Welche Festplatte/Controller/ Externe/Wechselrahmen sollte ich kaufen? (Teil II)

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c-mate schrieb:
Soll einfach dazu dienen, um Backupdaten zu speichern (für einen größeren Rückhaltebereich), die bisher gelöscht wurden.
Vielleicht verstehe ich Dich falsch und Du meinst damit alte Backups die dort auf die HDD sollen, vielleicht verstehst Du das mit dem Backup aber auch falsch und willst in Wahrheit eine Auslagerung von Daten auf die Platte machen und die Originaldateien löschen. In dem Fall solltest Du dann bedenken, dass man nur ein Backup hat, wenn man die gleichen Daten auf wenigstens zwei getrennten HDDs hat, die am Besten in unterschiedlichen Gehäusen stecken und keineswegs ein einem Verbund (wie einem RAID 1) sind. Dann ist es im Prinzip egal ob eine davon ausfällt, weil man die Daten ja noch auf der anderen hat.
 
Hallo Leute,

ich möhte mir ein NAS zulegen (erst mal kein Raid).

Korrektur der links
http://geizhals.de/qnap-turbo-station-ts-231p-a1529589.html?hloc=de
http://geizhals.de/qnap-turbo-station-ts-251a-2g-a1495724.html?hloc=de
http://geizhals.de/qnap-turbo-station-ts-251-a1355466.html?hloc=de


Hauptsächlich zur Datenauslagerung von Bildern (RAW/jpeg), normale Daten, etwas Musik und ein paar Filme. An liebsten würde ich über die NAS auch google play streamen, aber das scheint ja nicht zu klappen. Filme darüber gucken würde ich erst mal niciht. Es sei denn man kann Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon nutzen. Super wäre, wenn mein Sohn darauf Spiele installieren könnte um im Laptop Speicherplatz zu sparen, zumindest für die Spiele die er selten nutzt.

Dafür dann halt auch die Frage ob eine der beiden, oder vergleichbar Synology, dafür besser geeignet ist. Macht der mehr an RAM und die höhere CPU für meine Anwendungen was aus?

Als Platte würde ich dann eine 3 TB Red nehmen oder wenn es einen "spieleunterschied" macht die Ironwolf.

Wenn Ihr Tipps habt, her damit
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider gehen deine Links nicht.

Aktuell würde ich aber nichts von Synology kaufen, bis diese die aktuellen Systeme mit Intel Atom C2xxx austauschen bzw. Intel ein neues Stepping bringt.

Die HDD ist schon mal eine gute Wahl. Ob Seagate oder WD spielt keine Rolle bei der Größe erst ab 6 TB ist die Ironwolf besser.
 
Gut, also das Budget scheint ja schon vorhanden zu sein bei der Preisspanne :) Ich sage auch immer: lieber einmal etwas mehr ausgeben als zwei mal wenig. Qualität kostet eben etwas ;)

Persönlich würde ich wohl auf das TS-251+ setzen, wenn ich nur 2 HDDs bräuchte. Vorteil von der 251+ ist halt der Quadcore ich würde nichts mehr unter 4 Kernen kaufen.
 
Ich würde dir zur TS-251A raten, da neuerer Prozessor. Habe mal in einem anderen Forum eine Diskussion zu den beiden Modellen gelesen (251+ vs. 251A) und da wurde gesagt, der neuere Prozessor habe zwar nur 2 Kerne, sei aber dennoch leistungsfähiger, weil modernere Architektur. Ansonsten Synology DS216+II. Ist ähnlich teuer, hat tatsächlich genau den gleichen Prozessor drin und ja....einigen gefällt die Software besser. Rein technisch müsste Qnap besser sein, von der Software ist Synology wohl etwas besser

Edit: Je nachdem, ob du 3 Monate warten kannst. Der TS-253b sieht sehr interessant aus.
Der TS-453b ist bereits erschienen, aber halt 4-Bay und damit eben teurer als die 2er, aber
hat einen sehr neuen Prozessor, der alle vorherigen killt und eben auch UHD dekodieren kann.
 
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Stimmt jetzt wo ich mir den J1900 noch mal angeschaut habe würde ich dem zustimmen. Der N3060 ist deutlich besser als der J1900 wobei der J1900 nach wie vor ein guter Prozessor ist. Je nach Anwendung kann der J1900 trotzdem schneller sein da er eben mehr Kerne hat. Die eingebauten Codecs von dem N3060 sind aber deutlich überlegen.
 
@Holt
Ich verstehe den Sinn eines Backups schon richtig ;)
(Du verstehst mich viel eher falsch)
Die ("echten)" Backups befinden sich auf einer NAS (und auch noch wöchentlich auf Bandlaufwerk) und auf der NAS werden alte Backups nach einer gewissen Zeit logischerweise gelöscht bzw überschrieben.
Und genau diese möchte ich auf eine externe Platte packen, einfach um sie zu haben bzw den Rückhaltebereich zu verlängern. Das diese Daten dann nur "einfach gespeichert"auf der externen HDD liegen und nicht gegen Verlust gesichert sind ist schon klar, ist aber auch nicht weiter schlimm, wenn dem so sein sollte (denn ohne zusätzliche externe HDD würden die ja sowieso gelöscht werden).
 
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Danke an MeisterOek und Cool Master,
werde dann wohl eher zur 25xx greifen. Vielleicht sogar auf die 253, aber das wäre glaube ich zuviel des Guten.

Wenn ich eine VM auf der NAS laufen habe, kann ich dann darüber google-play streamen und die Lieder auf der NAS speichern um dann mittel Handy später darauf zugreifen zu können und dann mittels Blutooth an die Anlage zu streamen?
 
Hallo zusammen,
da ich anhand der stets wachsenden Spieleansammlung inzwischen überall nur noch Restspeicher auf den Partitionen habe und Spiele inzwischen mehr und mehr alle zweistellige Gigabytezahlen erreichen, will ich eine neue Festplatte kaufen, die die alten zwei F3 Spinpoints 500GB von Samsung ersetzt.

Die Auswahl an HDDs ist ja seit dem Durchbruch der SSD sehr zurückgegangen. Gesucht ist eine große Platte, wo ich generell Spiele draufpacken kann. In den Sinn gekommen ist mir da die WD Red mit 3TB. Ist diese HDD gut dafür gegeignet oder empfiehlt sich hierfür eine Andere besser?

Gruß Mexdus
 
Es ist immer dir Frage was DU willst. Die RED ist haltbar, leiser aber langsam. Solange der PC nicht länger als 6-8 Stunden am Tag läuft tut es auch eine normale (schnellere) Desktopplatte. Die ist halt dafür nicht so lange haltbar. Oder du nimmst von Seagate z.B. die Ironwolf, die ist wie die RED haltbar, aber lauter aber auch deutlich schneller. Ich persönlich würde lieber eine schnelle Platte für kurze Ladezeiten bei Spielen vorziehen, bzw. wie aktuell auf eine 1 TB SSD setzen, aber das ist nicht jedem gleich wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob die Red oder Ironwolf länger als einfache Desktopplatten haltbarer sind, hängt vor allem davon ab wie viele Betriebsstunden pro Jahr zusammenkommen, denn einfache Desktopplatten sind nur für 2400 Power On Hours im Jahr gemacht und halten dann eben nicht so lange, wenn sie deutlich mehr als das machen müssen, ob sie aber auch dann weniger lange als die HDD mit Zulassung für den Dauerbetrieb halten wenn man sich daran hält und sie nicht mehr als 2400 Power On Hours pro Jahr bekommen, würde ich nicht unbedingt als gesichert ansehen. Generell haben HDDs nur eine vom Hersteller vorgesehene Nutzungsdauer von 5 Jahren und werden natürlich etwas länger aber nicht ewig halten.

Diese vorgesehene Nutzungsdauer muss man sich wie die Mindesthaltbarkeit von Lebensmitteln vorstellen, die sind ja auch nicht automatisch am Tag darauf verdorben und halte bei guter Behandlung (sprich passender Lagerung) eben ein wenig länger, wobei das bei Frischmilch die nur eine oder zwei Wochen MHD hat, dann ein paar Tage und bei einer Konserve die einige Jahre MHD hat eben auch viele Monate bis ein paar Jahre mehr sein können. Umgekehrt ist aber die MDH auch nichts wert, wenn die Lagerung nicht korrekt war, also z.B. die Frischmilch nicht kühl (im Kühlschrank) steht, genau wie eben die einfachen Desktopplatten bei Dauerbetrieb oft nur knapp über 2 Jahre halten, was dann aber den Betriebsstunden für über 7 Jahre (halt die 5 Jahre plus einer Reserve) bei 2400 Stunden im Jahr entspricht.
 
[Kaufberatung] - 10TB-Hdd.

Einen schönen guten Tag in die Runde :)

Nach ausgedehntem Recherchieren bin ich noch immer nicht zu einer halbwegs fundierten Entscheidung gekommen, deswegen wollte ich gerne um Rat fragen wegen einer Kaufberatung im Bereich großer Festplatten.

Ich würde mir gerne mindestens zwei SATA-10TB-Hdds anschaffen, Einsatzzwecke unter anderem für Games, Archiv (Videos, Bilder etc.), Dokumentenmanagement, Virtualisierung. Sie sollen für den Dauerbetrieb geeignet sein und möglichst lange zuverlässig arbeiten, was mir besonders wichtig ist.

Deswegen bin ich bisher davon ausgegangen, dass sich der Aufpreis bei den Pro- und Enterprise-Klassen lohnen könnte, was vor allem die Ausfallsicherheit angeht, und bin bisher zu folgender Vorauswahl gekommen, wobei die lange Garantie von jeweils 5 Jahren auch ein Kriterium war (MTBF und Workload sind Herstellerangaben):

Seagate Barracuda Pro 10TB (http://geizhals.de/seagate-barracuda-pro-rescue-10tb-st10000dm0004-a1479512.html?hloc=at&hloc=de) – MTBF: 1 Mio. Std., Workload 300 TB / year

Seagate Enterprice Capacity 10TB (http://geizhals.de/seagate-enterpri...b-st10000nm0146-a1497633.html?hloc=at&hloc=de) – MTBF: 2.5 Mio. Std., Workload 550 / year

HGST Ultrastar 10 TB (http://geizhals.de/hgst-ultrastar-he10-10tb-huh721010aln600-0f27607-a1509265.html?hloc=at&hloc=de) – MTBF: 2.5 Mio. Std., Workload „up to 550 TB per year“ (HGST)

Wegen des guten Rufs von HGST in Bezug auf die Langlebigkeit wollte ich schon bei der letzten zugreifen, bis ich dann gehört habe, dass es in dieser Serie wohl mehr Ausschüsse gab als statistisch erwartet – der Thread hier dazu: https://www.computerbase.de/forum/t...l-bestaetigt-problem-mit-server-hdds.1660352/

Jetzt bin ich doch verunsichert, wofür ich mich entscheiden soll.

Wozu würdet ihr raten? Was spielt noch eine Rolle?


Vielen Dank im Voraus für alle Hinweise in dieser für mich doch schwierigen Frage.

Mit vielen Grüßen von Nick Wright


P.S.: Muss es eigentlich eine 4Kn-Platte sein (sofern verfügbar)? Bisher habe ich gelesen, dass 4Kn bei Aufteilung und Speichermanagement von Vorteil ist.

P.P.S.: Systeminfo (bei Bedarf kann ich auch mehr nachreichen):
Windows 10x64 Pro / MSI Z87-GD65 Gaming (MS-7845) / QuadCore Intel Core i5-4670K / 32 GB Ram / zusätzl. Asmedia 106x SATA Controller
 
Ich bin auch auf der Suche nach einer Empfehlungen.
Ich brauche 2 3,5" Festplatten, jeweils 3GB. Einmal intern, als Datengrab für selten genutzte Filme, Bilder und Musik etc., die andere extern für Backups.
 
Nick Wright schrieb:
Sie sollen für den Dauerbetrieb geeignet sein und möglichst lange zuverlässig arbeiten, was mir besonders wichtig ist.
Die Lebenserwartung, also vom Hersteller geplante Nutzungsdauer ist für HDD in der Regel 5 Jahre, mit etwas Reserve nach oben, die sollen ja nicht kurz nach dem Ende der 5 Jahren verrecken, einige haben ja auch 5 Jahre Garantie.

Nick Wright schrieb:
Die MTBF wird zwar in Stunden angegeben, ist aber eine Ausfallwahrscheinlichkeit und kann keineswegs in Betriebsstunden umgerechnet werden.
Die bezieht sich ja auch nur auf einen bestimmten Zeitraum und der umfasst nur die mittlere Zeit der Badwannenfunktion der Ausfallrate technischer Geräte. Diese neigen dazu am Anfang besonders häufig auszufallen. Dann fällt die Ausfallrate aber steil ab und bleibt für eine Zeit, die der geplanten Betriebsdauer entspricht, auf einem geringen Niveau stabil und genau für diese Zeit gilt auch nur die MTBF. Gegen Lebensende (Wear-Out Phase) steigt sie dann wieder deutlich an. Schon diese Definition auf einen beschränkten Zeitraum verbietet jede Umrechnung in eine Betriebszeit.

Dann gibt man z.B. 2 Millionen Stunden MTBF/MTTF an, was eine statistische Ausfallwahrscheinlichkeit während der Lebensdauer bei Einhaltung der Einsatzbedingungen ist, abzüglich der Anfangsphase in der die Ausfallraten alle technischen Produkte immer besonders hoch sind.
Hat man 2 Millionen der Geräte in einem System, kann man jede Stunde einen Fehler / Ausfall erwarten.
Hat man nur 2000 Geräte, so wird etwa alle 1000 Stunden eine Fehler auftreten, also so alle 43 Tage.
Hat man nur eines, wär ein Fehler nach spätestens 2 Millionen Stunden oder 83 Jahren zu erwarten, nur ist dann die Lebensdauer schon lange überschritten und damit ist die MTBF/MTTF bei so wenigen Geräten nicht aussagekräftig und damit irrelevant.
Wieso das so ist? Nun ein durchschnittlicher Mitteleuropäer von 46 Jahren mit einem BMI von 27, Nichtraucher und mäßiger Konsument von Alkohol hat eine statistische Sterberate von 1,8 Todesfällen pro 1000 solcher Personen. Damit rechnen die Versicherungen und daraus ergibt sich eine MTTF von 1000(Personen) * 365 (Tage/Jahr) * 24 (Stunden/Tag) / 1,8 (Personen, die Ausfälle pro Jahr) = 4,867 Millionen Stunden, was 555 Jahren entspricht.
So alt wird aber offensichtlich keiner, die Versicherer rechnen mit 81 Jahren Lebenserwartung, also nur etwa 0,71 Millionen Stunden.

Nick Wright schrieb:
Wegen des guten Rufs von HGST in Bezug auf die Langlebigkeit
Die HGST sind gut (wie es Zukunft sein wird nachdem nun WD operativ reinreden darf, die ersten 5 Jahre musste HGST ja wegen der der MOFCOM Auflagen eigenständig operieren können), aber der Ruf kommt auch daher, dass alle alten Hitachi, selbst die einfache Deskstar Desktop HDDs mit einer Zulassung für den Dauerbetrieb und der Rotational Vibration Safeguard (RVS) Technik ausgestattet waren und damit Vibrationen besser als heutige NAS Pro HDDs verkraften, die nur für bis zu 16 (die einfachen NAS für bis zu 8) HDDs in einem Gehäuse zugelassen sind. Vergleichbare Techniken sind bei den anderen Herstellern nur bei Enterprise Nearline HDDs wie eben der HGST Ultrastar/He, Seagate Enterprise Capacity, der WD Re/Gold oder Toshoba MC Reihe verbaut, eben denen mit 550TB/Jahr Workload. Für den Desktop würde ich die nicht nehmen, die sind wirklich teils nicht nur für den Dauerbetrieb zugelassen, sondern gedacht und vertragen unter Umständen nicht so viele Start-Stopp Zyklen. Nimm besser die Seagate Barracuda Pro 10TB und vergiss das Backup nicht, denn zu Datenverlust kann es ja nicht nur wegen HW Ausfällen kommen.
 
Hallo an alle.

Ich wollte mich mal erkundigen, was man heute beim Kauf einer HDD noch falsch machen kann.

Ich will eigentlich nur 1 TB und alles andere ist mir egal. Habe auch eine kleine SSD fürs System.
Kann man ohne Bedenken zur WsternDigital Blue greifen?



Meine alte Festplatte hat angefangen in regelmäßigen Abständen (ca. 1 Sekunde) grundlos irgendetwas zu schreiben. Ich habe noch keine Smartwerte ausgelesen, finde den Zustand aber einfach nervig. Da ich mein System erneuert habe, wäre das jetzt noch Problemlos möglich eine neue HDD dazuzuhängen.
 
Man kann noch immer einiges falsch machen, etwa eine HDD kaufen die für den geplanten Zweck nicht geeignet ist und daher nicht so lange wie erwartet durchhalten wird oder sich eine gebrauchte mit zurückgesetzten S.M.A.R.T. Werten andrehen lassen, wie es sie auch als i.Norys oder Medimax gibt.

Zu der WD Blue kannst Du greifen, wenn es die einzige HDD im System ist und nicht mehr als 2400 Power On Hours im Jahr zusammen kommen, sonst nimm eher die Red oder Purple. Aber die wird dann auch aus irgendwelchen Gründe in regelmäßigen Abständen etwas schreiben, denn das machen HDDs nicht selbst sondern das macht die SW des Hosts oder es ist kein Schreiben, sondern das Parken der Köpfe.

Poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die Platte, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen. Bitte machen den Screenshot aus Windows und nicht mit einer Kamera vom Bildschirm und nur den Screen von CrystalDiskInfo, mit Alt+Druck erzeugt Windows einen Screenshot des aktiven Fensters in der Zwischenablage.
 
Generic ist auch kein HDD Hersteller, auch dies dürfte eine gebrauchte HDD mit zurückgesetzten S.M.A.R.T. Werten sein, die dann als Generalüberholt wenn nicht gleich als Neu angeboten wird. Dabei ist das Generalüberholen wie man es bei Autoteilen wie Anlassern, Lichtmaschinen etc. kennt wo alle Verschleißteile getauscht werden, bei HDDs wirtschaftlich und vermutlich für allermeisten Firmen auch technisch unmöglich.
 
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