Welche Festplatte/Controller/ Externe/Wechselrahmen sollte ich kaufen? (Teil II)

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econaut, wenn Du nach dem Problem googlest, findest Du zahlreiche Threads in verschiedenen Foren mit dem Problem und die "Lösung" ist wohl, dass es mit EXT4 formatierten USB Platten viel schneller als mit FAT oder NTFS formatierten Platten. Ob man allerdings eine Backupplatte mit einem Linux Filesystem haben möchte, muss jeder für sich entscheiden.

Martinfrost2003, wenn Windows jedesmal die Videos öffnen muss um die Symbole zu erzeugen, weil eben keine Standardsymbole verwendet werden, dann ist es kein Wunder das dies bei den lahmen WD Red/Green lange dauert. Informiere Dich mal im Windows Unterform wie man ggf. die Thumps speichern kann, damit die Videodateien dafür nicht mehr einzeln geöffnet werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, die Platte ist aber bereits EXT4.

Neue Diskstations scheinen auch keine schnelleren USB-Ports zu haben (dann würde ich mal mal eine neue Diskstation und ein neues externes USB 3.1 Gehäuse ausprobieren) und 7200rpm bringen wahrscheinlich auch nicht so viel bei vielen kleinen Dateien.

Möglicherweise würde es schneller gehen, wenn ich vom NAS über den PC kopiere und nicht vom NAS per Hyper Backup. Das möchte ich aber aus Lautstärkegründen in dem Raum, wo der (silent) PC steht, vermeiden.

EDIT: Ich lese mich noch mal in Hyper Backup und Alternativen ein. Neue Hardware kaufen muss ja nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Schau doch mal über die Konsole mit top wie die CPU Last der einzelnen Kerne und Prozesse ist, wenn da einer bei 100% steht, dann limitiert die Singlethreadperformance der CPU. Solche billigen Fertig NAS wie die Synology DiskStation DS213+ haben ja keine besonders performanten CPUs und die erlaubt es oft nicht einmal die volle Bandbreite der Netzwerkanbindung auszulasten, selbst wenn das RAID kein Flaschenhals ist.
 
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@Holt: Kurze Frage zu ext4. Du lässt andeuten, dass du dem Dateisystem nicht traust. Gibt es dafür Anhaltspunkte? Ich hab hier die Fritzbox 7590 und denke daran, meine Daten darüber im Haus zu verteilen (mittels WD Elements SE 4TB). Und ext4 bietet sich nunmal aufgrund der höheren Performance an.

Gibt es deinerseits Bedenken, die sich nicht auf den ersten Blick erschließen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Woraus liest Du ein Misstrauen gegen ext4 ab? Für einen Benutzer von Windows ist nur ein Backup des NAS auf einer so formatierten HDDs nicht so praktisch da er nicht so einfach an die Daten kommt als wenn die Platte ein Windows Filesystem hätte. Daher auch die Formulierung: "Ob man allerdings eine Backupplatte mit einem Linux Filesystem haben möchte, muss jeder für sich entscheiden."
 
@ Seagate_surfer:
Ich habe mir diese Woche 3 Ironwolfs gekauft. Nun wollte ich, bevor ich die Platten aus ihrer ESD-Folie hole den Garantiestatus prüfen. Leider bekomme ich mit verschiedenen Browsern und unterschiedlichen Ländereinstellungen (Asean, US, DE) immer bei der Warranty Validation einen HTTP Error 404. Kommt das wieder online, oder kann ich auch hier die Seriennummer posten und du überprüfst sie?

https://support.seagate.com/customer/en-US/warranty_validation.jsp
 
@Holt: Die CPU ist in der Tat komplett bzw. fast ausgelastet.

Soweit ich andere Threads verstanden habe, liegt die langsame Kopiergeschwindigkeit an der "Versionierung" von HyperBackup. Das kann man wohl ausstellen, allerdings habe ich noch nicht herausgefunden, wie. Ich habe den Synology-Support mal angefragt, bisher konnten die mir immer ganz gut weiterhelfen.
 
Danke
 
Hallo zusammen,
gleich vorneweg: bin das erste mal in diesem Forum und hab auch nur ungefähre Ahnung von Computern.

Mein Problem:
Habe ein 6 Jahre altes Notebook (Acer Aspire 7750 G, Intel Core i3-2330M CPUm 2,2 GHz, 4 GB RAM, 64bit-Betriebssystem), das aufgrund seines Alters natürlich mittlerweise ziemlich langsam ist. Deswegen würde ich gerne ein neue interne Festplatte einbauen (bitte um Einspruch, wenn das für Euch nicht als Möglichkeit, um das Notebook schneller zu machen, sinnvoll erscheint). Meine bisherige Festplatte ist folgende:
WDC WD5000BPVT-22HXZT3 (500GB, SATA 3Gb/s, 2,5 Zoll, 9,5 mm)

Die neue interne Festplatte sollte auch etwa 500 GB haben. Meine wichtigste Frage wäre, ob ich bei der Suche einer neuen Festplatte für mein Notebook nur auf die Größe (2,5 Zoll) achten muss, wenn ich wissen will, welche Festplatten überhaupt in mein Notebook einbaubar sind. Oder gibts da noch andere Einschränkungen (z. B. muss die Schnittstelle genau SATA 3Gb/s sein oder geht auch z.B. SATA 6GB/s? Oder die Höhe der Festplatte (aktuell 9,5 mm)? Darf sie auch höher oder niedriger sein?)
Und würdet Ihr eine HDD oder eine SSD empfehlen, wenn man nicht deutlich mehr als 100 Euro ausgeben möchte?
Habt Ihr für dieses Notebook vielleicht sogar konkrete Empfehlungen bezüglich eines Modells einer internen Festplatte oder bietet es sich einfach an z.B bei Geizhals.de nach ner internen Festplatte mit den entsprechenden Merkmalen zu suchen?

Vorab schon vielen Dank für Rückmeldungen!
 
Hallo zusammen,

vorweg möchte ich mich im Namen aller Ahnungslosen bedanken. Ihr leistet hier wirklich großartige Arbeit mit eurer Hilfe!

Zu meinem "Problem":
Ich habe echt versucht, mir eigenes Wissen anzueignen, doch ich stoße teilweise an meine Grenzen.
Ich möchte mir eine 250GB SSD Festplatte zulegen: Crucial MX300. Diese gibt es jedoch nur im 2,5 Zoll Format. (Gibt es überhaupt bezahlbare 3,5 Zoll SSDs?)

Mein Mainboard ist ein AS Rock N68C-S UCC. Auf der Herstellerseite fand ich folgendes über die Connectoren heraus:
4 x SATA2 3.0 Gb/s connectors, support RAID (RAID 0, RAID 1, RAID 0+1, RAID 5 and JBOD), NCQ and Hot Plug functions

Erste Frage: Passt die SSD, obwohl sie einen "Formfaktor" von 2,5 Zoll hat?
Zweite Frage: Ist SATA2 ausreichend, um eine SSD zu betreiben?
Falls Frage 1 und 2 unkritisch sind, wie verhält es sich mit den angegebenen "3.0 Gb/s" die mein Mainboard besitzt - geht mir dadurch "Leistung flöten" sodass es ohnehin Sinn macht, ein neueres Mainboard zu kaufen?

Vielen Dank im Voraus.

Beste Grüße und ein schönes Wochenende
rzvinsch
 
2,5" und 3,5" werden mit den gleichen Steckern angeschlossen, lediglich die Befestigung im Gehäuse ist unterschiedlich breit. Sata 1,5GB/s, 3Gb/s und 6Gb/s sind kompatibel zueinander. Mit deinem 3Gb/s ist die maximale Geschwindigkeit, die anliegen kann wenn sehr große Dateien im Spiel sind, reduziert - nämlich auf 300MB/s. Die MX500, der Nachfolger der von dir genannten MX300 und das empfehlenswertere Laufwerk, kann bis zu 550MB/s lesen. Aber diese Geschwindigkeitsangabe ist im Alltag weit weniger gravierend als das nun scheint, denn oft hat man wesentlich kleinere Dateien und dort werden solche Geschwindigkeiten sowieso nicht erreicht. Generell ist nicht die sequentielle Leseleistung das was eine SSD so schnell macht sondern die im Vergleich zu einer HDD viel niedrigeren Zugriffszeiten - und genau diesen Vorteil kannst du auch mit Sata 3Gb/s nutzen.
Generelle Lektüre zu Sata: https://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA
Test der MX500: https://www.computerbase.de/2017-12/crucial-mx500-ssd-test/
Datendurchsatz im Storage Test: https://www.computerbase.de/2017-12/crucial-mx500-ssd-test/2/#diagramm-pcmark-8-storage-durchsatz (kaum oberhalb von 300MB/s)
 
Zedecko schrieb:
muss die Schnittstelle genau SATA 3Gb/s sein oder geht auch z.B. SATA 6GB/s?
Nein, die unterschiedlichen SATA Standards sind untereinander kompatible, es gibt aufgrund von Bugs zwar Ausnahmen, aber die sind für Dich nicht relevant. Außerdem sollte ein Notebook mit einem i3-2330M eigentlich auch einen SATA 6Gb/s Port bieten.

Zedecko schrieb:
Oder die Höhe der Festplatte (aktuell 9,5 mm)? Darf sie auch höher oder niedriger sein?)
Höher passt bei Notebooks in aller Regel nicht, flacher ist hingegen in Problem, zumal wenn die Platte in einem Rahmen verschraubt wird, sonst muss man ggf. einen etwa 2.5mm hoch Abstandshalter improvisieren bzw. ist so einiger bei einigen SSDs auch dabei.

Auf diesem Bild welches aus diesem Review kommt, sieht es aber so aus als wäre die HDD in einem Rahmen verschraubt und damit ist eine Bauhöhe von 7mm überhaupt kein Problem, da ist dann einfach mehr Luft bis zum Deckel.
Zedecko schrieb:
Und würdet Ihr eine HDD oder eine SSD empfehlen, wenn man nicht deutlich mehr als 100 Euro ausgeben möchte?
Grundsätzlich würde ich bei Notebooks, gerade wenn sie mobil genutzt werden, immer eine SSD empfehlen und einen Windows Rechner ohne SSD als Systemlaufwerk ist meiner Meinung nach auch nicht akzeptabel. Aber 500€ für 100€ sind dann nicht drin und beim Gebrauchtkauf hat man immer ein Risiko, weshalb ich generell davon abrate. Es gibt aber doch zwei 2.5" LW-Slots und daher wäre neben einer SSD als Systemlaufwerk auch noch eine HDD einbaubar, so dass man dann 500GB und eine SSD einbauen könnte, auch wenn es keine 500GB SSD wird. Ich würde aber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und eine ordentliche 500GB einbauen, die kann man dann auch noch in den nächsten Rechner übernehmen.
Zedecko schrieb:
Habt Ihr für dieses Notebook vielleicht sogar konkrete Empfehlungen bezüglich eines Modells einer internen Festplatte oder bietet es sich einfach an z.B bei Geizhals.de nach ner internen Festplatte mit den entsprechenden Merkmalen zu suchen?
Wenn es eine HDD sein soll, dann wäre nur die Frage ob mit 5400rpm oder 7200, ob eine Zulassung für den Dauerbetrieb nötig ist oder ob ggf. eine SSHD sein soll. Bei SSDs empfehle ich nur SSDs von NAND Herstellern oder deren Tochterfirmen mit einem DRAM Cache zu kaufen, denn im Alltag DRAM less SSDs nicht zu viel erwarten!
rzvinsch schrieb:
Ich möchte mir eine 250GB SSD Festplatte zulegen: Crucial MX300. Diese gibt es jedoch nur im 2,5 Zoll Format. (Gibt es überhaupt bezahlbare 3,5 Zoll SSDs?)
3.5" SSDs waren immer Nischenprodukte und sind wohl inzwischen komplett verschunden, schau Dir an wie klein die Platinen heutzutage sind, die brauchen meist nur einen Bruchteil der Platzes den selbst ein 2.5" Gehäuse bieten würde. Es gibt aber genug Adapter um auch 2.5" Laufwerke in 3.5" Einbauplätze verbauen zu können.
rzvinsch schrieb:
Mein Mainboard ist ein AS Rock N68C-S UCC.
Das Board hat einen NVIDIA GeForce 7025 / nForce 630a Chipsatz, schlimmer kann es kaum kommen wenn man eine SSD einbauen will. Die meisten NVidia Chipsätze unterstützen keinen AHCI Modus, sondern den Pseudo-AHCI Modus von NVidia und der geht nur mit dem NVidias Treiber, der aber kein TRIM unterstützt und obendrein scheinen sie die SATA Spezifikation nicht wirklich einzuhalten, da viele SSDs Probleme haben mit denen eine SATA 3Gb/s Verbindung aufzubauen. Trotzdem sind die sehr viel kürzeren Zugriffszeiten immer noch ein starkes Argument für eine SSD, denn die machen viel mehr aus als sie seq. Transferraten.
rzvinsch schrieb:
Passt die SSD, obwohl sie einen "Formfaktor" von 2,5 Zoll hat?
Wie Na-Krul schon schreib, sind die Anschlüsse bei SATA Platten bei 2.5" und 3.5" identisch, nur die Befestigung ist ggf. das Problem, aber dies hängt vom Gehäuse und nicht vom Mainboard ab. Viele Gehäuse haben 2.5" Einbauplätze oder wenigstens Befestigungslöcher, z.B. im Boden der Einschübe für die 3.5" HDDs. Schau als erstmal ob Du wirklich eine Adapter brauchst.
rzvinsch schrieb:
Zweite Frage: Ist SATA2 ausreichend, um eine SSD zu betreiben?
Ja und praktisch verliert man vielleicht so 10% Performance, als weit weniger als die 50% die die Bandbreite gegenüber SATA 6Gb/s geringer ist. Aber vergiss es bei dem alten Board noch SATA 6Gb/s nachrüsten zu wollen, dafür sind die PCIe Slotds zu lahm.
rzvinsch schrieb:
geht mir dadurch "Leistung flöten" sodass es ohnehin Sinn macht, ein neueres Mainboard zu kaufen?
Ja es geht Leistung verloren, aber weniger als man zunächst denkt und ein neues Mainboard wäre wenn, dann wegen des NVidia Chipsates aber weniger wegen SATA 3Gb/s sinnvoll, wobei ich eher mal über ein komplettes Systemupgrade nachdenken würde.
Na-Krul schrieb:
Wobei dort die 1TB Version getestet wurde, schon die Ergebnisse der 500GB MX500 waren im Review bei Anandtech leider nicht ganz so überzeugend:
 
Die eine passt viermal in die andere und ist für Notebooks gedacht. Das sie ein paar Monate später auf den Markt kam, ist da eher unwesentlich.
 
Holt schrieb:
Komplettzitat entfernt

@ Holt: erstmal vielen lieben Dank für die ausführliche Info! Das hilft mir schon ne Menge weiter.
Ich tendiere jetzzt tatsächlich zu ner SSD. Nur muss ich mir jetzt noch Gedanken machen, wieviel GB die haben soll. Und mein Notebook hat wirklich zwei Festplatten-Fächer, sodass ich dann vielleicht die alte Festplatte und die neue SSD parallel nutzen könnte...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt)
Scoty schrieb:
Hab eine Frage zu der Seagate BarraCuda die es wohl in 2 Varianten gibt nur welche ist die neuere?
Schau doch einfach seit wann welche bei Geizhals gelistet ist.
Scoty schrieb:
Die eine hat 5400 und die andere 7200 aber sonst nennen sie sich gleich was etwas verwirrend ist.
Den größten Unterschied hast Du wohl übersehen: Die eine ist eine 2.5" und die andere eine 3.5"!
 
Holt schrieb:
Aber bei mehreren HDDs im Gehäuse würde ich eine NAS Platte wie die IronWolf nehmen, die Barracuda Compute ist gerade 10% günstiger und auch die Toshiba N300 ist nur wenige Euro teurer als die X300.

seagate_surfer schrieb:
Egal worauf Deine Wahl fällt - wir würden uns sehr über ein kurzes Feedback freuen!

Danke, eine Ironwolf mit 10TB ist bestellt.


Bin jetzt allerdings auf den Bolzen NAS gekommen. :freaky:

Weiß allerdings nicht, ob das umsetzbar ist. Idee wäre ein 4-Bucht NAS, mit der 10TB Ironwolf, der alten 8TB Archive (oder eine zweite IW und die Archive als Backup nutzen?) und einer noch älteren Barracuda 3TB Platte die ich noch liegen habe, mit einer Bucht als Expansionsraum. Allerdings habe ich in der Wohnung keinen Raum, in dem der Geräuschpegel durch die dauerhaft laufenden Platten nicht stören würde. Das Ding müsste also in den Keller.

Problem:

- Kann das Ding das überhaupt ab?
- Kann ein NAS auch über W-Lan angebunden werden? Ich kann in einer Mietwohnung schlecht ein Loch durch den Fußboden bohren um ein Netzwerkkabel in den Keller zu legen.
- Kann es in das bestehende W-Lan, über das auch das Internet läuft, eingebunden werden oder braucht es ein eigenes? Wenn letzteres, kann (m)ein PC gleichzeitig in zwei W-Lan Netzwerken unterwegs sein?
 
Xizor schrieb:
- Kann das Ding das überhaupt ab?
Die Betriebsbedingungen stehen in den Techdocs von NAS und HDD, aber solange dein Keller keine Tropfsteinhöhle ist, sollte das kein Problem sein. Ein Thermohygrometer im Keller gibt Aufschluss, ob die Betriebsbedingungen gegeben sind. Hier ist der wichtigste Aspekt die relative Luftfeuchte - insbesondere im Sommer ist sie hoch im Keller, da kühler als draußen - somit die spezifische Wasserdampfaufnahmekapazität der Luft geringer als draußen.
Xizor schrieb:
- Kann ein NAS auch über W-Lan angebunden werden? Ich kann in einer Mietwohnung schlecht ein Loch durch den Fußboden bohren um ein Netzwerkkabel in den Keller zu legen.
Ja, sofern der Funk durch die Decke reicht und dein Kellerraum etwa genau unter deiner Wohnung ist. Und nicht noch eine weitere Wohnung dazwischen liegt. Aber dann auch nur mehr schlecht als recht. Das ist der eigentlichen Grund, warum du das mit dem Keller wieder ad acta legen solltest. Es wird furchtbar langsam werden. Eine 10 TB Platte komplett zu lesen oder zu schreiben, kann dann schon mal eine Woche oder länger dauern. Nimm doch einfach mal dein Handy und schaue, wie der Empfang im Keller ist.
Es gibt von den meisten NAS Herstellern eine Liste mit unterstützten WLAN-Sticks, oder du baust eine WLAN Bridge in den Keller, an dem du das NAS per Kabel anschließt.
Xizor schrieb:
- Kann es in das bestehende W-Lan, über das auch das Internet läuft, eingebunden werden oder braucht es ein eigenes? Wenn letzteres, kann (m)ein PC gleichzeitig in zwei W-Lan Netzwerken unterwegs sein?
Sofern das NAS das Signal vom WLAN empfängt, kannst du es ins gleiche WLAN hängen.
Der PC benötigt dann schon zwei WLAN Karten um in zwei WLANs zu kommen. Aber da das NAS auch ab und an vielleicht mal geupdatet werden sollte, macht wohl eher weniger Sinn, für das NAS ein eigenes WLAN aufzubauen.
 
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