Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Welche Festplatte/Controller/ Externe/Wechselrahmen sollte ich kaufen? (Teil II)
Nein es gibt sehr viele Icy Box Versionen. Mit allen wird man nicht schlecht fahren. Gleiche gilt für Fantec man muss einfach mal die Filter im Preisvergleich etwas bemühen was einem wichtig ist sei es eSATA und USB 3 oder nur USB 3 etc...
Jup ich bin auch ein Freund von eSATA und ich frage mich bis heute warum sich das nicht durchgesetzt hat. Es ist effektiv das gleiche wie eine Interne HDD nur in einem Gehäuse.
Ist eSATA nicht etwas für Kleinunternehmen? Weiss nicht so recht ob der Aufpreis für den Privatgebrauch wirklich nötig ist.
Ich sehe immer wieder Gehäuse aus Aluminium, aber bringt das überhaupt etwas für die Kühlung der Festplatte? Denke nicht, da die Platte nicht an den Wänden klebt und somit keine Wärme abgibt.
eSATA ist externes SATA und die meisten Boards und Notebooks hatte bis vor kurzem auch entsprechende Anschlüsse, nur hat USB3 eSATA abgewürgt da es auch genug Bandbreite für eine HDD bietet und daher sind gerade bei Notebooks eSATA Ports inzwischen eher die Ausnahme.
ich suche zu Backup Zwecken eine 4 TB Festplatte im Preisbereich bis 150€. Ich hab schon ein bisschen im Preisvergleich geschaut, bin aber unentschlossen welche ich nehmen sollte. Ich möchte auch eher Performance - ich weiß falsche Preisklasse, aber relativ gesehen - und akzeptiere auch eine erhöhte Lautstärke.
Rausfallen würden mich die Intenso und die HGST Ultrastar (nur bei einem Händler für 150€ - ungewöhnlich). Die Festplatte sollte es Aushalten nur alle 1-2 Monate für ein paar Stunden im Betrieb zu sein (Lager der Platten).
Auch die Seagate Desktop mit 5TB sieht ganz interessant aus, auch wenn es komisch ist, dass die in der Preisregion dabei ist.
Zusätzlich suche ich noch ein kleines Gehäuse mit USB 3 Anschluss, damit Flaschenhals eher an der Festplatte liegt.
Die Ultrastar 4TB ist bei Amazon wird mit von einem neuen Händler aus Italien mit dem Namen "Party Games" für 146,60€ und bei einem andere aus Italien für 219,49€ angezeigt. Der günstigste deutsche Anbieter verlangt auf Amazon 243,38€ bei Geizhals würde ich das Angebot von MF für 229,84€ bzw. das von Caseking für 229,90€ (lagernd) als die günstigsten von seriösen Händlern ansehen und die liegen damit mit als 50% drüber. Das stinkt zum Himmel und da bei HDDs in letzter Zeit viel Gebrauchtware auftaucht, gerade auch aus der HGST Ultrastar Serien, die oft als neu verkauft wird und die 4TB auch schon seid 2012 auf dem Markt ist, würde es mich nicht wundern wenn man da auch keine neuen HDDs bekommt, wenn man überhaupt eine Ultrastar 4TB bekommt.
Die Seagate ST5000DM000 wäre als einfache Desktopplatte vermutlich mehr als ausreichend für den Zweck, da stört es dann vermutlich auch weniger das sie eine SMR Platte ist. Die im Vergleich zur ST4000DM001 hohe Track density von 455ktracks/in statt 340ktracks/in bei trotzdem gleichen 1813Mb/s maximaler interner Datenrate deutet da auch drauf hin, legitreviews schreibt das auch im Review und man sieht es an den hohen 4k Schreibend bei CrystalDiskmark und den seltsam ungleichmäßigen Werte bei ATTO.
Beides ergibt sich aus der Funktion des OnDisk Caches der SMR Platten von Seagate. die schrieben ja die Daten offensichtlich zusammen mit dem LBA auf den sie am Ende zu Kopieren sind in getrennte Spuren die kein SMR haben und dort kann eben sehr schnell geschrieben werden, weshalb die eben 9MB/s bei 4k Schreibend erzielen, viel mehr als jede andere HDD, aber 4k lesend schaffen die dann nur 0.5MB/s, da bei Lesen eben dort immer wieder gewartet werden muss, bis der richtige Sektor mit den Daten vorbeikommt.
Auch die Luft erhitzt sich ja, also ein wenig wird es etwas bringen. Jedoch ist das nicht der Grund für mich. Ich finde Aluminium einfach schöner - von der Haptik und dem Erscheinungsbild. Wobei es leider kaum helle Gehäuse gibt aus dem Material. Außerdem ist Aluminium robuster als Plastik & klingt auch schöner, finde ich. Aber da gucken Mädelz wohl eher drauf auf solche optischen/klanglichen Dinge als Jungens.
Ist eSATA nicht etwas für Kleinunternehmen? Weiss nicht so recht ob der Aufpreis für den Privatgebrauch wirklich nötig ist.
Ich sehe immer wieder Gehäuse aus Aluminium, aber bringt das überhaupt etwas für die Kühlung der Festplatte? Denke nicht, da die Platte nicht an den Wänden klebt und somit keine Wärme abgibt.
eSATA kann mit PCI(e)-Karten (wenn man es nicht Onboard hat) recht günstig erworben werden. Es kam auch zu einer Zeit raus, als es noch kein USB 3.0 gab und man mit USB 2.0 nur ~40 MB/s seq. R/W hatte. Aktuell ist die Anschaffung aber sinnlos, zumal man mit USB eben mehr Komptabilität zu anderen Geräten hat (vmtl. auch ein Grund warum es sich nie richtig durchsetzte).
Die Kühlung ist bei externen HDD's eher sekundär, da sie idR eher als Datengräber fungieren, als dass sie aktiv genutzt werden. Was das anbelangt, wären wohl mehr Lüftungsschlitze effektiver. Es geht da mehr um die Optik und Haptik.
also vorm Ablklemmen Gerät entfernen anklicken in Windows. Aber dann einfach abstöpseln. Also genauso wie bei USB, richtig? Ich möchte halt die Festplatte nicht zerstören.
Schalte im BIOS Hot Swap für alle Ports an und es spielt keine Rolle und ist kein Problem. Natürlich immer erst sicher entfernen egal ob in WIndows, Linux oder OS X.
Die HDD sollte nicht kaputt gehen, es könnte aber zu Datenverlust kommen, auch zum Totalverlust aller Daten. Ich würde im UEFI nur den eSATA Port auf Extern/Hot-Swap stellen, sonst bekommt man das Sicher Entfernen auch für die ganzen internen HDDs angezeigt und LPM funktioniert dann nicht mehr, wobei das zu verschmerzen ist. Wichtig ist auch, dass der Controller von dem der eSATA Port ist, das kann bei einigen Boards ein Zusatzcontroller sein, im AHCI Modus läuft. Prinzipiell geht Hot-Swap auch im IDE Modus, aber meist funktioniert es nur im AHCI Modus.
Habe eine ADATA SP550 günstig erstanden (30 Euro, 120GB).
Ist die gescheit? TLC stört mich etwas, aber sie hat einen SLC Cache. Als günstige Alternative gab's noch die SanDisk Z400s bzw. Plus, nur sind da im 120er Modell die Schreibraten bescheiden.
Die mit dem TLC wie die AData 550 schaffen die beworbenen Schreibraten nur für ein paar GB Pseudo-SLC Schreibcache, wenn der voll ist und die SSD keine Pause zum Leeren des Caches bekommt, fallen die Schreibraten zum Teil auf unter 100MB/s. Die Z400s bzw. Plus hat MLC NANDs und keinen Pseudo-SLC Schreibcache, die hat aber auch eine Sparcontroller, den SM2246XT (statt des SM2246EN) der keinen externen DRAM Cache unterstützt und ist daher auch lahm, schreibt aber dafür dann auch viele GB mit der angegebenen Schreibrate. Wird immer nur wenig geschrieben, ist so ein Pseudo-SLC Schreibcache schon ein realer Vorteil und für schreibintensive Anwendungen sind solche Budget-SSDs mit planaren TLC NANDs sowieso nicht gedacht.
Ob solche Budget SSDs empfehlenswert sind, muss jeder für sich entscheiden, die sind halt vor allem mal billig, wenn auch oft nicht wirklich so billig, dass man die Nachteile davon wirklich in Kauf nehmen sollte. Aber für den einen sind halt 10€ sehr viel Geld und der freut sich mehr die 10€ gespart zu haben, ein anderer möchte von einer SSD vor allem eine wirklich gute Performance. Ich sehe es wie tomshardware es auch im Fazit zum Review der Z400s schreibt:
Was sich in dem Budget Segment von 40€ lohnt, ist also sehr relativ, wirklich empfehlenswerte SSDs sind da nicht zu finden, sowie meist Du hat Dir jemand seine 40€ SP550 120GB die maximal ein halbes Jahr als sein kann für 3/4 des Neupreises verkauft? Wenn man in den dunklen Gewässern der Budget SSDs fischt, dann würde ich noch eher zur SanDisk Plus neigen, die hat wegen dem fehlenden DRAM Cache wenigstens eine geringe Leistungsaufnahme und ist damit für ältere, lahme Notebooks in die man wenig investieren will, noch am besten geeignet. Aber auch nur die 120GB, die mit 240GB ist preislich dann wieder zu nahe an wirklich empfehlenswerten SSD wie der BX100 oder 850 Evo dran.
Die ADATA war ein Glücksfund für 30 Euro (unbenutzt).
Sie ersetzt eine 64GB Kingston V200 SATA II, die damals nicht wirklich gut war, in einem alten Dual Core Sandy Bridge Rechner.
Geschrieben wird meistens auf einer 500GB WD, die zusätzlich verbaut ist.