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News Windows 10: Kumulative Updates im Juni legen Drucker lahm
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: Windows 10: Kumulative Updates im Juni legen Drucker lahm
mTw|Marco
Lt. Commander
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ComputerJunge schrieb:Mit welcher validen Statistik kannst Du aufwarten?
Was würde das an meiner korrekten Aussage meines Postings ändern?
Was soll die Spitze gegen mich? Ist es zu viel verlangt, wenn man Produkte auf den Markt bringt, dass diese auch was taugen und wenigstens halbwegs fehlerfrei sind? Nee ist es nicht. Nicht umsonst gibt es Produkthaftungsrecht. Wenn Du es geil findest, Betatester von MS zu sein, dann ist das Dein Ding. Ich habe aber keine Lust, ständig per Zwangsupdate irgendeinen Mist auf meinen Rechner gespielt zu bekommen, der mir im Zweifel noch mein produktives System zerschießt. Obendrein ist es ja auch nicht das erste mal, sondern in jedem Update der Fall gewesen. Das kommt halt davon, wenn MS seine Testteams abschafft und den User als Betatester missbraucht. Das, was MS da abliefert ist vieles, aber schon lange nicht mehr professionell.chris12 schrieb:dann wird allerhöchste zeit, dass du dich bei MS bewirbst, und aus der bastelbude ein professionelles unternehmen machst.
Und wenn Mercedes ein Fahrzeug auf den Markt bringt, dann kann ich auch erwarten, dass es fehlerfrei ist, ohne gleich selbst zum Fahrzeugbauer avancieren zu müssen oder? Ansonsten sollten sich die Firmen vom Markt zurückziehen und uns vor ihren mit heißer Nadel gestrickten Produkten verschonen. So einfach ist das.
AlphaKaninchen
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chris12
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hast du mal darüber nachgedacht, auf wievielen zigmillionen rechener windows läuft, und mit genauso vielen zigmillionen konfigurationen?Smartin schrieb:Was soll die Spitze gegen mich? Ist es zu viel verlangt, wenn man Produkte auf den Markt bringt, dass diese auch was taugen und wenigstens halbwegs fehlerfrei sind? Nee ist es nicht. Nicht umsonst gibt es Produkthaftungsrecht. Wenn Du es geil findest, Betatester von MS zu sein, dann ist das Dein Ding. Ich habe aber keine Lust, ständig per Zwangsupdate irgendeinen Mist auf meinen Rechner gespielt zu bekommen, der mir im Zweifel noch mein produktives System zerschießt. Obendrein ist es ja auch nicht das erste mal, sondern in jedem Update der Fall gewesen. Das kommt halt davon, wenn MS seine Testteams abschafft und den User als Betatester missbraucht. Das, was MS da abliefert ist vieles, aber schon lange nicht mehr professionell.
Und wenn Mercedes ein Fahrzeug auf den Markt bringt, dann kann ich auch erwarten, dass es fehlerfrei ist, ohne gleich selbst zum Fahrzeugbauer avancieren zu müssen oder? Ansonsten sollten sich die Firmen vom Markt zurückziehen und uns vor ihren mit heißer Nadel gestrickten Produkten verschonen. So einfach ist das.
erwartest du allen ernstes, dass da alles perfekt und fehlerfrei läuft?
wenn dau das glaubst und denkst, na dann.................
Es war auch nur ein Beispiel hinsichtlich des tollen Kommentars "kannst Dich ja selbst bewerben."AlphaKaninchen schrieb:
Mir ist schon klar, dass die deutschen Hersteller auch viel Mist produzieren. jüngstes Beispiel ist der Golf 8.
Aber als Kunde kann man doch wohl mehr erwarten, und muss sich nicht noch blöd von der Seite anmachen lassen.
Relict
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Ja warum einfach, wenns auch umständlich geht. Ich habe das 2004 noch nicht mal angeboten bekommen.Darklordx schrieb:Ist das jetzt eine Methode, um die Leute zum Update auf 2004 zu bringen? 😱 😁
früher ging es ja auch. Ist erst seit Windows 10 so scheiße, weil MS seine ganzen Testteams rausgekickt hat, die sicher noch so manchen großen Bock abgefangen haben. Und ich erwarte mehr von MS. Es sollte ja auch leichter geworden sein, da man sich ja "nur" noch um Windows 10 kümmern muss (und vereinzelt um Win 7 und 8). Stattdessen läuft es bei MS immer schlechter!chris12 schrieb:hast du mal darüber nachgedacht, auf wievielen zigmillionen rechener windows läuft, und mit genauso vielen zigmillionen konfigurationen?
erwartest du allen ernstes, dass da alles perfekt und fehlerfrei läuft?
wenn dau das glaubst und denkst, na dann.................
Ein erster Schritt wäre ja vielleicht auch, seine User nicht weiter zu entmündigen, und ihnen die Herrschaft über ihren PC wiederzugeben. Stichwort Zwangsupdate abschaffen.
AlphaKaninchen
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Ja kann man, muss man halt wechseln, inzwischen gibt es echt viele gute System zur Auswahl... z.B.Smartin schrieb:Aber als Kunde kann man doch wohl mehr erwarten.
- MacOS
- iOS
- ChromeOS
- Android
- Fedora Silverblue
- NixOS
- Elementary OS
*Gibt es bei Windows auch, nennt sich dann Windows 10 S
chris12
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früher gabs auch fehler.Smartin schrieb:früher ging es ja auch. Ist erst seit Windows 10 so scheiße, weil MS seine ganzen Testteams rausgekickt hat, die sicher noch so manchen großen Bock abgefangen haben. Und ich erwarte mehr von MS. Es sollte ja auch leichter geworden sein, da man sich ja "nur" noch um Windows 10 kümmern muss (und vereinzelt um Win 7 und 8). Stattdessen läuft es bei MS immer schlechter!
Ein erster Schritt wäre ja vielleicht auch, seine User nicht weiter zu entmündigen, und ihnen die Herrschaft über ihren PC wiederzugeben. Stichwort Zwangsupdate abschaffen.
eine fehlerfreie und perfekt funktionierende software gabs nie und wirds auch nie geben.
areiland
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Dir ist aber schon bewusst, dass diese Probleme immer wieder nur einen kleinen Teil der Systeme betreffen und es oft genug von MS nicht beinflussbare Faktoren gibt, die letztlich den Ausschlag geben?Smartin schrieb:...Ist es zu viel verlangt, wenn man Produkte auf den Markt bringt, dass diese auch was taugen und wenigstens halbwegs fehlerfrei sind?...
Von daher muss man da auch nicht pauschalisieren und die Probleme grösser machen, als sie tatsächlich sind.
Übrigens, weder mein Brother noch mein Canon Drucker sind betroffen. Die drucken sowohl von der 1909, als auch der 2004, aus weiterhin ohne Probleme. Vielleicht ja ganz einfach deshalb, weil sie mit den von Windows 10 automatisch installierten Treibern betrieben werden - so wie das bei der überwiegenden Mehrheit der Anwender der Fall sein dürfte.
MS könnte das alles vermeiden, nur würde das einem grossen Teil der Anwender noch weniger in den Kram passen, denn in dem Fall wäre Windows ähnlich rigoros vernagelt wie die Apple Rechner. Diese ganzen Probleme sind nämlich vor allem der Preis der grenzenlosen Freiheit, Aufrüst- und Eingriffsmöglichkeiten, die man auf seinem PC und unter Windows geniesst.
AlphaKaninchen
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Man kann auch beides haben, siehe die von mir genannten Linux Distros...areiland schrieb:MS könnte das alles vermeiden, nur würde das einem grossen Teil der Anwender noch weniger in den Kram passen, denn in dem Fall wäre Windows ähnlich rigoros vernagelt wie die Apple Rechner. Diese ganzen Probleme sind nämlich vor allem der Preis der grenzenlosen Freiheit, Aufrüst- und Eingriffsmöglichkeiten, die man auf seinem PC und unter Windows geniesst.
AlphaKaninchen schrieb:
- Fedora Silverblue
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areiland
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@AlphaKaninchen
Wobei es bei Linux traditionell aber eher keine grosse Palette an Systemverschlimmbesserern und Schlangenöl gibt. Genauso wie dort auch nicht alle Nase lang irgendwelche noch aktuellere Treiber ins System geprügelt werden. Und oft genug liegt genau hier der Unterschied zwischen Linux und Windows - nämlich in den Nutzereingriffen.
Ich habs auch unter Linux geschafft, dass sich das System mit einem Kernel Panic verabschiedete und gerne neu aufgesetzt werden wollte - so ist es nun auch wieder nicht :-)
Wobei es bei Linux traditionell aber eher keine grosse Palette an Systemverschlimmbesserern und Schlangenöl gibt. Genauso wie dort auch nicht alle Nase lang irgendwelche noch aktuellere Treiber ins System geprügelt werden. Und oft genug liegt genau hier der Unterschied zwischen Linux und Windows - nämlich in den Nutzereingriffen.
Ich habs auch unter Linux geschafft, dass sich das System mit einem Kernel Panic verabschiedete und gerne neu aufgesetzt werden wollte - so ist es nun auch wieder nicht :-)
AlphaKaninchen
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Benji18
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Kenshin_01 schrieb:Irgendwie...erschreckend. Das es in Windows 10 Probleme mit Updates hat ist mittlerweile ja irgendwie schon beinahe Standard. Aber das nun sogar (wieder?) Server davon betroffen sind stimmt mich nicht sonders fröhlich.
war aber in der "pre" windows 10 Zeit auch nicht anders, erinnere mich da an .Net 4.5 Updates +MS Lync Probleme etc.
kaji-kun schrieb:Drucker hatte ich keine Probleme.
Aber letzte Woche hat das Update auf zwei Systemen in denen die 10GBE netzwerkkarte von Asus (Aquantia) verbaut ist die Treiber neu installiert und die Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt.
auch das problem gab es schon mal vor 2 Jahren wo ein Bugfix im Netzwerkstack zum Interface Reset geführt hat ...
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DAAAAAAANNNNNKEEE!!!
Ich habe heute früh bestimmt eine Stunde erfolglos versucht meinen Drucker zum laufen zu bekommen.
Er druckt, die Datei geht "normal" raus. Der Drucker blinkt... und dann passiert nix.
Treiber neuinstalliert zigfach neu gestartet. Kein Problem feststellbar.
Testseite aus dem Drucker selber gestartet. Drucker läuft. Verbindung klappt auch...wo ist also das Problem?
Und HIER haben wir das Problem... verdammte Axt.
Ich habe heute früh bestimmt eine Stunde erfolglos versucht meinen Drucker zum laufen zu bekommen.
Er druckt, die Datei geht "normal" raus. Der Drucker blinkt... und dann passiert nix.
Treiber neuinstalliert zigfach neu gestartet. Kein Problem feststellbar.
Testseite aus dem Drucker selber gestartet. Drucker läuft. Verbindung klappt auch...wo ist also das Problem?
Und HIER haben wir das Problem... verdammte Axt.
TRIPLE.M
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styletunte schrieb:Wenn etwas kostenlos ist, BIST DU DAS PRODUKT!
dann wär ich euch gern kostenlos ein tesla
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Ich denke mir mittlerweile immer mehr: Steig einfach auf Linux um und kauf dir ne Playstation.
MPC-HC ist eigentlich das Einzige, was mich wirklich noch bei Windows hält.
Es ist einfach scheiße, ein OS zu haben, bei dem man quasi jeden Monat Schiss vor dem Update haben muss. Klar, ich kann es herauszögern bzw. muss es nicht installieren (irgendwann wohl schon, sonst macht das MS). Aber dann muss ich wieder recherchieren, ob bzw. welche Probleme es gibt und werde ständig genervt, dass ich doch bitte das neue Update installieren solle. Da habe ich keine Lust drauf.
@Miuwa
Das ist aber nunmal MS' Geschäftsmodell. Und dann müssen sie auch damit leben bzw. das handhaben. Kann mich unter Windows 7 nicht an so viel Stress erinnern. Mit der Frequenz der Updates nimmt auch die Fehleranfälligkeit zu.
MPC-HC ist eigentlich das Einzige, was mich wirklich noch bei Windows hält.
Es ist einfach scheiße, ein OS zu haben, bei dem man quasi jeden Monat Schiss vor dem Update haben muss. Klar, ich kann es herauszögern bzw. muss es nicht installieren (irgendwann wohl schon, sonst macht das MS). Aber dann muss ich wieder recherchieren, ob bzw. welche Probleme es gibt und werde ständig genervt, dass ich doch bitte das neue Update installieren solle. Da habe ich keine Lust drauf.
@Miuwa
Das ist aber nunmal MS' Geschäftsmodell. Und dann müssen sie auch damit leben bzw. das handhaben. Kann mich unter Windows 7 nicht an so viel Stress erinnern. Mit der Frequenz der Updates nimmt auch die Fehleranfälligkeit zu.
Zuletzt bearbeitet:
Gut, will jetzt die Qualität der Win updates nicht verteidigen -die ist wirklich unter aller Kanone. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass es Linux distros tendenziell einfacher haben: Fast alles was sich auf nem durchschnittlichen Linux-Rechner befindet wird entweder direkt als Teil des Kernels mitgeliefert oder kommt aus den eigenen Repositories. Und wenn bei der Verwendung von 3rd party Software Probleme auftauchen sucht der Nutzer die Probleme erstmal dort und nicht beim OS.AlphaKaninchen schrieb:Man kann auch beides haben, siehe die von mir genannten Linux Distros...
Bei Windows hingegen gibts unheimliche Mengen an 3rd party Software die auf nicht vorgesehene Art und Weise mit dem OS interagiert. Soll heißen: MS sagt, wenn du Eigenschaft X ändern willst musst du dafür funktion "SetX" nutzen. Der SW Hersteller/Treiberentwickler hat aber rausgefunden, dass er den Wert auch einfach an Speicheradresse 0xabcde schreiben kann und ihm das irgendeinen Vorteil gegenüber der "SetX" funktion bringt (schneller, ausnutzen nicht dokumentierter Features ...). Wenn jetzt MS nach 5 Jahren einen Bug patcht und im Zuge dessen halt die Speicheradresse nicht mehr stimmt und deshalb der Treiber nicht funktioniert ist wer schuld? Natürlich MS, weil "Vor dem Update hats ja funktioniert". Eigentlich war aber der Treiberentwickler schuld, der sich eben nicht an die API von MS gehalten hat.
Ob diese Art der Probleme jetzt einen großen oder auch nur signifikanten Anteil an den Updateproblemen ausmacht weiß ich nicht, weshalb ich wie schon gesagt MS hier nicht verteidigen will, aber es ist halt doch ne andere Situation als unter Linux.
Es wird immer Fehler geben, die nicht vorab ausfindig gemacht werden können, je Komplexer das System ist, desto mehr Fehler können sich da einschleichen. Insbesondere bei Fehlern, die sich nicht so leicht reproduzieren lassen und nicht jedes System davon betroffen ist, wird es eben schwierig, diese vorab zu finden. Natürlich ist es doof, wenn was nicht laufen will, aber rechnen muss man damit. Hier in diesem Fall ist es durch die Deinstallation des Updates ja gelöst, also nicht sonderlich problematisch.
Selbst bei Neuwagen gibt es immer mal Probleme, neben Rückrufaktionen gibt's auch noch defekte an einzelnen Fahrzeugen. Hatte ich bei meinen vorletzten Auto, drei Defekte in den ersten zwei Jahren plus ein Rückruf, bei der eine geänderte Software eingespielt wurde.
Und diese Diskussion über "Aber Linux macht es besser"... Interessiert letztlich kaum jemanden, weil man eben nicht einfach wechseln kann. Fängt da schon bei der Wahl der Distro an und setzt sich bei der Einrichtung fort, die kaum zu bewältigen ist, ohne IT-Fachausbildung.
Ich würde gerne zumindest einige Rechner auf Linux umstellen, bisher war es aber einfach nicht das richtige für mich. Ich versuche es immer wieder mal, letzter Versuch war jetzt 1,5 Jahre her und habe den Rechner nicht so eingestellt bekommen, wie ich das brauchte, trotz Google und Foren, wenn nicht jemand exakt das gleiche gemacht hat und es veröffentlicht, wird es schwierig, die Befehle für den Terminal zusammen zu bekommen. Und genau das ist auch das Problem bei den Foren, wenn man als Einsteiger ein System einrichten will, kaut dir keiner die Befehle vor, so war zumindest meine Erfahrung. Wenn man jetzt erst einmal zig Befehle zusammensetzen muss, um zum ersten Ergebnis zu kommen, bremst es natürlich Anfänger enorm aus.
Nach mehreren Stunden Einrichtungsversuche, wobei ich immerhin Teilfortschritte gemacht habe, hab ich es dann aber doch aufgegeben. Mit den Windows-Boardmitteln war es mit einigen Mausklicks so eingerichtet, wie ich es brauchte, also so völlig abwegig war es dann wohl nicht.
Kompatibilität von Software ist dann der nächste Knackpunkt.
Genau aus solchen Gründen wird Linux schon ewig der Durchbruch für den Endverbraucher prophezeit welcher dann noch längst nicht passiert ist.
Also bleibe ich doch eher bei Windows und auch trotz der häufigen Meldungen von fehlerhaften Updates habe ich bisher nur einmal ein System gehabt, was ein Update nicht einspielen wollte, was ich dann mit MCT und Stick gefixt habe, sonst noch kein Problem. Aktuell habe ich sechs Systeme in Verwendung, zwei alte Laptops und ein Surface pro 2 liegen brach, auf denen ich ebenfalls Win10 genutzt habe. Dazu "betreue" ich noch den Laptop meiner Eltern, den ich ebenso auf Win10 upgegraded habe.
Die großen Upgrades installiere ich auch nicht sofort, sondern normal einige wenige Monate später. Nebensysteme vielleicht auch mal früher, bei denen ist es nicht so tragisch, wenn Fehler auftreten sollten.
Selbst bei Neuwagen gibt es immer mal Probleme, neben Rückrufaktionen gibt's auch noch defekte an einzelnen Fahrzeugen. Hatte ich bei meinen vorletzten Auto, drei Defekte in den ersten zwei Jahren plus ein Rückruf, bei der eine geänderte Software eingespielt wurde.
Und diese Diskussion über "Aber Linux macht es besser"... Interessiert letztlich kaum jemanden, weil man eben nicht einfach wechseln kann. Fängt da schon bei der Wahl der Distro an und setzt sich bei der Einrichtung fort, die kaum zu bewältigen ist, ohne IT-Fachausbildung.
Ich würde gerne zumindest einige Rechner auf Linux umstellen, bisher war es aber einfach nicht das richtige für mich. Ich versuche es immer wieder mal, letzter Versuch war jetzt 1,5 Jahre her und habe den Rechner nicht so eingestellt bekommen, wie ich das brauchte, trotz Google und Foren, wenn nicht jemand exakt das gleiche gemacht hat und es veröffentlicht, wird es schwierig, die Befehle für den Terminal zusammen zu bekommen. Und genau das ist auch das Problem bei den Foren, wenn man als Einsteiger ein System einrichten will, kaut dir keiner die Befehle vor, so war zumindest meine Erfahrung. Wenn man jetzt erst einmal zig Befehle zusammensetzen muss, um zum ersten Ergebnis zu kommen, bremst es natürlich Anfänger enorm aus.
Nach mehreren Stunden Einrichtungsversuche, wobei ich immerhin Teilfortschritte gemacht habe, hab ich es dann aber doch aufgegeben. Mit den Windows-Boardmitteln war es mit einigen Mausklicks so eingerichtet, wie ich es brauchte, also so völlig abwegig war es dann wohl nicht.
Kompatibilität von Software ist dann der nächste Knackpunkt.
Genau aus solchen Gründen wird Linux schon ewig der Durchbruch für den Endverbraucher prophezeit welcher dann noch längst nicht passiert ist.
Also bleibe ich doch eher bei Windows und auch trotz der häufigen Meldungen von fehlerhaften Updates habe ich bisher nur einmal ein System gehabt, was ein Update nicht einspielen wollte, was ich dann mit MCT und Stick gefixt habe, sonst noch kein Problem. Aktuell habe ich sechs Systeme in Verwendung, zwei alte Laptops und ein Surface pro 2 liegen brach, auf denen ich ebenfalls Win10 genutzt habe. Dazu "betreue" ich noch den Laptop meiner Eltern, den ich ebenso auf Win10 upgegraded habe.
Die großen Upgrades installiere ich auch nicht sofort, sondern normal einige wenige Monate später. Nebensysteme vielleicht auch mal früher, bei denen ist es nicht so tragisch, wenn Fehler auftreten sollten.
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