Wieviel Geld habt ihr "auf der hohen Kante"?

Crowbar schrieb:
Die nur kurzzeitig mögliche Zinsbindung hätte mich auch von der Immo-Finanzierung abgeschreckt. Verstehe auch nicht, wie man langfristige Kredite dieser Art unterschreiben kann. Das brach vielen Amerikanern nach 2008 das Genick, als sie plötzlich 20% und mehr Zinsen abdrücken mussten...

In den USA besteht auch das Problem, dass nahezu jeder sich ein Haus auf Pump kaufen kann. Ich kann nur aktuell sagen, dass mein Vermieter die Wohnung für 250000 Euro verkauft hat, bei 3 möglichen Käufern ist die Finanzierung nicht durchgegangen.

Ein Wohungs bzw. Hauskauf lohnt sich aus meiner Sicht nur bei 1/3 echten EK ohne verrechneten Eigenleistungen etc. Damit kann man recht entspannt auch langfristig planen und im Zweifelsfall geht man mit einem Nuller raus.

BTT.

3-5 K sollten lose rumliegen für unerwartete Ausgaben.
 
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Moin !

Ich gehe da mit dem Schreiber der Vorseite kondom. I-Net ist anonym und wer will, kann gerne bei mir einbrechen. Vielleicht weiß ja jemand, wo mein Haus wohnt.

Diesen Monat 53 Jahre alt.

Sofort verfügbar: 49.000 Euro (DiBa)
Im Mai Geld aus der Lebensversicherung: ca. 35.000 Euro
Mai 2015 ist mein Haus bezahlt, Wert ca. 130.000 Euro, EFH-Neubau aus 1995 (auffem Dorfe). Dann pronto 800 Euro mehr zum Ausgeben/Sparen übrig.

Kein Vorstand, kein Grossverdiener, keine tragenden oder hohe Position. Einfach gelernt mit Geld umzugehen und trotz Scheidung mein Haus allein weiter bezahlt (war nicht immer leicht), denn eine bessere Altersvorsorge gibt es meiner Meinung nach nicht.

Meine jetzige "schlechtere" Hälfte :D hat ein "altes Haus" aus den 70igern Jahren (schuldenfrei) und ca. 100.000,- Euro Barvermögen. Arbeitet aber (jetzt) nicht mehr, bezieht kein ALG oder ähnliches, ich füttere sie mit durch. Ist ein sehr entspanntes Leben ohne Stress. Und die Haustiere sind alle immer schön versorgt.
Ich gehe mit 60 in Pension, sie wird mit 63 ihre Rente bekommen. Zusammen werden wir pi mal Daumen, nach Abzug von Krankenversicherung etc.pp. ca. 2500 Euro netto haben.
Wem das nicht reicht...mir egal. Uns wird es reichen. Falls nicht..wie heisst gleich die Sendung: Es gibt 1000 Wege, ins Gras zu beissen. :p
 
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TheWalkingDead schrieb:
Meine jetzige "schlechtere" Hälfte :D hat ein "altes Haus" aus den 70igern Jahren (schuldenfrei) und ca. 100.000,- Euro Barvermögen. Arbeitet aber (jetzt) nicht mehr, bezieht kein ALG oder ähnliches, ich füttere sie mit durch. Ist ein sehr entspanntes Leben ohne Stress. :p

Wenn ich das hör, grauts mir vorm Heiraten...

Zum Thema: 22 Jahre jung, Student, 2500 Euro schwer (leicht) - falls mal was ist, und für die restlichen Studiengebühren. Ich bin schon froh, wenn ich unverschuldet mein Studium beendet hab.
 
@DirtyHarry

Keine Angst, es kann ja auch gut gehen. :)
Ich war 16 Jahre verheiratet, die Scheidung ohne Streit, ohne Stress, schreiben uns heute noch E-Mails und ab und an ein Telefonat.
Wichtig ist, wenn es in die Hose geht: Mensch bleiben, versuchen, sich gütlich zu trennen um sich wenigstens weiterhin in die Augen sehen zu können.
Allerdings....nochmal heirate ich nicht, allenfalls mit 57, damit mein "Lappen" versorgt ist, wenn ich vor ihr in die Kiste springe. :D
 
Lappen?
Kinderlos, mit durchgehender Erwerbsbiographie, scheint mir deine Vermögensbildung nachvollziehbar. Kein Wunder, dass "wir" mit ner Geburtenquote 1,35 aussterben. Wenigstens springt der kinderlose Westeuropäer vermögend in die Kiste. Und Hauptsache, dem Hund gehts gut.

@ DirtyHarry
Heiraten muss niemand mehr, Nachwuchs kann man sich auch ohne Trauring anschaffen.
 
Besteht eigentlich Interesse am Thema Geld investieren in beispielsweise Fonds und die richtige Mischung? Ich ein Neuling in dem Thema und über einen Austausch für z.B. Risikominimierung im Depot etc. würde ich mich freuen.

Zum Thema selbst:

26 Jahre alt und nach dem Masterstudium seit 2 Monaten im Job. Vor dem Studium hatte ich ca. 18000€ auf Sparkonten und 2000€ in einem Fonds, das aber während der Studienzeit auf etwa 3500€ geschrumpft ist. Durch meinen Gehalt kann ich jetzt im Monat ca. 800€ zur Seite legen (fragt sich nur wohin? :D ) Ich denke 3-4 Nettolöhne auf dem Tagesgeld zur schneller Verfügung ist mein Ziel und der Rest wird dann langfristig angelegt.

Grüße sirmoc
 
Guten Tag.

Eine zeitlang hatte ich einen Bausparvertrag wo ich bis 5000€ einbezahlt habe
und einen günstigen 5000€-Kredit bekommen hätte.

Zudem ein Sparbuch mit rund 5000€ (jeden Monat einen festen Betrag eingezahlt).

Aktuell habe ich aber alles aufgelöst bis auf das Girokonto und überlege das Geld in
Silber zu investieren.
Silber war schon immer eine gute Währung, egal ob zu Krisenzeiten oder nicht.
Silber ist das Gold des kleinen Mannes

Banken traue ich nicht mehr und dem System selbst sowieso nicht.
 
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Crowbar schrieb:
Sind die Zinsen im Keller sind die Immo-Preise auf dem Gipfel und umgekehrt.

Das mag sein, aber aufm Konto gibts momentan normalerweise weniger Zinsen als die Inflation und ich habe garantierte Zinsen über die Gesamte Laufzeit des Darlehens. Nach ~15 Jahren fällt der nochmals um 0,25% bis zum Laufzeitende.

Der Zeitpunkt scheint mir also nicht so schlecht zu sein^^

Was spricht denn dagegen kein Kind zu haben, nicht jeder mag/will eins und daran ist doch nichs verwerfliches?
 
sirmoc schrieb:
Besteht eigentlich Interesse am Thema Geld investieren in beispielsweise Fonds und die richtige Mischung? Ich ein Neuling in dem Thema und über einen Austausch für z.B. Risikominimierung im Depot etc. würde ich mich freuen.
Hier gehts lang: http://wertpapier-forum.de/

Quimicoos schrieb:
Guten Tag.

Eine zeitlang hatte ich einen Bausparvertrag wo ich bis 5000€ einbezahlt habe
und einen günstigen 5000€-Kredit bekommen hätte.

Zudem ein Sparbuch mit rund 5000€ (jeden Monat einen festen Betrag eingezahlt).

Aktuell habe ich aber alles aufgelöst bis auf das Girokonto und überlege das Geld in
Silber zu investieren.
Silber war schon immer eine gute Währung, egal ob zu Krisenzeiten oder nicht.
Silber ist das Gold des kleinen Mannes

Banken traue ich nicht mehr und dem System selbst sowieso nicht.

Man investiert niemals das gesamte Vermögen in eine Anlage.
 
In den USA lief das wie folgt ab:
Sagen wir jemand ohne Geld wollte sich in den USA ein Haus kaufen und ist zur Bank gegangen.
Das Haus kostet dann 250.000 Dollar. Der Banker hat dann zu denen gesagt, nehmen sie doch einen Kredit von 350.000 Dollar auf. 250.000 Dollar für das Haus, 50.000 Dollar für das Auto und 50.000 Dollar um die Zinsen am Anfang zu bezahlen.

Sie zahlen das dann einfach in kleinen Raten zurück, der Wert des Hauses wird dann weiter steigen, so dass sie dann bei einem Verkauf des Hauses ihren Kredit tilgen können. Die haben also fast jedem auch den Leuten ohne Eigenkapital oder ausreichenden Einkommen einen Kredit gegeben und damit kalkuliert, dass der Wert der Häuser steigen wird. Aber wir haben ja gesehen was passiert ist.

Die Leute hatten nicht genug Einkommen um die Kredite zu finanzieren also haben sie das jeweilige Haus verloren. Diese Häuser wurden dann zum Kauf angeboten. Dem Häusermarkt bescherte dies schlagartig ein deutliches Überangebot und das angebliche 350.000 Dollar Haus hatte dann nur noch einen theoretischen Wert von unter 150.000 Dollar oder noch viel weniger. Und einen Käufer konnte man dann schon gar nicht mehr finden. Fertig die Immobilienblase ist geplatzt und die Weltwirtschaftskrise 2008 / 2009 war geboren. :rolleyes:

30 Jahre, angestellt als IT-Systemkaufmann, 5000 € auf dem Bankkonto, 7000 € in Aktien, ~8000 € angespart im Bausparvertrag, ~2500 € im Riester, ~3000 € betriebliche Altersversorgung. Die Vorbereitung zur nebentätigen Selbständigkeit läuft, mal sehen wie sich das entwickeln wird. :) Dafür allerdings kein eigenes Auto und keine eigene Wohnung. Das Geheimnis warum ich relativ viel ansparen kann liegt halt alleine darin begründet, dass ich das Glück habe, dass ich mein Zimmer im Haus meiner Eltern habe. Sobald Mrs. Right gefunden wurde wird ausgezogen. :cool_alt:

Aber ehrlich gesagt, würde ich jetzt nicht nur 300 Euro Haushaltsgeld bezahlen müssen sondern die Miete + Nebenkosten + Auto und das in Hamburg...dann wäre meine Sparquote bedeutend kleiner.

Wie iPhone7 schon gesagt hat, es hängt auch vom Vermögen / Möglichkeiten der Eltern ab. Besonders in Sachen Miete. Gegenüber ihm gesehen bin ich wohl reich. Aber es gibt auch das Beamtenpärchen mit 23 Jahren, die ~1.500 € jeden Monat über haben und dann anfangen ein Haus zu bauen. Oder jemand der mit 17 wirklich schon in die Lehre kam, mit 20 im Berufsleben stand, mit 23 seinen Meister hatte und mit 35 in dem eigenen abbezahlten Haus wohnt. Gegenüber denen bin ich sicherlich nicht reich.

@code²
Lege dir mal ein Festgeldkonto an und dann würde ich schauen ob nicht Fonds / Wertpapiere oder Aktien etwas für dich wären. Wobei man sagen muss, dass viel Geld Aufgrund der Niedrigzinspolitik im Aktienmarkt steckt und es trotz aktuellen Börsenhoch kaum Mitnahmeffekte sprich Verkäufe gibt. Auf der anderen Seite wird diese Niedrigzinspolitik wohl noch ein paar Jahre so weiter gehen. Ups ich klinge schon wie ein Bankster, ich wollte damit nur sagen, dass man beim Sparkonto dank der niedrigen Zinsen und der Inflation real Verlust macht.


ca. 2500 Euro netto haben
Und keine Miete, sprich dann sind das real eher 3.000 Euro. Sollte reichen. Wenn ihr keine Kinder habt dann könnt ihr euer Haus verrenten, sprich die Bank bekommt das Haus sobald ihr beide verstorben seid und zahlt euch dafür zu Lebzeiten eine Zusatzrente.

Das größte Risiko welches ich im Alter sehe ist der Fall: "Pflegefall".
 
Ich hab einen 10er beiseite. Als Schüler kann man halt nicht viel haben. Aber wenn ich meine Ausbildung als Fachinformatiker anfange, sollte mehr da sein :D.

Ich bin außerdem 17.
 
hab eine allgemeine frage an euch

Da das Sparbuch kaum Zinsen bringt glaub so 0,25-0,5 % oder so

Gibt es Gründe weshalb die Zinsen beim Sparbuch so niedrig sind?
Vorteile oder Sicherheit?
 
Damit verdienen die Banken Geld ;) Die Kunden verlangen derartiges - also liefert man ^^
 
Suxxess schrieb:
Wie iPhone7 schon gesagt hat, es hängt auch vom Vermögen / Möglichkeiten der Eltern ab. Besonders in Sachen Miete. Gegenüber ihm gesehen bin ich wohl reich.
Ja, bist du. :) Aber ist ja nicht schlimm. Wollte und will ja nur aufzeigen, dass viel mehr Leute reich sind als sie denken, dass sie es seien. Kommt eben immer drauf an, mit wem man sich vergleicht. Wenn sich alle mit Bill Gates vergleichen, sind wir alle arm, aber ich denke, dass das, was du hast und auch deine sonstigen Lebensumstände (Haus der Eltern) eben zeigen, dass du reich bist.

Im Übrigen kommt nun eine Zahn-OP auf mich zu, die mich 5k kostet... **PUFF** Und weg war mein Erspartes... ganz tolles Leben... man spart ewig und mit einem Schlag ist alles weg. Einerseits gut, weil es die Gesundheit ist, andererseits schlecht, weil man keine Rücklage für nichts mehr hat. Scheiß Gefühl. Naja... kann es nicht ändern. :( Fange also wieder bei 0 an, wie 17-jährige... nur, dass ich 20 Jahre älter bin... :(
 
iPhone7 schrieb:
Im Übrigen kommt nun eine Zahn-OP auf mich zu, die mich 5k kostet... **PUFF** Und weg war mein Erspartes...

Das bestärkt mich in der Überlegung eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen :eek:
 
19 Jahre alt,
ITK-Azubi (Sommer 14 fertig);
Seit 1 Jahr eigene Wohnung -> Warm ca. 350€

"Geld auf der Kante:" ca. 5.000 €

Monatlich zu Sparen: ca. 150 - 300 € (Mit Jugendarbeit nebenbei)

-> Kein Auto -> Kein Führerschein.
Wird dann gemacht wenn ich das Geld cpl. zusammen habe :)
Komme gemütlich mit dem Bus/Bahn überall hin.
 
Snowside schrieb:
Das bestärkt mich in der Überlegung eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen :eek:
Den Fall hatte ich übrigends auch und dies trotz jahrelangen Spange tragen und ordentlicher Zahnpflege. Kurzum der Biss hat sich nach dem Spange tragen trotzdem wieder verzogen, so dass sich die Zähne gegenseitig abgeschabt haben. Naja der ganze Biss musste neu gerichtet werden und das ging nur indem man alle "gesunden Zähne" auf der Unterseite im Backenbereich überkront.

Waren ~8k - 2k von der Krankenkasse und 1k werde ich wohl jetzt von der Steuer wieder bekommen.
( Aussergewöhnliche Belastung )

Worauf ich hinaus wollte, auch wenn ich eine Zahnzusatzversicherung gehabt hätte, hätte die das nicht bezahlt da es medizinisch nicht notwendig gewesen wäre. ( Man kann ja schmerzfrei kauen... ) Also überlege dir das mit der Zusatzversicherung und lass dich mal von deinem Zahnarzt beraten.

Aber ehrlich gesagt, es ist mir einfach Wert gewesen da ich daran länger Freude haben werde.
Länger als ein einem Auto oder einer Reise oder einem neuen Computer.


@iPhone7
Durchhalten es wird schon werden und das Ergebnis lohnt sich.
 
Trotzdem finde ich das krass.
Man muss sich das mal wirklich überlegen, was bitte sind das alles für Kosten ? Die verdienen sich ja echt doof und dusselig (ich erinnere mich noch an Bohrer, die wurden mittels Seilzug angetrieben, machten einen Höllenlärm und es gab keine Betäubung..waren wohl die 60iger/ 70iger Jahre).
Ich überlege auch gerade, ob sich eine Zahnversicherung und, auch eine Überlegung wert, eine Pflegezusatzversicherung nicht doch lohnen. Zwar hat vermutlich niemand vor, in ein Altenheim/Pflegeheim zu gehen (der absolute Horror für mich !), aber grossartigen Einfluss habe ich da kaum. Was kommen soll..kommt.

Alternativ: keine Zähne mehr und für das andere: vom Dach springen könnte noch klappen. :)
 
Zahnarzt = Handwerk
Die Kronen sind alles handgearbeitete Spezialanfertigungen.
Sprich das ist Arbeitszeit und Arbeitszeit in Deutschland kostet halt Geld.
( Auch gerade dort muss es ordentlich gemacht werden, da willst du auch nicht, dass Bodo mit dem Bohrer an dei Arbeit geht )

Wobei das bei mir über ein halbes Jahr ging und es Schritt für Schritt umgesetzt wurde.
Also man hat auch sichtbar Arbeitseinsatz für das Geld bekommen. Ja es ist viel Geld, aber man hat auch gesehen wofür man effektiv bezahlt hat. Also keine typische Arztrechnung wo der Arzt dir die Hand schüttelt, dir sagt dass alles i.O. ist und dir dann eine Rechnung für eine "Beratung" über 60 Euro in die Hand drückt.

Ja eine Pflegeversicherung ist nicht verkehrt, allerdings ist Pflege in Deutschland sehr teuer und die Versicherungen tragen auch nur wieder einen Teil, aber bei weitem nicht alles. Sollte ich mal in 40 - 50 Jahren zum totalen Pflegefall werden, dann würde ich mich wahrscheinlich eher im Ausland pflegen lassen oder mir die Kugel geben. :rolleyes:

Es muss ja nicht so kommen, man kann ja auch bis ins hohe Alter agil bleiben und dann seelenruhig im Sessel einschlafen. Man muss das alles selbst wissen, ich habe nur mal eine Reportage im Fernsehen gesehen, dass sich manche in Südkorea pflegen lassen. Da reicht dann das Geld der Pflegekasse, man bekommt seine eigene Pflegerin und hat immer gutes Wetter. :D Gut man sieht die Familie selten, aber immer noch besser als wenn man der Familie auf der Tasche liegt.

Ungarn soll auch viel günstiger sein. Wobei ich mich freuen würde wenn die Regierung eine Regelung für die Pflegegeschichte findet. Es kann ja nicht sein, dass wir über 3 Millionen Arbeitslose haben, aber die Pflege trotzdem so teuer ist.
 
btt pls! ;)
 
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