Wifi 6 Erfahrungswerte?

Die Frage ist doch was ist eine "gute Verbindung"?
Nur weil ein Signal noch stark genug ist sagt das doch nichts über die Verluste der Bandbreite aus.

Für die meisten reicht am Endgerät wenige Mbit um damit ihren Alltag zu bewältigen.
Nur die wenigsten messen doch die Verluste der WLAN Verbindung aus.
 
Wieso spekulieren, wenn man messen kann:

Smartphone im selben Raum, Sichtlinie zum Router: 650 MBit/s
Zwei gemauerte Wände weiter, ca 4 m Distanz: 400 MBit/s

Ist für mich brauchbar genug...
 
Frader schrieb:
Die Vormieterin hatte scheinbar kein Interesse an der Glasfaserleitung und wolte es damals nicht.
Da es sich um eine Mietwohnung handelt hat da aber in erster Linie der Vermieter gepennt (oder am falschen Ende gespart). Das die Glasfaser in die Wohnung kommt ist ja Sache des Eigentümers und nicht des Mieters. Unabhängig, ob der aktuelle Mieter das nutzt oder nicht. Ist ja auch eine Aufwertung der Wohnung, wenn schnelles Internet verfügbar ist.
 
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Da stellt sich mir die Frage, wieso lässt der Vermieter die Immobilie ans Glasfaser-Netz anschließen, wenn er dann verweigert die Verbindung zu den Mietwohnungen herzustellen ?
 
Holzkopf schrieb:
wenn er dann verweigert die Verbindung zu den Mietwohnungen herzustellen ?
Wahrscheinlich hat hier nicht der Immobilieneigentümer verweigert, sondern die jeweiligen Mieter. Bei mir im Haus haben sich alle Eigentümer, ausser mir, sich gegen die Glasfaser entschieden. Dennoch wird bei uns der Hausübergabepunkt für vier Wohnunganschlüsse ausreichend dimensioniert verbaut, wenn es soweit ist. Sollte einer der anderen Eigentümer sich doch noch für einen GF-Anschluss entscheiden, dann bezahlt er die Verlegegung der Glasfaser vom HÜP bis in die Wohnung.
 
Laut der Aussage des Thread-Erstellers wollte die Vormietern keinen.
Er möchte nun einen aber der Vermieter Veweigert nun das verlegen von Leitungen da nicht gebohrt werden soll.
 
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