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NewsWindows 10: Auch das kumulative Update KB4532693 macht Probleme
Zum einen sehe ich das Problem gar nicht so wild... Zum einen gab es solche Probleme immer mal wieder und es wird sie immer mal wieder geben. Bei einem so komplexen System lässt sich das nur schwer vermeiden.
ABER:
Es zeigt auch, dass sich die OEM´s (vor allem die großen) viel zu wenig bei der Entwicklung und vor allem den späteren Tests beteiligen. Würden (könnten?) diese die Patches vorab auf den Systemen testen die sie vertreiben, dann kämen die fehlerhaften Updates überhaupt nicht auf den Markt.
Nachteil: Diesen Mehraufwand müssten wir (die Verbraucher) bezahlen... Also bleibt es auf die eine oder andere Art doch wieder an uns hängen...
Seit Satya Nadella CEO ist wird alles schlechter bei MS. Der mit seinem Service 10 zeigt nur das MS nicht Apple ist.
Ich finde Win 10 inzwischen eine Katastrophe. Qualitätssicherung wurde wohl tot gespart und man wälzt alles auf Insider ab.
MS sollte lieber wieder OS entwickeln und das fertig und dann ab in Verkauf. Der Service Gedanke ist ganz nett wenn man es kann, aber MS kann es nicht. So läuft es seit erscheinen von Win 10.
Bin froh Win 10 nicht mehr auf der Platte zu haben. Für mich das schlechteste OS von MS. Win 95/98/ME mal ausgenommen, das war noch eine ganz andere Zeit.
Turrican101
Also ich habe 2 Rechner einen Läppi und einen Destop der Destop hat AMD CPU und Läuft als wenn nichts wäre auf meinen Läppi habe ich einen i5 älterer Bauweise und dort lief erst einmal nichts mehr hatte keine Zeit auf eine weiteres Update habe Rechner neu aufgestezt und fertig ist die Laube. Ach so brauche den Läppi nur zum Surfen nix wichtiges drauf
Und genau von dieser "Man kann, man muss aber nicht"-Politik hat Microsoft sich mit Win10 total verabschiedet. Ich fürchte, das wird auch nicht wiederkommen. Sie wollen es möglichst einheitlich haben, wie es wohl aussieht.
Ähm, man bekommt noch recht problemlos Updates. Man muss sich halt nur drum kümmern. Habe hier das Februar Update installiert (nicht das, das den Desktophintergrundfehler behebt, sondern das richtige). IE ist bei mit in Updateversion 11.0.175. Also auch ganz frisch.
|SoulReaver| schrieb:
Jeder schimpft und kauft... Offensichtlich ist es den Usern mehr oder weniger egal, sonst würde ja mal eine Welle gegen MS los gehen und die müssten mal was daran ändern. Wenn ich mir da so ansehe ist W10 ein Spiel, dass irgendwann mal tot gepatched wird und nicht spielbar ist. Beispiele gibt es dafür durchaus.
Hallo^^,
Kann mal bitte jmd beschreiben was man dann machen kann, wenn der PC dank eines Updates nicht mehr läuft?!
Ich würde"gerne" bald zu W10 wechseln, aber da ich auf meinen PC zum Arbeiten angewiesen bin...darf so was natürlich nicht passieren! Und man ließt hier monatlich von Problem durch Updates.
Kann ich es so einstellen, dass ich selbst entscheide wann ich update?!
Ich habe schon gelesen, dass man nicht mal mehr die einzelnen Update Pakete auswählen kann...grauenhafte Entwicklung. Jeden den das stört,,der sollte das auch MS zu wissen lassen. Als große User Gruppe kann das was bewirken (wie in jedem Bereich^^)
Was sie nicht können ist mit jeder exotischen Windows-Konfiguration zurechtkommen, die ihnen Millionen von User unterschieben.
Ich bezweifle doch stark, dass es sich bei diesen Problemfällen um eine normale Windows Installation gehandelt, an der nicht in irgend einer Weise herumgepfuscht wurde. Wenn die User-Verzeichnisse nicht gesichert oder kopiert werden konnten, dann war daran wohl irgendwas nicht in Ordnung.
Wenn ich als User zum Beispiel an meinem Rechtesystem herumspiele und MS beim Upgrade dann nicht mehr in der Lage ist gewisse Verzeichnisse anzulegen, dann kann ich MS nicht die Schuld dafür in die Schuhe schieben.
Wer so tief in sein System eingreift, der muss sich halt darüber bewusst sein was das für Folgen das beim Upgrade haben kann.
MS kann sich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten. Die müssen davon ausgehen, dass es funktioniert, wenn es im Insider-Programm funktioniert hat.
SV3N schrieb:
Ich würde es begrüßen, würde Microsoft wieder zu den Service Packs zurückkehren
Im Zweifelsfall das jeweilige Backup einspielen, das man ohnehin regelmässig erstellt. Ansonsten lässt sich das System in den allermeisten Fällen über die Wiederherstellungsoptionen von Windows auf den Zustand vor dem Update zurücksetzen.
Im Zweifelsfall das jeweilige Backup einspielen, das man ohnehin regelmässig erstellt. Ansonsten lässt sich das System in den allermeisten Fällen über die Wiederherstellungsoptionen von Windows auf den Zustand vor dem Update zurücksetzen.
Oder anders gesagt: einfach akzeptieren Pech gehabt zu haben. Wer ersetzt einem den Ausfall des Arbeitsgeräts und die Arbeitszeit, die durch verlorene Daten anfällt? Niemand legt alle 5 Minuten ein Backup an.
Ohne mich W7 wird ja zum Glück nicht tot gepatched. Aber abseits davon und aus Neugier. Kann man Updates nicht aus machen bis die das in den Griff bekommen?
Ach deswegen spinnt mein Windows 10 seit kurzem. Nach dem beenden von Spielen sind kurz immer alle Desktopsymbole auf einem Haufen und sortieren sich dann erst wieder richtig an. Abgesehen davon hatte ich einige Abstürze. Klasse Arbeit mal wieder Microsoft.
Im Zweifelsfall das jeweilige Backup einspielen, das man ohnehin regelmässig erstellt. Ansonsten lässt sich das System in den allermeisten Fällen über die Wiederherstellungsoptionen von Windows auf den Zustand vor dem Update zurücksetzen.
Mal Suchmaschinen bemühen. Diese Zwangsbeglückung kann man nämlich ausschalten. Ich bekomme keine Updates die ich nicht erlaube, denn ich habe mein Internet auf "metered" umgestellt, womit automatische Updates nicht passieren.