News Windows 10: Datenträgerverwaltung in den neuen Einstellungen verfügbar

Kann mir eigentlich mal jemand sagen warum MS unbedingt von der alten Oberfläche weggeht? Die meisten Windows 10 Nutzer sind doch klassische Desktop User, warum stößt man die vor den Kopf?
 
Grundsätzlich finde ich nicht schlecht am neuen Design, dass die Schrift größer ist und es mehrstufige Überschriftengrößen gibt. Allerdings werde ich mit den neuen Masken zur Systemsteuerung überhaupt nicht warm.

Zum Beispiel Soundeinstellung wenn man den Bluetooth Lautsprecher "anstöpseln" will. Die alte Maske hatte Reiter, Icons, Gruppierungssymbole, Treeviews die einem bei der schnellen Navigation helfen, z.B. indem man bei Lautsprechereinstellungen das bekannte Bluetooth Symbol sucht und klickt.

Im neuen Design - viel Glück! - denn im neuen Design muss man sich immer durch eine Wall-of-Text durcharbeiten. So auch in diesem Fall. Irgendwo im Menubereich der Lautsprechereinstellungen kommt in einem Fließtext nach einigem Scrollen ein klickbarer Ausdruck Bluetooth Gerät hinzufügen. Nix Icon, nix gruppiert, sortiert oder übersichtlich in Reitern strukturiert.

Bei der Laufwerksanzeige wird einem gruslig. Wo sind die Balkenauswertungen, um diagrammatisch die Belegung darzustellen, sowohl in Auslastung als auch in Dateisystemen? Es freut mich, dass Windows 10 jetzt für Blinde optimiert ist. Aber wo gibt es bitte das Windows 10, das für Menschen mit Sehfähigkeit optimiert ist? Immerhin seit dieser neuen Systemsteuerung bin ich begeisterter User der Windows Power Shell geworden. Aber das ist wohl kaum Sinn der Sache.
 
dipity schrieb:
Aber wo gibt es bitte das Windows 10, das für Menschen mit Sehfähigkeit optimiert ist? Immerhin seit dieser neuen Systemsteuerung bin ich begeisterter User der Windows Power Shell geworden. Aber das ist wohl kaum Sinn der Sache.
Microsoft scheint sich schwer zu tun, vom eingeschlagenen Weg abzurücken (aka Fehler eingestehen). Man möchte anscheinend partout keine 2 oder mehrere UI-Designs pflegen sondern verhaart dann auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, der Touchbedienung mit riesigen Abständen und garniert es, auch wenn es Geschmackssache ist, mit 4 Kübeln Farbe, bei dem man schon Windows 3.1 als Alternative augenfreundlich beschreiben würde.
 
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freezer255 schrieb:
Kann mir eigentlich mal jemand sagen warum MS unbedingt von der alten Oberfläche weggeht?

Allein schon deshalb weil das alte grafische System auf alte Monitore und alte Computer ausgelegt ist.
Skalierung ist nicht immer möglich, und wenn doch siehts meistens furchtbar aus.
Sicherlich könnte man das nachträglich ändern, aber dann gibts evtl. Probleme mit existierenden Anwendungen die dann unbenutzbar werden.
Wenn man es so macht wie Microsoft jetzt, kann man voll abwärtskompatibel bleiben und gleichzeitig modernisieren.

Ein anderer Grund wäre wohl auch die Touch-freundlichkeit. Ich weiß die sehr zu schätzen weil ich mit dem Finger auf meinem Tablet viel besser die großen Flächen treffe als winzige Treeview-Elemente.

dipity schrieb:
Zum Beispiel Soundeinstellung wenn man den Bluetooth Lautsprecher "anstöpseln" will. Die alte Maske hatte Reiter, Icons, Gruppierungssymbole, Treeviews die einem bei der schnellen Navigation helfen, z.B. indem man bei Lautsprechereinstellungen das bekannte Bluetooth Symbol sucht und klickt.

Im neuen Design - viel Glück! - denn im neuen Design muss man sich immer durch eine Wall-of-Text durcharbeiten. So auch in diesem Fall. Irgendwo im Menubereich der Lautsprechereinstellungen kommt in einem Fließtext nach einigem Scrollen ein klickbarer Ausdruck Bluetooth Gerät hinzufügen. Nix Icon, nix gruppiert, sortiert oder übersichtlich in Reitern strukturiert.

Also bei mir ist in der Taskleiste das Bluetoothsymbol drin. Rechtsklick -> Bluetooth Gerät hinzufügen -> Settings gehen an der richtigen Stelle auf.

Ich sehe alle angeschlossenen Geräte übersichlich angeordnet nach Funktion.
  • Maus, Tastatur & Stift
  • Audio
  • Weitere Geräte

Ein Linksklick auf das Lautsprechersymbol lässt mich dann das Wiedergabegerät umschalten.
Obwohl ich das beim Anschließen von Bluetoothlautsprechern gar nicht brauche, denn das Standardwiedergabegerät wird dann eh automatisch auf Bluetooth eingestellt, weil ich keine anderen Lautsprecher verbunden habe.

Seh ich das Problem nicht oder gibt es das Problem nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das sehe zweifel ich stark an Microsofts Design und Entscheidungsfähigkeit.
Seit Jahren wird es weniger intuitiv. Wo ich früher mit zwei Klicks alle Einstellungen gefunden habe, suche ich jetzt in verschachtelten aufgeblähten Untermenüs.
Beispiel: Ich sehe das Joystick oder Maussymbol und klicke es für alle Einstellungen dafür.

Jetzt bekommen wir eine ewiglange Menüliste mit Text vorgesetzt und müssen den passenden Punkt finden der dann hin und wieder auch noch im Namen umbenannt oder verschoben wurde. Macht keinen Sinn.
Die könnten die alte Systemsteuerung auch gleich drin lassen und beide erweitern - das würde am ehesten Sinn machen für die die es nicht anders kennen und wollen.
Datenträgerverwaltung unter Verwaltung zu packen war auch richtig, da soll ja auch nicht jeder rumfummeln der davon nichts versteht. ;)
 
DocWindows schrieb:
Microsoft richtet sich hier eindeutig an Normaluser und das finde ich auch gut so.
Aber es kann doch nicht dein Ernst sein, dass Windows nur noch für Normaluser was ist in Zukunft. Wo soll das denn hinführen? Bei macOS ist alles in Perfektion, wenn du mich fragst. Keine verschachtelten Menüs, übersichtliche Einstellungen und eine funktionierende Suchfunktion. Und notfalls gibts das Terminal mit wirklich allem.
Allein, bis ich gestern meine Kopfhörer so konfiguriert habe, dass aus denen Ton kommt und gleichzeitig deren Mikro benutzt wird, war der Horror. In den Kacheln findet man eh nichts mehr, also muss man in die Menüs der Systemsteuerung gehen. Aber da ist eben auch nicht mehr alles vorhanden, da teils an anderen Stellen für ihre Kacheloptik.
 
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Wo man nichts machen kann, kann man nichts falsch machen.
Ist das wieder eine Auslagerungsinitiative wie bei der Datensicherungsfunktion (FullBackup)?
 
Das ist die "neue" Politik von Microsoft. Der Nutzer soll so wenig wie möglich selber vom System verstehen und einstellen können. Wenn , dann soll das der Admin oder halt der große Bruder in Redmond machen. Otto Normal User hat da nichts dran verloren. (Meint wohl Microsoft) Es reicht, wenn man Spiele spielt den MS Browser oder Office 365 benutzt, die MS Werbung konsumiert und jährlich bezahlt. ;)
Die Einstellungen sind ganz klar auf QHD+ Auflösungen optimiert, was nur leider nicht jeder hat / haben will. Kontrastärmer geht es auch kaum und im selben maße, wie die Kontraste abgenommen haben, hat auch die Dichte der Einstellmöglichkeiten abgenommen.
Früher konnte man prima über die Kommandozeile die (auch einzelnen) Einstellungen aufrufen. Ist bald alles Weg.

Win 10 nähert sich langsam aber sicher der Unbenutzbarkeit. Wer einfach nur konsumieren möchte, oder schlicht nicht genug Plan von Computertechnik hat, ist hier natürlich weiterhin gut aufgehoben.
Gut das ich bald komplett von dem Irrenhaus weg bin.
Und erzählt nix von Alternativlos. Es gibt immer eine Alternative. Man muss nur wollen.
Es muss sich aber auch keiner aufregen, denn IHR ALLE seit auf den Gratiszug aufgesprungen und zahlt die Zeche der Zwangsbeglückung. Das die Datenträgerverwaltung jetzt verwendbar ist, ist in der Tat ein große Geste von MS. Anders kann man das bei der W10 Politik die MS betreibt wohl kaum sagen.
Ich finde es sehr interessant, was für Beiträge seit geraumer Zeit hier immer wieder im Aquarium "verschwinden"
Dabei entspricht es doch weitgehend der Wahrheit was z.B. @|SoulReaver| geschrieben hat.
Ich glaube, ich werde mein Abo demnächst wohl mal überdenken müssen. CB verändert sich gerade nicht zum Guten.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzt)
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think->write! schrieb:
Klar nur ein bsp. nur erwartest du, dass ms dein mangelndes Sprachverständnis interpretiert, was nie funktionieren wird. Aufräumen ist nicht mal ein Synonym von ausmisten, bereinigen, löschen ... so wird das nix.
Ich weiß nicht was der persönliche Angriff soll.
Die Windows Suche ist kein Google die versucht zu interpretieren was du meinen könntest. Und damit ist die Suche weder freundlich für Anfänger, noch für Leute die gezielt etwas suchen, die präzise Bezeichnung aber nicht kennen. Ihr Nutzen hört im wesentlichen beim Starten einer Anwendung auf. Administrieren möchte ich Windows alleine mit dieser nicht.
 
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Die Datenträgerverwaltung nutze ich hauptsächlich als Info. Wenn etwas geändert werden soll, mache ich das beim Zurückspielen eines Images oder mit einem Linux Live System.
Die größte Änderung war der Wechsel von MBR zu UEFI beim Systemlaufwerk.
So wie ich das sehe, stellt MS die Systemsteuerung auf Apps um und lässt die bekannten Elemete solange im System, bis sie die Apps alle fertig haben.
Irgendwann kommt der Paukenschlag und es geht nur noch über Apps.
 
Zuletzt bearbeitet:
m4c1990 schrieb:
Jede App, die etwas in der Systemsteuerung ersetzt ist entweder Unbrauchbar, wie das Bild beweist oder komplizierter gemacht als vorher.


Ja, sehe ich jeden Tag bei der Arbeit. Die Druckerverwaltung ist auch so ein Kandidat dafür: Unter Windows 7 alles waagrecht auf einen Blick, und Symbol mit Männchen beim angeschlossenen Drucker, und grünes Häkchen beim Standarddrucker. Und nun? Monochromes Chaos pur...
 
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estros schrieb:
Aber es kann doch nicht dein Ernst sein, dass Windows nur noch für Normaluser was ist in Zukunft. Wo soll das denn hinführen? Bei macOS ist alles in Perfektion, wenn du mich fragst. Keine verschachtelten Menüs, übersichtliche Einstellungen und eine funktionierende Suchfunktion. Und notfalls gibts das Terminal mit wirklich allem.

Warum sollte das nur noch für Normaluser sein? Definieren sich Profiuser oder Poweruser dadurch wie sie die Systemeinstellungen verändern?
Für mich haben sich diese User immer dadurch definiert dass sie mehr wissen und auch mehr wissen wollen als Normaluser, dass sie ihren PC auch für mehr als "ein bißchen Office und Internet" nutzen.

Aber ich habe mich anscheinend geirrt. Profi(Power)user definieren sich dadurch dass sie in der Bedienung von Computern so flexibel sind wie ein Granitfelsen. Änderungen bitte nur wenn sich nichts ändern, denn ansonsten müsste ich meine Klickroute durchs System ändern die ich mir mühsam in 10 Jahren draufgeschafft habe.

Die Vereinfachungen und Bedienungsänderungen könnten auch diesen Usern zugute kommen, aber sie wollen ja auf biegen und brechen alles so machen wie bisher auch.

Wenn ich ein normales Headset anschließe, dann stecke ich die zwei Stecker in die jeweils richtige Audiobuchse und dann funktioniert es auch schon. USB Webcams genauso.
Diese Probleme die einige haben kann ich mir da nicht erklären, außer damit dass sie bewusst gegen das System arbeiten um ihren Kopf durchzusetzen.
 
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Ich sehe hier das geleiche Problem wie an vielen anderen Stellen von Windows, es soll es System für alle Nutzergruppen sein und das kann einfach nicht funktionieren.

Eine vereinfachte Systemsteuerung die auch weniger technisch versierten Menschen gängige Einstellungen einfach zugänglich macht ist durchaus gut, aber die komplette Systemsteuerung auf dieses Niveau einzudampfen ist es dann eben nicht mehr. Das erinnert mich noch an die Zeit als den Admins dieser Kachelmist aufs Auge gedrückt wurde.
 
@DocWindows Profi(Power)user kann aber auch nicht heißen, das ich jede Veränderung der Veränderung (und nicht des Nutzens) wegen gut heißen muss.
Ich sehe in der Veränderung der Windows (10) Oberfläche keinen Nutzen. Weder in der Effizienz noch in der Übersicht. Die Wege sind nicht kürzer, das Auffinden ist nicht leichter. Im Gegenteil. Der Einstellungsdialog (nennt man das noch Dialog?) ist so voll mit Funktionen, das fehlende Übersicht der alten Systemsteuerung kein Argument mehr für das neue Konstrukt sein kann.
Ein wesentliches Argument soll die tochfreundliche Oberfläche und eine Art "Responsive" Oberfläche für alle Arten von Geräte sein. Wie groß ist der Markt, für Windows, dem diese Veränderung gilt? Messen wir da schon einen zweistelligen Prozentbereich? Ich weiß es nciht, aber die Frage war ernst gemeint. Ich unterstelle mal das dies eine Nische ist und sehe auch nicht mehr Nachfrage nach den fünf Jahren Windows 10.
Ein 20 Jahre altes, durchgesetztes und auch durchdachtes Konzept derart planlos über Board zu werden, ist nicht vertrauenerweckend.
In 5 Jahren kommt eine neue Generation Entwickler, die wieder alles neu erfinden möchte, was ich wieder gut zu finde habe, weil es ist ja neu. Mehr nutzen, tut es mir aber nicht.
 
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Summerbreeze schrieb:
Wenn , dann soll das der Admin oder halt der große Bruder in Redmond machen.
ja...und wo? Welche Funktionen nutzt er dann um das einstellen? Diskpart?
Wieso nicht wie unter Linux ne simple, übersichtliche App mit einem Schieberegler zum Einstellen der Partitionen?
Das Programm kümmert sich dann um alles?
Nee das hat MS in den ganzen Jahren noch NIE hinbekommen. Immer waren Drittanbieter um Lichtjahre voraus.

Auch werden die Dynamischen Datenträger(das ist doch mit Storage Spaces gemeint?) noch viel zu wenig benutzt und dadurch dass man jedes mal einen extra Ordner festlegen muss, sind die für mich auch etwas sinnfrei - da kann ich auch gleich ein neues Laufwerk nehmen..
Zudem sind die nicht sehr kompatibel. Ich glaub Linux packt die gar nicht. Das wär ein Eigentor für jegliche Datensicherung nach einem Crash.

Aber mal sehen wie die Bedienung ist, vielleicht klappt es ja dann besser mit Support übers Telefon.
 
Was ist das denn? Jetzt hat MS komplett den Verstand verloren. Langsam reicht es doch mit dem dumm Smartphone Design in Win 10. Wo sind die Designer hin von Win 7?
 
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knorki schrieb:
Profi(Power)user kann aber auch nicht heißen, das ich jede Veränderung der Veränderung (und nicht des Nutzens) wegen gut heißen muss.

Nee, man muss es nicht gut finden, aber man muss auch nicht bei jeder Änderung die gemacht wird ein Faß aufmachen. Erst recht dann nicht wenn man die neuen Möglichkeiten nicht mal ausprobiert hat (wie hier einige unter Beweis stellen). Das ist purer Starrsinn. Genauso wie es bei Windows XP war, wie es bei Windows 7 war und wie es bei Windows 10 war. Das erkennt man daran, dass nach einiger Zeit das System plötzlich ganz toll wird, und wenn die nächste große Änderung kommt, dann sehnt man sich zu einem Zustand zurück den man, als dieser neu war, genauso abgelehnt hat wie den aktuellen.

Es gibt nicht wenige Designer die auf dem Standpunkt stehen, dass User im Grunde gar nicht wissen was sie wollen. Und ich denke da ist was dran.

knorki schrieb:
Ein wesentliches Argument soll die tochfreundliche Oberfläche und eine Art "Responsive" Oberfläche für alle Arten von Geräte sein. Wie groß ist der Markt, für Windows, dem diese Veränderung gilt? Messen wir da schon einen zweistelligen Prozentbereich?

Glaubst du der Marktanteil wird größer wenn man auf ne UI von vor 20 Jahren setzt die sich wie ein Krampf mit Touchtechniken bedienen lässt?

knorki schrieb:
Ein 20 Jahre altes, durchgesetztes und auch durchdachtes Konzept derart planlos über Board zu werden, ist nicht vertrauenerweckend.

Es wird nicht planlos über Bord geworfen, sondern Stück für Stück migriert, mittlerweile schon 5 Jahre lang.
 
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DocWindows schrieb:
Glaubst du der Markt wird größer wenn man auf ne UI von vor 20 Jahren setzt die sich wie ein Krampf mit Touchtechniken bedienen lässt?
Die neuen Dialoge, die man mit Windows Vista eingeführt hat, sind mit diesem Argument eingeführt worden. Weniger Buttons und Tabs, mehr Links. Sprich, man hatte bereits ein Konzept, sich den Touchtechniken zu stellen, ohne eine vertraute Umgebung komplett über Bord werfen zu müssen.

DocWindows schrieb:
Es wird nicht planlos über Bord geworfen, sondern Stück für Stück migriert, mittlerweile schon 5 Jahre lang.
Und seit 5 Jahren werden die Funktionen durch die Migration nicht Übersichtlicher oder leichter zu erreichen.
 
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