann wieder automatisch auf VDSL umgestellt werde, hatte ich micht jetzt doch mal wieder in die ellenlange Warteschleife gestürzt. GAAAAAAAAAAANZ nette Dame dran gewesen, die sich auch wirklich um alles bemüht hatte. Versicherte mir dann auch, dass wenn ich mich mitte Juni nochmal melde, sie mich problemlos wieder auf auf VDSL umstellen. Mach ich natürlich nur, wenn ich hier lese, dass alles behoben ist
Ich muss sagen, es ist noch immer ärgerlich, aber immerhin besser als auf 0,3 Mbit zu surfen
Zuletzt bearbeitet:
jetzt muss ich auch was dazu sagen. ich bin einer von diesen technikern die dann kommen zur störungsbehebung usw.(nein kein Tkomiker)
ihr glaubt garnicht wie die netze durch das vdsl auch leiden. kunden die neben einen vdsler geschalten sind haben abbrüche , syncronfehler etc. aber nichts messbares. die die vdsl haben das selbe leitungen i.o aber nichts messbares, oder ports rauchen ab weil die mit der leistung nicht richtig hinterherkommenund und und. ich komme garnicht mehr hinterher mit den vdsl schaltungen für vodafone am tag ca 5- 10 stück (berliner norden) ports werden aber auch von tcom zurückgehalten für den eigenen kundenstamm. man ich könnte hier ein buch drüber schreiben weil die wenigsten wissen überhaupt was da los .......
ihr glaubt garnicht wie die netze durch das vdsl auch leiden. kunden die neben einen vdsler geschalten sind haben abbrüche , syncronfehler etc. aber nichts messbares. die die vdsl haben das selbe leitungen i.o aber nichts messbares, oder ports rauchen ab weil die mit der leistung nicht richtig hinterherkommenund und und. ich komme garnicht mehr hinterher mit den vdsl schaltungen für vodafone am tag ca 5- 10 stück (berliner norden) ports werden aber auch von tcom zurückgehalten für den eigenen kundenstamm. man ich könnte hier ein buch drüber schreiben weil die wenigsten wissen überhaupt was da los .......
G
gloss
Gast
yezariael schrieb:Wie dem auch sei: Hab heute eine Mail bekommen, nachdem ich auf Arbeit ja nicht ans Handy gehen konnte, als sie mich versucht haben anzurufen. Hatte vorgeschlagen, mich für den Zeitraum der STörung wieder auf ADSL 6000 umzustellen (16er leitung gibts hier leider nicht) und nach dem Kapazitätszukauf wieder auf VDSL umzustellen.
ACHTUNG: DIE STÖRUNG SOLL VORRAUSSICHTLICH(!) MITTE JUNI BEHOBEN SEIN!
Haben sich entschuldigt, 10€ Gutschrift gegeben, und stellen mich jetzt wieder um. Da nichts drinne stand, ob ich dann wieder automatisch auf VDSL umgestellt werde, hatte ich micht jetzt doch mal wieder in die ellenlange Warteschleife gestürzt. GAAAAAAAAAAANZ nette Dame dran gewesen, die sich auch wirklich um alles bemüht hatte. Versicherte mir dann auch, dass wenn ich mich mitte Juni nochmal melde, sie mich problemlos wieder auf auf VDSL umstellen. Mach ich natürlich nur, wenn ich hier lese, dass alles behoben ist
Ich muss sagen, es ist noch immer ärgerlich, aber immerhin besser als auf 0,3 Mbit zu surfen
Mitte Juni ?
wie sieht denn das mit dem Geld aus die werden doch wohl nicht für einen nicht funktionieren Anschluss noch Geld verlangen ?
wenn ich eine Pizza bestelle und mir wird nur die Verpackung geliefert zahle ich kennen Cent,
von Geld spricht hier ja kein r in diesen Themen, mit 10 € Gutschrift würde ich mich nicht abspeisen lassen. seit wann muss man für einen nicht funktionierenden Anschluss den vollen Preis bezahlen
der Vertrag wird nicht Erfüllt "siehe auch BGB dazu "!
Zuletzt bearbeitet:
kiste83 schrieb:jetzt muss ich auch was dazu sagen. ich bin einer von diesen technikern die dann kommen zur störungsbehebung usw.(nein kein Tkomiker)
ihr glaubt garnicht wie die netze durch das vdsl auch leiden. kunden die neben einen vdsler geschalten sind haben abbrüche , syncronfehler etc. aber nichts messbares. die die vdsl haben das selbe leitungen i.o aber nichts messbares, oder ports rauchen ab weil die mit der leistung nicht richtig hinterherkommenund und und. ich komme garnicht mehr hinterher mit den vdsl schaltungen für vodafone am tag ca 5- 10 stück (berliner norden) ports werden aber auch von tcom zurückgehalten für den eigenen kundenstamm. man ich könnte hier ein buch drüber schreiben weil die wenigsten wissen überhaupt was da los .......
Oh ja bitte. Es wäre toll, wenn endlich mal einer erklären könnte, auch wenn vielleicht nur ansatzweise, aber einfach mal sagen, was los ist. Was in Berlin dazu führt, dass nichts mehr funktioniert!
Danke im Voraus
Grüße
ports werden aber auch von tcom zurückgehalten für den eigenen kundenstamm.
Das die Telekom Ports für eigene Kunden Zurückhält ist eigentlich Logisch. Wäre ja auch blöd, wenn der Konkurent alls VDSL Ports sich schnappt und die Kunden vom Ausbauer in die Rohre Kucken würden.
ihr glaubt garnicht wie die netze durch das vdsl auch leiden. kunden die neben einen vdsler geschalten sind haben abbrüche , syncronfehler etc. aber nichts messbares. die die vdsl haben das selbe leitungen i.o aber nichts messbares,
ja weil das auch nicht erlaubt ist, die direkt neben einen (V)DSLer auf den Kabel zu schalten. Mindestens 1 Sternvierer muss dazwischen sein. Zudem sollten VDSLer die ADSLer eigentlich nicht stören, da ADSL2+ nen höheren Signalpegel hat und somit den VDSLer übertönen kann. Ich frag mich auch, warum da nicht schon lange DPBO für dan ADSL2+ Bereich auf für die VDSLer eingestellt wurde.
ports rauchen ab weil die mit der leistung nicht richtig hinterherkommen
DAS wäre mir neu .... oder die Kühlung ist nicht ausreichend
smashen
Lt. Junior Grade
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Sebbi schrieb:Das die Telekom Ports für eigene Kunden Zurückhält ist eigentlich Logisch. Wäre ja auch blöd, wenn der Konkurent alls VDSL Ports sich schnappt und die Kunden vom Ausbauer in die Rohre Kucken würden.
Vorsicht, gefährliches Halbwissen, aber ist es nicht so, dass die Telekom als Netzbetreiber die Kontingente fair verteilen muss, um Wettbewerb zu wahren? Insofern müsste das doch eigentlich über die Bundesnetzagentur zu regeln sein.
MADman_One
Captain
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- Sep. 2004
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- 3.722
Naja, definiere Fair. Wenn es z.B. 100 Ports gäbe und die Telekom teilt die 50:50 mit Vodaphone (fände ich fair), braucht selber aber aktuell nur 30 Ports, während Vodafone Anfragen für 70 Ports hat, wäre es dann unfair, wenn die Telekom ihre restlichen 20 blockt und Vodafone in die Röhre guckt ?
Also ich fände das immer noch fair
Also ich fände das immer noch fair
Zuletzt bearbeitet:
G
gloss
Gast
jupp mit der Unterstellung wär ich auh vorsichtig ,
die Telekom verdient daran schließlich mit wenn die Ports vermieten das sind langfristige Verträge über mehrere Jahre und nicht nur kurzen Kunden Verträge,
nur die guten schnellen Ports sind den meinten billig Anbietern zu teuer um Geld zu sparen mieten die die alten Kupfer Leitungen an macht VF z.b. hier bei uns so dafür zalht dann der Kunde das gleiche wie für VDSL
die sehr alten Leiten kommen dann sehr schnell an die Kapazitäts- Grenze "siehe u.a Berlin " wenn viele on sind
ist doch alles ganz einfach und ganz klar , die Telekom baut aus und wenn die Kohle nicht reicht schießt Vater Staat was dazu so läuft das .
die Telekom verdient daran schließlich mit wenn die Ports vermieten das sind langfristige Verträge über mehrere Jahre und nicht nur kurzen Kunden Verträge,
nur die guten schnellen Ports sind den meinten billig Anbietern zu teuer um Geld zu sparen mieten die die alten Kupfer Leitungen an macht VF z.b. hier bei uns so dafür zalht dann der Kunde das gleiche wie für VDSL
die sehr alten Leiten kommen dann sehr schnell an die Kapazitäts- Grenze "siehe u.a Berlin " wenn viele on sind
ist doch alles ganz einfach und ganz klar , die Telekom baut aus und wenn die Kohle nicht reicht schießt Vater Staat was dazu so läuft das .
Zuletzt bearbeitet:
Jevi
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2003
- Beiträge
- 886
@kiste83
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber schau dir mal ein ADSL2+ und VDSL Spektrum an. Allein hier solltest auch du erkennen das eine unmittelbare Beeinflussung ausgeschlossen ist. Das ADSLer im gleichen vierer oder daneben und mit unterschiedlichen Signalstärken sich stören können ist auch bekannt. Das Problem ist jedoch massiver geworden, seit dem die Mitbewerber sich nicht an die Vorgaben der Telekom halten. Damit der Kunde möglichst viel von seiner bestellten Leistung bekommt passen die Fremdprovider die Signal-Leistung eben an (vereinfacht ausgedrückt), die Folge: es kommt zu Beeinflussungen innerhalb der Viererbündel. Hier haben wir dann auch den berühmten Fall wo die Telekom sagt wir können z.B. nur 3Mbit liefern und der Kunde zum anderen Anbieter rennt und prahlt er hätte jetzt 4Mbit. Wer bis hier her aufgepasst hat wird schnell merken, das es immer noch die selbe Leitung ist. Deine beschrieben Abbrüche sind auch oft auf schlechte Lötstellen oder veraltete Hausnetze sowie Unterverteiler zurückzuführen. Das VDSLer meistens besser laufen liegt auch mitunter daran, das die echte Kupferstrecke mehr als halbiert wird.
Das mit den "abrauchenden Ports" müsstest du mal bitte genauer erläutern. Wenn überhaupt ist es der DSLAM der abrauchen könnte und dieser wird gekühlt, steigt er aus, hat die Telekom in einem Gebiet eine Großstörung und glaub mir diese wird schnell behoben. Genauso wenig wird ein DSLAM einen Leistungsschwund aufweisen nur weil er vielleicht komplett beschaltet wird. Jeder Kunde bekommt die selbe (bestellte) Ausgangsleistung (Telekom Kunde). Wie viel davon am ende ankommt hängt von anderen Faktoren ab. Das hier beschriebene Problem mit Vodafone, ist aber auf deren Kappe zu schieben und nicht Telekom. Da hat wohl VF bei den eingekauften Kapazitäten bewusst oder unbewusst geschummelt und bekommt eben jetzt die Rechnung oder eben deren Kunde....
Das die Telekom Ports zurückhält ist schlicht Unsinn. Es gibt Verträge mit anderen Providern für verschiedene Gebiete. Jeder Provider kann sich Leistungen bei der Telekom ebenfalls einkaufen. Wenn sie es nicht getan haben gibt es auch nur Kupfer.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber schau dir mal ein ADSL2+ und VDSL Spektrum an. Allein hier solltest auch du erkennen das eine unmittelbare Beeinflussung ausgeschlossen ist. Das ADSLer im gleichen vierer oder daneben und mit unterschiedlichen Signalstärken sich stören können ist auch bekannt. Das Problem ist jedoch massiver geworden, seit dem die Mitbewerber sich nicht an die Vorgaben der Telekom halten. Damit der Kunde möglichst viel von seiner bestellten Leistung bekommt passen die Fremdprovider die Signal-Leistung eben an (vereinfacht ausgedrückt), die Folge: es kommt zu Beeinflussungen innerhalb der Viererbündel. Hier haben wir dann auch den berühmten Fall wo die Telekom sagt wir können z.B. nur 3Mbit liefern und der Kunde zum anderen Anbieter rennt und prahlt er hätte jetzt 4Mbit. Wer bis hier her aufgepasst hat wird schnell merken, das es immer noch die selbe Leitung ist. Deine beschrieben Abbrüche sind auch oft auf schlechte Lötstellen oder veraltete Hausnetze sowie Unterverteiler zurückzuführen. Das VDSLer meistens besser laufen liegt auch mitunter daran, das die echte Kupferstrecke mehr als halbiert wird.
Das mit den "abrauchenden Ports" müsstest du mal bitte genauer erläutern. Wenn überhaupt ist es der DSLAM der abrauchen könnte und dieser wird gekühlt, steigt er aus, hat die Telekom in einem Gebiet eine Großstörung und glaub mir diese wird schnell behoben. Genauso wenig wird ein DSLAM einen Leistungsschwund aufweisen nur weil er vielleicht komplett beschaltet wird. Jeder Kunde bekommt die selbe (bestellte) Ausgangsleistung (Telekom Kunde). Wie viel davon am ende ankommt hängt von anderen Faktoren ab. Das hier beschriebene Problem mit Vodafone, ist aber auf deren Kappe zu schieben und nicht Telekom. Da hat wohl VF bei den eingekauften Kapazitäten bewusst oder unbewusst geschummelt und bekommt eben jetzt die Rechnung oder eben deren Kunde....
Das die Telekom Ports zurückhält ist schlicht Unsinn. Es gibt Verträge mit anderen Providern für verschiedene Gebiete. Jeder Provider kann sich Leistungen bei der Telekom ebenfalls einkaufen. Wenn sie es nicht getan haben gibt es auch nur Kupfer.
Zuletzt bearbeitet:
ein gewisses Kontingent an Ports darf die Telekom vorhalten, wenn sich der DSLAM / Outdoor gefüllt hat und nicht weiter ausgebaut werden kann, auch wenn die nicht von der Telekom belegt werden. Gerade wegen Portdefekten etc.
WAS sie wirklich hergeben muss, sind die TALs ohne wenn und aber. Und wenn die Heuschrecken die blockieren, kann der Kunde bei Adernmangel eben keinen Anschluss bekommen. Deshalb gibt es auch soviel Zank und Streit gerade bei 1u1, die gerne in solchen Gebieten bockieren.
@Jevi
das von dir beschriebene Verhalten hab ich auch schon gesehen .... kann man sich nur bei der BnetzA über den entsprechenden Provider beschwerden, wenn die TCom nicht umlegen kann oder n anderer Provider das nicht in Auftrag geben will.
WAS sie wirklich hergeben muss, sind die TALs ohne wenn und aber. Und wenn die Heuschrecken die blockieren, kann der Kunde bei Adernmangel eben keinen Anschluss bekommen. Deshalb gibt es auch soviel Zank und Streit gerade bei 1u1, die gerne in solchen Gebieten bockieren.
@Jevi
das von dir beschriebene Verhalten hab ich auch schon gesehen .... kann man sich nur bei der BnetzA über den entsprechenden Provider beschwerden, wenn die TCom nicht umlegen kann oder n anderer Provider das nicht in Auftrag geben will.
darkcrawler
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 1.519
schneckentempo wäre schön, ich wohne 100km südlich von berlin und habe nur noch resyncs, seit genau 4 wochen ist mein anschluss tot
jedes mal wenn ich die werbung höre "wir investieren 4mio." könnte ich erbrechen, die schaffens nichtmal einen lumpigen 2 MBit anschluss am laufen zu halten, während meine nachbarn gemütlich mit KD mit 100Mit fliegen
jedes mal wenn ich die werbung höre "wir investieren 4mio." könnte ich erbrechen, die schaffens nichtmal einen lumpigen 2 MBit anschluss am laufen zu halten, während meine nachbarn gemütlich mit KD mit 100Mit fliegen
Meine Kündigung ist durch und werde nun bei der Telekom geschaltet, wenn alles gut geht.
War auch etwas erschrocken, dass die nun Bonitäts pürfungen machen *grins* aber Nagut. So dann.. hoffentlich endlich demnächst keine Probleme mehr ;-)
War auch etwas erschrocken, dass die nun Bonitäts pürfungen machen *grins* aber Nagut. So dann.. hoffentlich endlich demnächst keine Probleme mehr ;-)
Justor schrieb:Meine Kündigung ist durch und werde nun bei der Telekom geschaltet, wenn alles gut geht.
War auch etwas erschrocken, dass die nun Bonitäts pürfungen machen *grins* aber Nagut. So dann.. hoffentlich endlich demnächst keine Probleme mehr ;-)
Ich drücke Dir die Daumen!
gloss schrieb:Mitte Juni ?
wie sieht denn das mit dem Geld aus die werden doch wohl nicht für einen nicht funktionieren Anschluss noch Geld verlangen ?
wenn ich eine Pizza bestelle und mir wird nur die Verpackung geliefert zahle ich kennen Cent,
von Geld spricht hier ja kein r in diesen Themen, mit 10 € Gutschrift würde ich mich nicht abspeisen lassen. seit wann muss man für einen nicht funktionierenden Anschluss den vollen Preis bezahlen
der Vertrag wird nicht Erfüllt "siehe auch BGB dazu "!
u.a. §§280, 323 und 325 sowie 433 BGB?
Ist wieder Auslegungssache. Vodafone wird argumentieren, dass der Anschluss bereit gestellt wurde und auch nutzbar ist. Leider ist das Telefon ja im Tarif inkludiert. Somit kann man wenn überhaupt nur von einem Teil der Gebühr reden, welcher erstattet werden kann/muss/sollte. Eine gesamte Befreiung kommt nicht in Frage.
Da ich durch meine Vertragsverlängerung eh schon 10€ monatlich günstiger bei wegkomme, bezahle ich also für diesen Monat gerade mal 9,95 - da ist wohl nicht wirklich viel mehr an Gutschrift drin.
Wegen den Ports:
Natürlich darf die Telekom einen gewissen Teil ihrer Ressourcen behalten und verwahren. Sei es für Störungen oder einen erhöhten Bedarf um Engpässen vorzubeugen. Das ist legitim und aus logistischer Sicht auch Sinnvoll. So arbeitet eigentlich jedes Unternehmen mit seinen Ressourcen/Waren.
Wenn ein Hersteller keinen Sicherheitsbestand hat, um im Extremfall Lieferengpässen entgegen zu wirken, müssten sie enorme Einbußen hinnehmen, wenn sie nicht mehr Produzieren könnten, weil ein Einzelteil fehlt.
Der darin enthaltenen Ironie bin ich mir übrigens bewusst
War auch etwas erschrocken, dass die nun Bonitäts pürfungen machen
ist normal, da kann ich dich beruhigen ist aber schon lange so.
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