News Windows 10: Auch das kumulative Update KB4532693 macht Probleme

SVΞN

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Ich finde da sieht man ganz gut was so "agile Releases" nicht können... denke da ist bei gewisser Software Größe einfach Schluss.
 
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Und weiter geht die "Todpatcherei"....
 
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Mh, da haben die wohl bei den Testumgebungen den Rotstift angesetzt? Musste für ne Bekannte auch das Notebook "retten", weil das Update das Teil einfach nicht mehr starten lies..
Sowas kann sicherlich einmal vorkommen. Aber in so kurzem Abstand und mit SO gravierenden Auswirkungen ist das.. meh..
 
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Iser schrieb:
Und weiter geht die "Todpatcherei"....

Ohne mich ;) W7 wird ja zum Glück nicht tot gepatched. Aber abseits davon und aus Neugier. Kann man Updates nicht aus machen bis die das in den Griff bekommen?
 
Floxxwhite schrieb:
denke da ist bei gewisser Software Größe einfach Schluss.
...weswegen ich schon seit Jahren dafür bin, dass Microsoft auf ein Paketsystem setzt, wie viele Linux-Distros es tun, sodass Win10 nicht mehr als komischer Klumpen daherkommt.
Grausam, wie viele komische Abhängigkeiten da bestehen!
Ergänzung ()

|SoulReaver| schrieb:
Ohne mich ;) W7 wird ja zum Glück nicht tot gepatched.
Naja, jetzt so ganz ohne Updates stirbt es anders....
 
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Beantwortet meine Frage nicht wirklich.

Man muss sich in dem Fall ein zweite OS (Linux) auf die Platte legen, wenn MS einem durch Updates das Windows zusammen knallt. Sauber....

Offensichtlich muss man vor jedem Update eine Kerze anzünden gehen, dass es gut geht ;=)
 
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Das Problem liegt sicher wieder an den Usern, die böse Optimizer-Tools und 3rd-Party-Virenscanner einsetzen.
 
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|SoulReaver| schrieb:
Kann man Updates nicht aus machen bis die das in den Griff bekommen?
Ja, alles ne Frage des Aufwands.
Glaub, in den Homeversionen war da was, sodass es schwieriger ist🤔
 
In der Home - Version lässt sich zumindest das Update verzögern. Bisher aber keiner Probleme mit dem Februar - Update gehabt.
 
Floxxwhite schrieb:
(...) denke da ist bei gewisser Software Größe einfach Schluss.

Dass das keine Ausrede sein darf, zeigen andere Betriebssysteme, die mit dem Modell eines Rolling Release weitaus weniger Probleme haben.

Ich würde es begrüßen, würde Microsoft wieder zu den Service Packs zurückkehren und den Anwender auch nicht andauernd mit neuen „Features“ Zwangs beglücken wollen.

Sowas sollte optional sein, für den der es will.
 
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Das ist doch echt eine Frechheit mit der Zwangsbeglückung! Man stelle sich vor man arbeitet mit seinem Gerät also beruflich, und dann kommt das Update daher und peng steht die Kiste. Kann mal passieren ich meine MS sind ja auch keine Götter, aber wenn ich da so mitlese was da jedes mal an Problemen kommt.
 
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Wo würde man diese 2., temporäre Profil sehen? Unter Einstellungen -> Konten -> andere Benutzer?

Bin nach dem Update im alten Profil gelandet, will aber keinen Müll im System haben.
 
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Interessant wäre es auch zu wissen wie viele User wirklich davon betroffen sind. Ist der Aufschrei einfach nur groß oder trifft es mehr als "erwartet"? Ich habe bisher keine Probleme mit Windows 10 gehabt, für mich das stabilste Windows bisher aber jeder macht andere Erfahrungen.
 
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SV3N schrieb:
[...] und den Anwender auch nicht andauernd mit neuen „Features“ Zwangs beglücken wollen.
|SoulReaver| schrieb:
Das ist doch echt eine Frechheit mit der Zwangsbeglückung!
Bei der "Zwangsbeglückung" selbst sehe ich gar nicht mal das Problem, zumindest wenn's um neue Features in vorhandenen Programmen geht.
Aber die Art und Weise, wie Microsoft es macht, ist grausam. Man merkt einfach, dass mit Windows10 ein Updatesystem gefahren wird, für das Windows nie konzipiert wurde.
Dass soetwas funktionieren kann, zeigen diverse Linux-Distros, die mit Autoupdates laufen und Anwendersoftware mit updaten, dies aber komplett unauffällig tun.
 
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|SoulReaver| schrieb:
Offensichtlich muss man vor jedem Update eine Kerze anzünden gehen, dass es gut geht ;=)

Was lustig ist, da ich bisher keinen einzigen kenne, der bisher mal bei Win10 nach nem Update Probleme hatte. Aber bei ner Milliarde Nutzer oder so hört man sowas halt schneller, wenn bei jemandem was nicht geht. Dann berichten alle drüber und jeder glaubt dass das bei jeder 2. Person vorkommt. Nach jedem Patch. ;)
 
SV3N schrieb:
Dass das keine Ausrede sein darf.... Ich würde es begrüßen, würde Microsoft wieder zu den Service Packs zurückkehren .

Obwohl ich es nicht benutze ganz klar Daumen hoch. Verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum man bewärtes nicht bei behält.
 
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Irgendwie ist das doch der Blanke Hohn. :D
Naja, nicht mehr meine Baustelle. ;)

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pseudopseudonym schrieb:
Bei der "Zwangsbeglückung" selbst sehe ich gar nicht mal das Problem, zumindest wenn's um neue Features in vorhandenen Programmen geht.
Aber die Art und Weise, wie Microsoft es macht, ist grausam.

Jeder schimpft und kauft... Offensichtlich ist es den Usern mehr oder weniger egal, sonst würde ja mal eine Welle gegen MS los gehen und die müssten mal was daran ändern. Wenn ich mir da so ansehe ist W10 ein Spiel, dass irgendwann mal tot gepatched wird und nicht spielbar ist. Beispiele gibt es dafür durchaus.
 
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