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NewsWindows 10: Auch das kumulative Update KB4532693 macht Probleme
Nachdem Microsoft bereits das Update KB4524244 zurückziehen musste, deuten sich nun mehr und mehr Probleme mit dem kumulativen Update KB4532693 vom 11. Februar an. In der offiziellen Microsoft Community häufen sich die Beschwerden von Anwendern, die über temporäre Profile und vereinzelt gar von Datenverlust berichten.
Mh, da haben die wohl bei den Testumgebungen den Rotstift angesetzt? Musste für ne Bekannte auch das Notebook "retten", weil das Update das Teil einfach nicht mehr starten lies..
Sowas kann sicherlich einmal vorkommen. Aber in so kurzem Abstand und mit SO gravierenden Auswirkungen ist das.. meh..
Ohne mich W7 wird ja zum Glück nicht tot gepatched. Aber abseits davon und aus Neugier. Kann man Updates nicht aus machen bis die das in den Griff bekommen?
...weswegen ich schon seit Jahren dafür bin, dass Microsoft auf ein Paketsystem setzt, wie viele Linux-Distros es tun, sodass Win10 nicht mehr als komischer Klumpen daherkommt.
Grausam, wie viele komische Abhängigkeiten da bestehen!
Ergänzung ()
|SoulReaver| schrieb:
Ohne mich W7 wird ja zum Glück nicht tot gepatched.
Dass das keine Ausrede sein darf, zeigen andere Betriebssysteme, die mit dem Modell eines Rolling Release weitaus weniger Probleme haben.
Ich würde es begrüßen, würde Microsoft wieder zu den Service Packs zurückkehren und den Anwender auch nicht andauernd mit neuen „Features“ Zwangs beglücken wollen.
Das ist doch echt eine Frechheit mit der Zwangsbeglückung! Man stelle sich vor man arbeitet mit seinem Gerät also beruflich, und dann kommt das Update daher und peng steht die Kiste. Kann mal passieren ich meine MS sind ja auch keine Götter, aber wenn ich da so mitlese was da jedes mal an Problemen kommt.
Interessant wäre es auch zu wissen wie viele User wirklich davon betroffen sind. Ist der Aufschrei einfach nur groß oder trifft es mehr als "erwartet"? Ich habe bisher keine Probleme mit Windows 10 gehabt, für mich das stabilste Windows bisher aber jeder macht andere Erfahrungen.
Bei der "Zwangsbeglückung" selbst sehe ich gar nicht mal das Problem, zumindest wenn's um neue Features in vorhandenen Programmen geht.
Aber die Art und Weise, wie Microsoft es macht, ist grausam. Man merkt einfach, dass mit Windows10 ein Updatesystem gefahren wird, für das Windows nie konzipiert wurde.
Dass soetwas funktionieren kann, zeigen diverse Linux-Distros, die mit Autoupdates laufen und Anwendersoftware mit updaten, dies aber komplett unauffällig tun.
Was lustig ist, da ich bisher keinen einzigen kenne, der bisher mal bei Win10 nach nem Update Probleme hatte. Aber bei ner Milliarde Nutzer oder so hört man sowas halt schneller, wenn bei jemandem was nicht geht. Dann berichten alle drüber und jeder glaubt dass das bei jeder 2. Person vorkommt. Nach jedem Patch.
Bei der "Zwangsbeglückung" selbst sehe ich gar nicht mal das Problem, zumindest wenn's um neue Features in vorhandenen Programmen geht.
Aber die Art und Weise, wie Microsoft es macht, ist grausam.
Jeder schimpft und kauft... Offensichtlich ist es den Usern mehr oder weniger egal, sonst würde ja mal eine Welle gegen MS los gehen und die müssten mal was daran ändern. Wenn ich mir da so ansehe ist W10 ein Spiel, dass irgendwann mal tot gepatched wird und nicht spielbar ist. Beispiele gibt es dafür durchaus.