Welche Festplatte/Controller/ Externe/Wechselrahmen sollte ich kaufen? (Teil II)

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Holt schrieb:
[...]

So einen HP ProLiant MicroServer kannst Du Dir kaufen und als NAS nutzen, würde ich jeder Fertiglösung schon wegen der besseren HW (mit ECC RAM) und dem Preis auch vorziehen, aber dann musst Du entweder eine fertige NAS Distribution aufspielen, wie OMV (welches auf Linux basiert), FreeNAS oder NAS3Free (beide auf Basis von FreeBSD) oder eben Windows drauf packen und Netzwerkfreigaben erstellen. Damit ist es aber mit "Platten rein, anmachen ggf. konfigurieren, läuft" nicht ganz getan, denn Du musst ggf. noch ins BIOS schauen, ein OS installieren und der Gen8 kann im AHCI Modus nicht von jedem SATA Port booten. [...]

Danke!

Das ist technisch gesehen kein Problem, ich baue auch meinen Desktoprechner immer komplett selber, ich hab nur wenig Zeit, Arbeit, Familie etc.

Daher hatte ich mehr oder weniger gehofft es gäbe eine Windows Lösung die ich einfach anschließen kann. Da es die nicht gibt werde ich mich mal genauer einlesen und schauen ob der HP meine Lösung darstellt.

Noch drei kurze Fragen, wobei mir die ersten zwei auch reichen, die dritte lese ich dann bei hwluxx und co nach.

  • Geht als OS ein "normales" Windows 10 Professional
  • Welches Windows nehme ich wenn das nicht geht?
  • Geht das booten von einer SSD im ACHI Modus über den SATA 1?
 
Holt schrieb:
Daran dürfte die Suche scheitern, da die NAS (zumindest die in der Preisklasse) alle intern auf Linux basieren und daher auch für die internen LW immer Linux Filesysteme verwenden.
Nur zur Ergänzung: Das günstigste NAS für 4 Platten mit Windows als Betriebssystem und damit NTFS als Dateisystem ist zur Zeit wohl das Thecus W4000. Liegt aber beim günstigsten Anbieter schon 33% über den Preisvorstellungen und ist bei allen Anderen über 50% über dem Limit . Und ob es die sonstigen Anforderungen erfüllt, habe ich dann nicht weiter gecheckt.
 
Holt schrieb:

Ok ich hab das ein bisschen falsch aufgefasst, Ursprung war die nachfolgende Aussage, welche sich mit der des zweiten Zitats vermischt hat:
Holt schrieb:
Bei den fertig gekauften USB Platten stecken in den USB Gehäusen in aller Regel nur einfache Desktopplatten und keine HDDs aus höherwertigen Kategorien.

o0Julia0o schrieb:
Ich habe das nie anders gehört. Und jetzt einfach mal nachgegoogelt:

"Hingegen lassen sich die robusten kleineren 2,5-Zoll-Festplatten überall mit hinnehmen."
Q: http://www.focus.de/digital/computer/tid-7465/computer-tipp_aid_133461.html



"Auch die Lautstärke der 2,5-Zoll-HDDs ist in der Regel geringer als bei einem Desktop-Laufwerk. Zudem sind die Platten dank entsprechender Schutzmechanismen besser gegen mögliche Beschädigung bei Transport oder Erschütterung gesichert"
Q: http://www.pc-magazin.de/ratgeber/externe-festplatte-kaufberatung-welche-test-tipps-1543853.html

"2,5-Zoll-Festplatten eignen sich zum Datentransport besser als die großen 3,5-Zoll-Modelle: Sie sind kleiner, leichter und benötigen keine externe Energieversorgung – USB 3.0 liefert genügend Leistung. Zudem sind sie laut Spezifikation deutlich schockfester als die 3,5-Zoll-Modelle."
Q: http://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-15-Test-Robuste-externe-Festplatten-2719434.html

Also ist die Intenso-Platte keine schlechte Wahl und vielleicht kann man später auch mal die HDD aus dem Gehäuse ausbauen.

Viele Grüße

Naphtor
 
Gnasher schrieb:
Noch drei kurze Fragen, wobei mir die ersten zwei auch reichen, die dritte lese ich dann bei hwluxx und co nach.
Die Antworten auf die anderen dürftest Du dort auch finden, sonst melde Dich an und frag dort nach. Ich habe keinen Gen8 sondern noch dessen Vorgänger Gen7. Ich kann Dir nur sagen, dass Win Server 2012 auf jeden Fall geht und eine Serverversion von Windows besser zu Serverhardware wie der des Gen8 passt.

mkossmann schrieb:
Nur zur Ergänzung: Das günstigste NAS für 4 Platten mit Windows als Betriebssystem und damit NTFS als Dateisystem ist zur Zeit wohl das Thecus W4000.
Das nutzt auch Windows Server 2012, aber der Preis ist wirklich heftig, zumal da nur ein Atom D2700 (32nm von 2011) drin steckt und der unterstützt nicht einmal ECC RAM und ist deutlich lahmer bei mehr Leistungsaufnahme als der Celeron C1610T im HP Gen8. Die 2GB Version ab 400€ ist daher schon schmerzhaft teuer, die mit 4GB RAM für über 500€ weit von Gut und Böse, aber immerhin ist da ja wohl schon Windows Server 2012 dabei, was die Preise weider etwas relativiert.

Naphtor schrieb:
Ok ich hab das ein bisschen falsch aufgefasst
Eben, zwischen einfachen Desktopplatte und minderwertigen gibt es einen Unterschied. Die einfachen Desktopplatten sind die einfachste Kategorie von HDDs, die kosten aber auch am wenigsten, die sind eben kostenoptimiert und nur für bestimmten Einsatzzwecke geeignet, eben nicht für z.B. 24/7 sondern nur für maximal 2400 Power-On Hours im Jahr. Schon gar nicht für Dauerlast, dafür wären Enterprise Nearline HDDs mit einem Workload-Rating von 550TB/Jahr geeignet, sondern nur für maximal ein Zehntel davon, also 55TB/Jahr und eben auch nicht für den Betrieb mehrerer HDDs in einem Gehäuse, weil auch an Techniken gespart wurden, die sie gegen Vibrationen unempfindlich machen.

Minderwertig sind in meinen Augen hingegen Platten die nicht neu sind, sondern nur als neu verkauft werden aber schon gelaufen haben.
Naphtor schrieb:
Also ist die Intenso-Platte keine schlechte Wahl und vielleicht kann man später auch mal die HDD aus dem Gehäuse ausbauen.
Das kann man bei Anbietern wie Intenso die selbst keine HDDs herstellen, schwer vorher sagen. Zwar haben ich von Intenso (anderes als z.B. bei CNMemory) noch nichts vom Einsatz von gebrauchten HDDs in deren Gehäuse gelesen, aber es kann immer ein erstes mal geben und ob man die HDD dann ausbauen und direkt an SATA nutzen kann, weiß man auch immer erst hinterher. Die Wahrscheinlichkeit ist bei einem Anbieter der selbst keine HDDs fertigt höher als bei den Modellen der Festplattenhersteller, aber wirklich sicher ist man nur, wenn man HDD und Gehäuse getrennt kauft, was aber eben in aller Regel teurer kommt. Verbaut sein dürfte dort eben, was man so an billigen 1TB 2.5" HDDs im Preisvergleich findet und die gehen bei unter 50€ los, bei 65€ für die Fertiglösung könnte man also mit dem getrennten Kauf von Platte und Gehäuse auf einen ähnlichen Preis kommen, dann weiß man sicher, dass die HDD einen SATA Anschluss hat und damit auch ohne das Gehäuse funktioniert.
 
Ich suche eine robuste 1 TB externe Festplatte für Backups.

Die Platte wird nicht häufig genutzt (2-3 mal pro Jahr) - soll aber auf Jahre hinaus funktionstüchtig bleiben.

Was könnt ihr empfehlen?

Geschwindigkeit ist mir egal, soll nur zuverlässig sein.
 
Danke für die ausführliche Antwort! Ich werde es einfach mal mit der Festplatte versuchen und hoffen, das alles passt. Es ist für mich nicht zwingend notwendig, dass die HDD einen SATA-Anschluss aufweist.

Viele Grüße

Naphtor
 
StrammerMax93 schrieb:
Ich suche eine robuste 1 TB externe Festplatte für Backups.
Was meinst Du mit robust? Jede HDD kann ausfallen und keine verträgt zu harte Stöße, wobei die 3.5" empfindlicher als 2.5" sind und einige Hersteller extra Gummidämpfer an die Gehäuse bauen um die Platten besser zu schützen. Aber wenn es wirklich eine Platte für Backups ist, sollte das egal sein, denn dann gibt es ja auch noch die Originaldateien und die Wahrscheinlichkeit das die Platte auf der die stehen und die Backupplatte gleichzeitig ausfallen ist gering, sofern die Backupplatte sicher gelagert wird und nicht ständig angeschlossen oder gar im Gehäuse mit verbaut ist.

StrammerMax93 schrieb:
Die Platte wird nicht häufig genutzt (2-3 mal pro Jahr) - soll aber auf Jahre hinaus funktionstüchtig bleiben.
HDDs sind heutzutage nur für 5 Jahre Nutzungsdauer (Service Life) ausgelegt und altern auch wenn sie nicht benutzt werden. Die sind auch nicht unbeschränkt lagerfähig. Dazu schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.

Bei der neuen Barracuda Pro 10TB mit Heliumfüllung schreibt Seagate:
Also hier nur ein halbes Jahr in der ungeöffneten originalen Versandverpackung von Seagate und sonst 2 Monate, nur bei optimalen Bedingungen bis zu einem Jahr.

HGST schreibt für die Megascale:
 
mkossmann schrieb:
Nur zur Ergänzung: Das günstigste NAS für 4 Platten mit Windows als Betriebssystem und damit NTFS als Dateisystem ist zur Zeit wohl das Thecus W4000. Liegt aber beim günstigsten Anbieter schon 33% über den Preisvorstellungen und ist bei allen Anderen über 50% über dem Limit . Und ob es die sonstigen Anforderungen erfüllt, habe ich dann nicht weiter gecheckt.

Danke.

Holt schrieb:
Die Antworten auf die anderen dürftest Du dort auch finden, sonst melde Dich an und frag dort nach. Ich habe keinen Gen8 sondern noch dessen Vorgänger Gen7. Ich kann Dir nur sagen, dass Win Server 2012 auf jeden Fall geht und eine Serverversion von Windows besser zu Serverhardware wie der des Gen8 passt.

Danke nochmals, mache ich.
 
AW: Suche 2 Festplatten + 1 Gehäuse

Naphtor schrieb:
Bis jetzt habe ich diese Festplatte in der Auswahl: LINK
Wenn du geizhals.de zum Vergleich hernimmst, siehst du dass Saturn die 1,5TB Variante für den gleichen Preis über seine Ebay-Shops anbietet. In der 1,5TB Variante ist zudem die Seagate M9T mit 32MB Cache drin.
http://geizhals.de/intenso-memory-board-1-5tb-6028670-a1416658.html?hloc=at&hloc=de
Bei der 1TB Version http://geizhals.de/intenso-memory-b...t=v&va=b&vl=de&hloc=at&hloc=de&v=e#filterform weiß ich nicht welche drin ist und frage mich, ob die Angabe bei Amazon (8MB Cache zutrifft), weil sie sonst nirgends angegeben wird (Intenso selber behält sich das auch vor, da sie das nehmen, was gerade beschaffbar ist. Bei der 1,5TB gibt es Berichte über Leute die sie ausgebaut haben und momentan gibt es noch keine separate 1,5TB Festplatte eines anderen Herstellers, der die gleichen Spezifikationen aufweist).

Achja, und der USB-Anschluss ist bei der Intenso nicht angelötet, sondern die Festplatte per SATA angesteckt, also Festplatte entnehmbar.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
HP Proliant microserver... Thecus... NAS
Gnasher schrieb:
Wäre es eventuell möglich ein DAS (also 4fach Gehäuse mit USB3/eSATA) per USB oder eSATA an einen WLAN-Router anzuschließen? Naja, wahrscheinlich müsste man dann auch auf einen WLAN-Router mit USB3/eSATA umsteigen, wenn mehrere gleichzeitig drauf zugreifen, oder? Dann wird es wahrscheinlich unwirtschaftlich http://geizhals.de/?cat=wlanrout&xf=758_USB+3.0~758_eSATA gegenüber dem NAS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann ein DAS an einen Router anschließen, sollte aber besser keinerlei Ansprüche an die Performance stellen, sonst ist man hinterher nur enttäuscht.
 
Ein Multibay DAS benötigt i.d.R. propritäre Treiber, die zudem oftmals nur Windows-kompatibel sind. Oder man muss einen Kernel Patch installieren (mach das mal auf deinem geschlossenen System wie einem Router ;))
Vor der Frage stand ich auch für mein Backup: DAS oder NAS?

Angesichts der Preise für ein 4-Bay DAS (90++ €) und den Kompatibilitätseinschränkungen habe ich mir einen HP Microserver Gen8 für 180 € geholt (aber Achtung die Dinger sind End-Of-Service bei HP, dafür aber mit dem neuesten BIOS von Ende 2015 und der iLO Version von Ende 2015 ausgestattet (zumindest bei meinem Kauf bei MF)). Der Microserver ist zwar nicht wirklich effizient (mit 3 Disks 49 Watt im Idle mit Linux 3.10), gerade im Idle aber für ab und zu WoL und Backup macht das nix.

ZU der Performance auf Routern mit DAS, solange man eine ext4 ider ext3 formatierte Platte dran hängt ist der Performance ganz ordenlich. Die NTFS Treiber scheinen nicht ganz gut im Embedded Linux der Router zu laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

auch ich möchte mir ein NAS zulegen. Bei den FP werde ich zu 2 WD Red (je 4 oder 6 TB) auf Raid 1 greifen, aber bzgl. des "Gehäuses" bin ich mir noch unsicher.

Ich möchte:

- Mehrere Laptops und Handys speichern Daten zentral auf dem NAS und nicht mehr (kaum mehr) auf den Endgeräten selbst
- Datengrab für Fotosammlung und Urlaubsvideos
- Aufrufen der Daten (Fotos, Videos, Dateien wie Wod etc) auf Laptops, Handys im Heimnetwzerk als auch woanders
- Streamen der Daten an den Fernseher. Momentan habe ich Chromecast und Fire TV, will allerdings auch mal auf einen neuen 4K TV upgraden. Welche Features der haben wird, weiss ich allerdings nicht.

Ich schwanke zwischen Synology DS 216j, DS216play und DS216+II. Was meint ihr?

Danke und Gruss!
 
Als Datenablage reicht jedes der Geräte. Bei den Videos kommt es darauf an, was das für Formate sind und ob die für die Endgeräte jeweils umgerechnet werden müssen. Ist das der Fall (Transcodierung) oder du möchtest für die Zukunft in dem Bereich auf der sicheren Seite sein, dann solltest du auf jeden Fall zu einer Play oder + greifen. Wenn das Endgerät das (4K) Format nativ verarbeiten kann,dann würde auch die schwächste Variante (J) funktionieren.

Ansonsten: Bedenke auch Backups von den Daten auf dem NAS zu machen. Nur ein RAID allein ist kein Backup.
 
M@rsupil@mi schrieb:
Play oder + greifen.

Ansonsten: Bedenke auch Backups von den Daten auf dem NAS zu machen. Nur ein RAID allein ist kein Backup.


Danke. Da ich in dem Bereich nicht so sattelfest bin: Kann man ganz knapp sagen, wo sich diese (DS216play und DS216+II) unterscheiden bzw. welche "besser" ist?

Danke noch für den Hinweis, das habe ich im Blick. NAS nur für den Fall eines Disc-Schadens. Zusätzlich gesichert wird extern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein RAID ist das Live-System, löschst du da versehentlich eine Datei oder wirst Opfer von Locky, sind die Daten futsch. Aber geht eine HDD über die Wupper, kannst du sie einfach tauschen, hast also keine Ausfall. -> Datenverfügbarkeit
Ein Backup ist das, wenn du dann noch die Daten auf einer Festplatte im Regal hast. Und einfach locker-flockig wieder einspielst und Locky den Stinkefinger zeigst. Ich hoffe RAID vs. Backup ist klar geworden. -> Datensicherheit.
 
Achso, der Unterschied liegt in der etwas stärkeren CPU im DS216+II und einem USB 2.0 Port mehr. Findes aber affig, dass bei Synology die Anazhl der USB 3.0 Ports rückläufig ist. Meine DS214 hat noch 2x USB3 + 1x USB2 Jetzt sind wir bei 1+1 oder 1+2 angekommen.

Die Frage die du dir stellen musst ist, ob dir das ein Aufpreis von rund 65 € es wert ist.

Besser wäre das die DS216+ ohne "II", denn dort bekommt man das gleiche NAS für weniger Geld. Unterschied ist nur ein Celeron N3050 vs. N3060 und die unterscheiden sich imho nur bei der Grafik welche nicht sonderlich relevant sein sollte und im Turbotakt.

http://ark.intel.com/compare/91832,87257
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ich schrieb:
Ein Multibay DAS benötigt i.d.R. propritäre Treiber, die zudem oftmals nur Windows-kompatibel sind. Oder man muss einen Kernel Patch installieren (mach das mal auf deinem geschlossenen System wie einem Router ;))
Also mit Windows+Mac ist z.B. das http://geizhals.de/fantec-qb-35us3-6g-schwarz-1695-a1195884.html ohne Treiberinstallation kompatibel, laut Forum auch mit Ubuntu, Suse und RedHat. Oder verhält sich ein Router anders als ein PC, weil da ein vom Hersteller des Routers angepasstes Linux drauf ist?
(Lian Li EX-503 sogar laut Herstellerpage "Linux/Fedora/Ubuntu", aber teuer. Sonst noch das http://geizhals.de/sharkoon-5-bay-raid-box-4044951011353-a629505.html aber nur inoffiziell Linux unterstützt).
 
Das ist auch ein RAID-loses DAS, entweder bastelt man was per Software (z.B. mdadm/Datenträgerverwaltung) darüber sofern das geht, oder kann nicht mal ein JBOD bauen. Die RAID-losen DAS bilden eher die Ausnahme, davon gibt es auch nur eine Hand voll, deshalb habe ich auch "i.d.R." geschrieben.
 
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