Keylan
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 1.512
Ganz einfach, weil es Nutzer gibt, die diese "Nachteile" nicht so relevant erachten und andere "Vorteile" sehen.jenzen schrieb:Alles in allem stellt man sich also berechtigtermaßen die Frage: warum sowas, wenn es auch andere Distris gibt die solche Nachteile nicht haben?
Dadurch das Manjaro zusätzlich ein paar Wochen testet. laufen ein paar sachen dann halt doch etwas Stabiler wenn man überwiegend beim Repro von Manjaro bleibt und den Zugriff auf das AUR nur für ein paar wenige kleinigkeiten nutzt.
Das ist doch das schöne bei Linux. Wenn einem etwas am Vorgehen der Distributoren nicht gefällt, hat man in der Regel ein dutzend Andere auf die man ausweichen kann.
Klar muss man erstmal den Einstieg gefunden hanben wie die ganzen Repostorys und Release modelle unter Linux funktionieren um sehen zu können was einem am besten passt. Aber ich fende es Positiv, das man nicht wie bei MacOS oder Windows auf das eine Bereitstellungsmodell des Konzerns dahinter setzen muss.
Und klar, wenn man nur ein etwas bequemeres Arch will und viele oder besonders updatekritische Pakete aus dem AUR nutzen will ist z. B. EndeavourOS besser geeignet als Manjaro.
Wenn man aber z. B. beim Versionssprung der DE (wie aktuell bei KDE und Gnome) nicht will, dass teile des Einstellugnen udn des Themeings zerbrechen ist Manjaro schon eine gute Wahl.
Ändert aber nichts an dem Immageschaden den Manjaro vor gut zwei Jahren in der Community erlitten hat wegen diesen Faupax von dem man nur hoffen kann, dass das Team seine lehre gezogen hat.
Den FOSS Software erhält ihre Relevanz von Vertrauen. Wenn ich nciht Vertrauen kann das ein Distributor ein gutes System bereitstellt und Wartet, werde ich mir einen anderen Suchen.