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NewsWindows 10 Build 17763: Oktober 2018 Update pausiert, Insider testen neue Version
Beschweren sich Leute ernsthaft darüber, dass sie ihre Daten unwiederbringlich verloren haben? Kennen die keine Backups? Notfalls mit Onedrive Daten sichern. Aber gar nicht? Sorry, aber selbst schuld
Wieviele Privatuser haben wohl W10 Home u. keine Pro?
Das aggressive Updateprozedere tritt am härtesten wen?
Und wieviele User von W10 Home sind wirklich versiert?
Hier im Forum dürfte der Anteil von versierten Anwender wohl ziemlich hoch sein - Häme für die Geschädigten finde ich aber stets unpassend.
Last mich raten, der Datenverlust trat bei Leuten auf die ihr System mit diversen Tuneup, Cleanup und Optimize Tools vermurkst haben ? Würd mich jedenfalls nicht wundern.
Wie wäre es denn mit einem dicken, nicht übersehbaren Hinweis auf der Downloadseite? Nicht jeder kommt über den Artikel dahin. Da die Wiederherstellung von Daten immer mehr Aufwand bedeutet als einfach nur das Update zu verschieben, halte ich das für sinnvoll.
@kachiri
Schön für dich u. sei dir vergönnt - deswegen wird es aber bei mir u. anderen Betroffenen keineswegs besser.
Als Beweis für die Qualität der MS-Arbeit hilft es auch nichts.
Wieviele Privatuser haben wohl W10 Home u. keine Pro?
Das aggressive Updateprozedere tritt am härtesten wen?
Und wieviele User von W10 Home sind wirklich versiert?
Hier im Forum dürfte der Anteil von versierten Anwender wohl ziemlich hoch sein - Häme für die Geschädigten finde ich aber stets unpassend.
wenn man einen PC bedienen kann, dann kann man auch seine wichtigen Daten aufm Stick packen. Die meisten denken einfach "ach da passiert schon nix". Ich war auch zu faul. Bei mir ging aber alles gut
Aber innerlich ist es eine Genugtuung für mich zu sehen das Microsoft es schafft das alle 6 Monate immer und immer wieder gegen die Wand zu fahren.
Haben die Win10 Jünger, die es einem unbedingt unterjubeln wollen, nicht anders verdient.
@mryx
Die Erfahrung zeigt, das der typ. Windows-Heimuser hinsichtlich Backups eher wenig sensibilisiert ist - zumindest solange, bis mal was passiert. Aber auch danach, ist es ihnen oft schwer zu vermitteln, leider.
@kachiri
Schön für dich u. sei dir vergönnt - deswegen wird es aber bei mir u. anderen Betroffenen keineswegs besser.
Als Beweis für die Qualität der MS-Arbeit hilft es auch nichts.
Schon einmal Software entwickelt? Microsoft testet schon recht umfangreich über den Insider Preview. Du kannst dich gerne für anmelden und mithelfen. Aber man kann halt nicht alle Eventualitäten testen und abdecken. Sowas fällt dann leider erst auf, wenn man es auf die Masse loslässt. Das ist dann natürlich ungünstig.
ABER: Vor jedem Update (auch Microsoft warnt) wird empfohlen Daten zu sichern. Es kann immer was schief gehen und wenn es im Zweifel einfach nur die Tatsache ist, dass unverhofft die Sicherung rausfliegt und der Updateprozess dadurch das System zerschießt.
Wie gesagt: Aktuell gibt es Berichte. Berichte die sich zwar häufen aber wahrscheinlich im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Trotzdem reicht es aus, dass Microsoft das sehr flott reagiert und das Update aufs Eis legt. Hat Microsoft bei den letzten Updates mit solchen Problemen auch gemacht. Ist für die, die es betrifft immer noch beschissen - keine Frage: Aber 100% Sicherheit kannst halt nicht verlangen. Deshalb: Daten sichern, sichern und nochmal sichern. Nicht nur für den Fall eines verunglückten OS-Updates, sondern die können durch zig Gegebenheiten Hops gehen...
Zurückgezogen ja aber suche eine längerfristige Möglichkeit um des Update/Upgrade und wenn das nächste ist einfach zu Pausieren. Klar ich hatte ein Backup und konnte den Vorigen Zustand wiederherstellen aber das ist unnötige Arbeit die nicht sein muss. Und Beta Tester für MS wollte ich nicht sein
Dem gegenüber steht ne ganze Menge was ich nicht kritisiere. Eigentlich müsstest Du angesichts der überschaubaren Anzahl an Kritiken sagen, dass ich ein Windows-Fanboy bin.
Komischerweise kommt diese Unterstellung nicht.
Mag möglich sein, dass der ein oder andere Kritikpunkt überzogen ist oder nicht zutreffend. Aber genau deshalb stelle ich sie ja hier zu Diskussion. Um Rückmeldungen zu bekommen. Weil ich mir bewusst darüber bin, dass meine Sicht der Dinge nicht die einzig richtige ist und es von außen regelmäßig eines Korrektivs Bedarf.
Und einige Postings hier leisten das ja auch, muss ich mal an der Stelle lobend sagen.
10Ccirc schrieb:
und scheinst es nicht akzeptieren zu können, daß es Menschen gibt die damit zufrieden sind ein für sie funktionierendes Betriebssystem zu haben
Hab ich so nie geschrieben. Was Du Dir zusammenreimst, kannst Du mir nicht ankreiden.
Ich akzeptiere sehr wohl das die Leute das verwenden, was sie wollen.
Ich weiß auch nicht, wo das Problem darin liegt, wenn ich bestimmte Dinge kritisiere (tue ich übrigens bei jedem System; nicht nur Windows).
Bist Du Windows-Programmierer das Du Dir das so sehr zu Herzen nimmst, wenn man Dein Baby kritisiert?
10Ccirc schrieb:
Im Ergebnis habe ich FÜR MICH ein gutes Betriebssystem.
Wie gesagt. Das sind Interpretationen von Dir/euch. Dementsprechend kann ich dazu auch nix sagen.
Ich kenne jetzt Windows schon seit der Version 2.1 ebenso wie Windows NT Vorläufer OS/2.
Grundsätzlich bin ich positiv gegenüber DOS/Windows eingestellt. Klar. Gerade früher waren die nicht unbedingt technisch aber der Höhe, aber immerhin haben sie ein attraktives Gegenangebot zu den ganzen arroganten hochpreisigen UNIX-Herstellern und Apple gemacht.
Also jetzt jenseits des Heimcomputer-Bereichs.
Und technisch hat man mit NT durchaus eine solide Basis geschaffen mit dem ersten Hybrid-Kernel im Mainstream, ACLs im Dateisystem usw. Auch im Serverbereich waren sie fleissig als Alternative zu dem Novell-Zeugs.
Und nach wie vor gibt es Verbesserungen. Aber halt auch Entwicklungen, die eher nicht so positiv sind.
10Ccirc schrieb:
Für mich wichtig hier bei Computerbase sind die ECHTEN Fehlerhinweise und -Beschreibungen, die auch helfen, sein eigenes System zu optimieren, das finde ich klasse und unverzichtbar das macht so ein Forum auch wertvoll
und da bei mir Daten und Programme IMMER strikt getrennt sind habe ich auch keine Daten verloren. Auch bei dem tollsten Betriebsystem (dabei meine ich jetzt nicht Windows) ist auch immer der User in der Mitverantwortung.
Ich habe nix anderes behauptet. Im Gegentei. ALs das zur Sprache war, hab ich dem zugestimmt das Backups wichtig sind und man die regelmäßig machen sollte. Weil immer mal was schiefgehen kann.
10Ccirc schrieb:
Und für Dich jetzt noch eine besonders schockierende Erkenntnis: ich habe keine Ahnung warum, aber seit dem 1809-Update laufen bei mir alle Windows-Explorer Zugriffe wesentlich flüssiger, ist mir so vorher bei den Windows-Updates noch nie aufgefallen, jetzt aber, finde ich .ok.
Flüssiger als flüssig nennt man gemeinhin überflüssig. :-)
Sorry. Kleiner scherz.
Natürlich freue ich mich für Dich.
Nur mehr freuen würde ich mich aber, wenn Du die Einstellung und Meinung anderer Leute akzeptierst. Du forderst schließlich auch selbst Akzeptanz. Und das passt dann nicht zusammen.
Und reim Dir weniger zusammen a-la der hat was kritisiert also findet er Windows bestimmt Schrott, sondern bezieh zu dem Stellung, was ich sage, wenn Du schon antwortest.
Wer weiss denn nicht das bei einem System an dem man arbeit, update/upgrade installiert usw, das man davon seine Daten sichert? Nennt man auch Backup. Und immer diese Übertreibungen.
j-d-s schrieb:
Ich weiß schon wieso bei mir die Updates deaktiviert sind und ich sie nur manuell installiere .
Wobei ich auch eh kein Win10 nutze, das ist mir zu versmartphonisiert. Win7 ist in allen Belangen besser.
Sehr uninterresant! Bleib Du mal bei Deinem Windows 7. Wie sehr mich dieser Spruch hier bei CB auf den Sack geht kannst Du Dir kaum vorstellen. Genau Winwos 7 ist in allem Belangen besser. Ich jedenfalls widerspreche da heftigst! Auch mit der aktuellen Version hat MS gutes abgeliefert. Und bei einem System welches auf milliarden möglichen Systen laufen soll finde ich es schon sehr gut was MS leistet. Aber hier gibt es ja bekanntlich viele die das natürlich wesentlich besser könnten. Also von daher bitte nicht immer die gleiche Leier. Und schon mal was von IMAGE gehört? wenn was schiefgeht?
Bei denen wo es Probleme mit den Daten muss man dies denen eben sagen das dass gespiegelt gehört. Jeder hier wird das auch gemacht haben. Unabhängig vom Update. Am besten sogar mehrfach. Aber es ist auch 2018 noch so das dass eben nicht alle machen.
2 Upgrade und verschd. Install haben bisher keine Probleme gemacht. Mal sehen was da noch auf mich zukommt. Aber andererseits kann man ja über Arbeit froh sein. Ich zumindest . Aber ständiges Gehate gegen Microsft ist nicht angebracht.
Unter anderem auf Reddit (1, 2) und im Support-Forum von Microsoft häufen sich Berichte über verloren gegangene Dokumente, Fotos und Nutzerprofile nach der Installation des Oktober 2018 Updates. Manchen Nutzern sollen ein oder mehrere Neustarts geholfen haben, eine universelle Lösung scheint derzeit aber nicht verfügbar. Microsoft rät betroffenen Nutzern Kontakt aufzunehmen.
Für die Betroffenen ist es sehr ärgerlich, wenn nicht sogar kritisch. Würde wie folgt vorgehen: Die Daten sind vermutlich noch vorhanden, daher keine Aktivität durchzuführen, die diese überschreiben könnte. Kontakt mit Microsoft aufzunehmen, um zu klären was hier schief gelaufen ist und wie die Daten wiederhergestellt werden können. Ohne eine Mitarbeit ist es für Microsoft sehr schwierig eine Analyse durchzuführen, da ihnen die Daten fehlen.
Bei mir fehlen zwar keine Dateien (also nicht das es mir bisher aufgefallen wäre), aber die ganzen Win-App wie der Store oder alles was aus dem Store kommt hat keine Inet-Verbindung mehr. Jemand mit einem ähnlichen Problem hier?
Wo sollen diese Zahlen denn herkommen? Microsoft hat keine vermittelt. Sollen dann Reddit- und Microsoft-Forum-Beiträge hochgerechnet werden? Es ist ein ernstzunehmendes Thema, das auffällig viele Foren füllt, wodurch Microsoft sich zum Handeln gezwungen gesehen hat. Daraus aber Prozentanteile abzuleiten ist unmöglich.
Das ist leider nicht der Sinn davon. Der Einsatzzweck ist ja gerade das Internet. Ich habe noch einen ganzen alten PC mit WinXP der Offline ist den anderen habe ich mir angeschaft weil ich mit Xp ja nicht mehr ins Netz konnte.
MS trägt selbst die Schuld daran, dass die Leute sich keine Gedanken machen. Würde sie mal anfangen selbstständig zu Denken, könnten sie ja Alternativen finden.
So lässt MS sie ständig von einer Panne zur nächsten laufen, versucht krampfhaft unter der Haube Daten zu sichern mit mehr oder weniger zuverlässigen Recoverymethoden. Deshalb muss man Windows auch immer wieder neu starten, damit es kaputte Daten aus den Archiven lädt. Etwas funktioniert nicht, die Leute fragen dann oft in Foren nach und nach ein paar Neustarts funktioniert es wieder. Das habe ich schon oft in Foren erlebt. Der nächste Streich von MS wird sein, dass die Datensicherung standardmäßig in die Cloud kommt, damit die weichgespülten Nutzer ja nichts selber machen müssen, weiterhin Lemminge bleiben.