News Weltweiter Marktanteil: Windows 10 zieht an Windows 7 vorbei

Zero_Point schrieb:
Genau, weil MS dann nur noch 6(?) verschiedene Win10-Versionen und Win8.1 pflegen muss (Tendenz steigend), wird es für sie wesentlich einfacher.

Was Microsoft pflegen muss, ist eine Sache. Ein Entwickler kann sich jedoch einfach nur auf Windows 10 beschränken und muss nicht wie früher die Kompatibilität zu 3-4 Systemen gewährleisten.

Zero_Point schrieb:
Das ist doch Quatsch. Die App Entwickler nehmen heute meist noch Rücksicht auf Android 4.4, zielen aber auf 8.1 oder 9 und das ist auch gut so. 1.6 wäre eher mit DOS oder Win3.11 zu vergleichen.

Android 1.6 ist ungefähr so alt wie Windows 7 und als Windows 7 herauskam, war Nokia noch der Marktführer bei den Mobiltelefonen und Smartphones.

Was die gesamte Anbindung an die Cloud, Mobilgeräte, Appwelt oder allgemein moderne Technik angeht ist Windows 7 in der Steinzeit entwickelt worden und auch dort geblieben.
 
xexex schrieb:
Genau das scheinst du aber zu verlangen. Man soll am besten Vulkan nutzen, damit man Rücksicht auf die alten Windows 7 Installationen nimmt.

Eines der Gründe, warum Windows so marktbeherrschend ist, ist die DirectX-Schnittstelle. Vulkan wäre vermutlich eine gute Alternative und würde andere BS., wie z.B. Linux, attraktiver machen.
 
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Cool Master schrieb:
@Fliz

Schon mal die neuste Steam Beta Version probiert? Damit kann man schon sehr viele Windows Spiele unter Linux spielen, einige davon laufen sogar besser :)
Nein noch nicht. Ist halt noch ne Beta.. Da warte ich mal entspannt, bis das fertig ist.
 
p.b.s. schrieb:
Mein absoluter Liebling:

  • Erweiterte Fehlerberichterstattung, die den Speicherstatus des Geräts bei einem System- oder App-Absturz umfasst. Dabei können unbeabsichtigt Anwenderdaten, wie beispielsweise Teile der Datei übermittelt werden, die Sie beim Auftreten des Problems verwendet haben. Absturzdaten werden niemals verwendet, um die Benutzererfahrung zu personalisieren (wie unten beschrieben).
Tja, so ist das halt in der Softwareentwicklung: in einem Speicherabbild eines Absturzes können eben auch persönliche Daten enthalten sein, das lässt sich nicht verhindern. Aber du kannst die erweiterte Fehlerberichterstattung ja auch deaktivieren und zwar ganz einfach über die Einstellungen und das sogar in der Home Version.

Und weshalb ich MS tatsächlich glaube dass sie diese Daten nicht für andere Zwecke verwenden? Ganz einfach: wenn da mal was rauskommen sollte wäre MS ganz schnell richtig am Arsch... ich Arbeit selbst in der Softwareentwicklung und hatte selber schon mit solchen Fällen zu tun wo Fehler nur zusammen mit Kundendaten analysierbar waren. Da musst du echt höllisch aufpassen.
 
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Notgedrungen. Win10 ist so grottig. Dauernd muss man zwischen neuen und Classic Dialogen wechseln bis man seine Einstellungen gefunden hat. Man brauch für alles viel mehr Klicks. Kachelmenü nicht DragDrop-fähig, Exploreransichten werden nicht gespeichert, kein WLAN Adhoc mehr, nervige SaaS-Wizards (z.B. neuer User). Für mich ein beschnittenes Win7 mit maskierter UI. Aber man ist ja im Zugzwang bei moderner Hardware.
 
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xexex schrieb:
Was Microsoft pflegen muss, ist eine Sache. Ein Entwickler kann sich jedoch einfach nur auf Windows 10 beschränken und muss nicht wie früher die Kompatibilität zu 3-4 Systemen gewährleisten.
Doch, der Entwickler muss zu 6 Win10-Versionen die Kompatibilität gewährleisten. Denn automatisch läuft das nicht auf allen. Sonst würde MS nicht jedes halbe Jahr das halbe System umkrempeln.
Natürlich kann sich der Entwickler ausschließlich auf die aktuellste Version von Win10 beschränken. Aber das konnte er bisher auch. Für den Entwickler ändert sich also praktisch nichts.

xexex schrieb:
Android 1.6 ist ungefähr so alt wie Windows 7 und als Windows 7 herauskam, war Nokia noch der Marktführer bei den Mobiltelefonen und Smartphones.
Android ist aber ein Smartphone OS und bekam tw. jedes halbe Jahr eine neue Version. Zudem war 1.6 noch eine Version, die in den Kinderschuhen steckte. Hardware und Anwendungen haben sich im Gegensatz zum PC extrem weiterentwickelt. Daher ein ganz ganz schlechter Vergleich.

xexex schrieb:
Was die gesamte Anbindung an die Cloud, Mobilgeräte, Appwelt oder allgemein moderne Technik angeht ist Windows 7 in der Steinzeit entwickelt worden und auch dort geblieben.
Also genau die Dinge, die auf einem Desktop PC eigentlich nichts zu suchen haben.
 
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Zero_Point schrieb:
Win7 hat sich schneller durchgesetzt als Win7 obwohl es nicht kostenlos war und es mehr Kompatibilitätsprobleme mit alter Hard- und Software gab. Sollte einem zu denken geben.
Der PC Markt ist auch kleiner heutzutage. Windows 7 hatte auch einen weniger beliebten Vorgänger, so what?
Zero_Point schrieb:
Genau, weil MS dann nur noch 6(?) verschiedene Win10-Versionen und Win8.1 pflegen muss (Tendenz steigend), wird es für sie wesentlich einfacher. :rolleyes:
Die ganze alten Technologien fallen weg, der Support von Windows 10 bei weitem nicht so lange in die Verangenheit reicht, daher: Ja, wesentlich einfacher.
Windows 8.1 is auch bald weg.
 
Zero_Point schrieb:
Doch, der Entwickler muss zu 6 Win10-Versionen die Kompatibilität gewährleisten. Denn automatisch läuft das nicht auf allen. Sonst würde MS nicht jedes halbe Jahr das halbe System umkrempeln.

Nein muss er nicht, weil der Support für ältere Versionen nach spätestens 18 Monaten abläuft und der Enwickler die Nutzer anweisen kann, doch bitte die aktuellste Windows 10 Version zu nutzen.

Es gab auch schon vor dieser Zeit genug Programme die von Windows 7 mindestens SP1 erfordert haben, dies ist nun nicht anders und teils 10+ Jahre alte Betriebssysteme kann man hingegen getrost wegfallen lassen und muss nicht versuchen aktuelle Software auf den alten Krücken zum Laufen zu bekommen.

Für den Entwickler gibt es nur ein Windows 10 und eine Mindestversion. Abgesehen natürlich vor irgendwelchen Spezialentwicklungen, die auch auf der IoT oder LTSC Version laufen müssen, dafür entwicklelt aber nicht einmal Microsoft, wie man an der aktuellen Office 2019 Version sehen kann.

Zero_Point schrieb:
Android ist aber ein Smartphone OS und bekam tw. jedes halbe Jahr eine neue Version. Zudem war 1.6 noch eine Version, die in den Kinderschuhen steckte. Hardware und Anwendungen haben sich im Gegensatz zum PC extrem weiterentwickelt. Daher ein ganz ganz schlechter Vergleich.

Der Vergleich ist keineswegs schlecht! Cloudabindung ist unter Windows 7 noch gar nicht vorhanden, Technologien wie Bluetooth ist nur mit Zusatzsoftware nutzbar, Touchbedienung nur rudimentär vorhanden, praktisch alles was in den letzen 10 Jahren weite Verbreitung fand, ist bestenfalls nur mit speziellen Zusatzsoftware realisiert. Der ganze Ballast fällt sowohl für den Anwender, als auch für Entwickler jetzt weg.
 
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Zero_Point schrieb:
Stimmt, reicht wenn es Win10 mit seinen Sicherheitslücken gibt, deren Anzahl deutlich höher ist als die von Win7 und 8.1...
Können wir in unserem Systemhaus nicht bestätigen. Zudem Win 10 seit den letzten Revisionen eine tatsächlich durchaus leistungsfähige Sicherheitsstruktur mit sich bringt.
Wird halt, wie so oft von keinem Benutzt und jeder meint mit abgeschalteter UAC und als Administrator auf den Systemen unterwegs sein zu müssen.
Bei unseren Firmenkunden, die wir per Policys regeln können passiert genau garnix. Da gibts auch keine unerwünschten Updates noch sonstwas. Und das sind ein par tausend Clients....

Mit ner ordentlichen Management- und Monitoringstruktur, ordentlichem Patch- Management etc. lässt sich da gut arbeiten. Sind halt immer die Kunden, die meinen 2 Mark 50 an der IT sparen zu müssen und dann wird auf die schlechten Systeme geschimpft....

Die Marktmacht von Microsoft sollte kritisch beäugt werden.
Was man aber durch die Monokultur an Vorteilen geniesst, weil auf einfachem Wege Standards geschaffen werden können, wird nicht bedacht.

Früher erinnere ich mich mit Grauen daran, dass Dateiformate inkompatibel waren, man zig Programme in zig Versionen gebraucht hat, um irgendwas zu bewerkstelligen.
Mit der Standardsoftware von MS kommt man da inzwischen überall und ohne Schwierigkeiten als Basis durch.

Ich bin auch kein Freund von den Kacheln. Und ja- Ich denke auch, dass das neue Design und die Bedienung (Stichwort Systemsteuerung) ein Rückschritt ist.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich nicht nur zu verbohrt bin und einfach auch zu träge, um mich immer wieder neu einzulernen (man erinnere sich damals an den Switch bei Office auf das Ribbon- Design).
Was hab ich da nicht geschimpft, was das für ein Schrott ist und unnötig und was nicht alles.

Tja- Ich lag falsch. War die richtige Entscheidung und inzwischen arbeitet es sich da deutlich intuitiver.
Insofern. Man muss Dingen eine Chance geben.

Grüße
Zero
 
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Zero_Point schrieb:
Natürlich kann sich der Entwickler ausschließlich auf die aktuellste Version von Win10 beschränken. Aber das konnte er bisher auch. Für den Entwickler ändert sich also praktisch nichts.
Man kann sich ohne Probleme auf 2-3 Jahre alte Systeme beschränken und muss nicht 10 Jahre in die Vergangenheit supporten.
 
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Ich frag mich ja was die Leute ständig an ihrem OS rumkonfigurieren müssen dass sie dauernd in die alte Systemsteuerung müssen... keine Ahnung wann ich da das letzte mal war, ist aber wohl schon ewig her, muss da eigentlich nur nach der Installation n bissl was einstellen (und einiges davon könnt mittlerweile auch in den Einstellungen sein)

@Zero_Point : reine Desktop PCs sin doch out... Notebooks und auch immer mehr Convertibles übernehmen das Feld und dafür ist Windows 10 deutlich besser geeignet als das 7er (das auch schon auf 4k Bildschirmen eher unfreiwillig komisch wirkt mit seinem Winz-Startmenü ;-)
 
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nudelaug schrieb:
privat geht die tendenz weiterhin zu linux, allein schon weil man microsoft einfach nicht mehr vertrauen kann.

Sorry, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich gebe Linux immer mal wieder eine Chance und scheitere jedesmal an etwas anderem.
4K Unterstüzung mies, Software die ich benötige nicht für Linux verfügbar, ewiges rumfrickeln mit der Konsole, vom zocken unter Linux mal ganz abgesehen.
Einzige Lösung wäre ein Multiboot System, worauf ich ehrlich gesagt aber auch keine Lust habe.
Win 10 hat seine Ecken und Kanten, wenn man sich aber darauf einlässt funktioniert es und ist stabil.
 
Immer wieder lustig, wie jede News zum Thema Windows 10 eine Grundsatzdiskussion in Sachen "Windows 10 VS Windows 7" zur Folge hat.

Noch viel lustiger finde ich, wie überzeugte Windows 10 User, überzeugte Windows 7 User versuchen zu überzeugen [und andersherum.]

Wie wäre es ganz einfach damit, arbeitet doch alle mit dem OS das euch am meisten zusagt?

Cool Master schrieb:
Hat aber recht lange gedauert. Auch wenn ich Windows 10 nicht super finde muss man sagen gibt es einige Verbesserungen, leider auch einige Sachen die deutlich Schlimmer sind wie z.B. Einstellungen die man nur über 10 Umwege findet.

Die Fragmentierung der Systemeinstellungen halte ich auch für eine der größten Schwächen von Windows 10.

Haffke schrieb:
Ich bin mal gespannt was nach win 10 kommt.

Gar nichts. Windows 10 ist als "Windows as a service" und als Rolling Release ausgelegt und wird von nun an fortlaufend weiter aus- und umgebaut. Ein Windows 11 wird's in der Form nicht geben.

Legalev schrieb:
Wenn MS so ein Müll ist warum nutzt du nicht Linux?

Berechtigte Frage. Wieso nutzt eigentlich nicht jeder das OS welches ihm [und seinem Workflow] am meisten entgegenkommt und lässt andere User mit seinen Indoktrinierungen in Ruhe?

Cool Master schrieb:
Ach da geht es eher um so Kleinigkeiten wie Auflösung, Hintergrundbild, Bildschirmschoner alles in einem zu haben. Statt in zig Untermenüs.

Die Windows 10 Optionen, Einstellungen und Funktionen sind in viel zu viele Menüs, Untermenüs und Schaltflächen fragmentiert. Microsoft täte gut daran, hier für Ordnung zu sorgen.

DJMadMax schrieb:
Zähl mal, wie viele Mausklicks du nach dem Booten brauchst, um dir den Gerätemanager anzeigen zu lassen...

Nicht mehr als bei Windows 7.

Um den Gerätemanager zu erreichen benötige ich exakt 3 Klicks.

Rechtsklick auf "Dieser PC" >> Linksklick auf "Eigenschaften" >> "Linksklick auf Gerätemanager"

Fertig!

gerätemanager.jpg


cookie_dent schrieb:
Ich gebe Linux immer mal wieder eine Chance und scheitere jedesmal an etwas anderem.

So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.

Ich nutze Manjaro Linux als Rolling Release bereits seid dem Release 0.8.0 ("Ascella") im August 2012 und bin absolut zufrieden. Ich kenne kein besseres Rolling Release und vermisse nichts.

Am Wochenende wird halt Windows 10 zu spielen geladen und fertig.

Liebe Grüße
Sven
 
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RYZ3N schrieb:
Die Fragmentierung der Systemeinstellungen halte ich auch für eine der größten Schwächen von Windows 10.
Ja, das find ich auch noch unschön und schade dass da MS nicht mehr Priorität drauf legt das mal endlich alles in die Einstellungen zu packen. Die alten Dialoge haben mal ausgedient...

PS: den Gerätemanager kann man im 10er mit 2 Klicks erreichen: Rechtsklick auf den Start-Button und dann Geräte-Manager auswählen ;-)
 
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RYZ3N schrieb:
Um den Gerätemanager zu erreichen benötige ich exakt 3 Klicks.

Rechtsklick auf "Dieser PC" >> Linksklick auf "Eigenschaften" >> "Linksklick auf Gerätemanager"

Damit aber ein Klick zu viel! :)

1546531007570.png


Rechtsklick auf Start, dann Geräte-Manager und schon bist du da!
 
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RYZ3N schrieb:
Gar nichts. Windows 10 ist als "Windows as a service" und als Rolling Release ausgelegt und wird von nun an fortlaufend weiter aus- und umgebaut.

Ok wusste ich gar nicht. Wie sieht das denn dann mit neuen dx Versionen oder anderen grundlegenden Änderungen aus ? Wie wollen die das machen ?
 
Jesterfox schrieb:
in einem Speicherabbild eines Absturzes können eben auch persönliche Daten enthalten sein, das lässt sich nicht verhindern. Aber du kannst die erweiterte Fehlerberichterstattung ja auch deaktivieren und zwar ganz einfach über die Einstellungen und das sogar in der Home Version.

Ich bin mir sicher, daß man auch solche Fehler(Bugs) von vornherein verhindern kann, oder zumindest diese versehentlich mitgespeicherte Datei dann nicht übermittelt wird. Bis dahin kann eine erweiterte Fehlerberichterstattung keine Option sein.

Jesterfox schrieb:
Ganz einfach: wenn da mal was rauskommen sollte wäre MS ganz schnell richtig am Arsch...

Wie willst Du darüber Kenntnis erhalten, wenn solche Daten veräußert werden und der Käufer sie wiederum weiterveräußert und/oder diese sogar mißbräuchlich genutzt werden? Zumal ich bezweifele, daß schon bei der Übertragung auch automatisch auf diese Daten zugegriffen wird. Wenn, kommen wohl die gesammelten Informationen in ein Datenpool und werden später bei Bedarf per Software abgefragt, indem man dazu bestimmte Schlüsselwörter eingibt(z.B. durch die NSA, was per US-Gesetz legitimiert ist). Das kann jetzt passieren, oder auch erst in 10 Jahren, wenn z.B. die Zielperson sich politisch engagiert und dabei plötzlich aus der Reihe tanzt. Gegen die Übermittlung von Daten, die nur die Hardware und Software betreffen, um z.B. das verursachte Problem analysieren zu können, wird best. niemand was dagegen haben.
 
new Account() schrieb:
Nicht zuletzt kommt es den Umsteigern selbst zu Gute: Weniger Botnetze, welche andere Unternehmen/Nutzer schädigen. Weniger Leute, die sich Malware einhandeln und dann rumheulen.
Windows 7 hat noch bis nächstes Jahr Security Updates, also gibt es sicherheitstechnisch überhaupt keine Bedenken. Die gibt es erst, wenn Microsoft will, dass es sie gibt...
Und irgendwelche DAUs sind auch ein ziemlich schlechtes Argument um auf den Windows 10 Dreck umzusteigen.
 
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