News Windows 10 S: Kostenloses Upgrade auf Windows 10 Pro bis März 2018

.Snoopy. schrieb:
Wenn einer heute es nicht schafft einen Win-PC so zu bedienen das man diesen nicht alle paar Wochen neu aufsetzen muss, sollte die Person vielleicht die Finger davon lassen.

Gefühlte Hälfte der Forennutzer hier, schafft es nicht ihren PC so zu nutzen, dass man ihn nicht ständig neu aufsetzen müsste und du erwartest, das wäre in der freien Wildbahn besser?

Die "junge" Generation die jetzt heranwächst, will sich nicht mit umständlichen Installationsroutinen herumschlagen oder in der Registrierung rumfummeln, was nicht verwerflich ist. Ich hätte auch keine Lust mehr, in einer "autoexec.bat" oder einer "config.sys" stundenlang zu fummeln, um ein Spiel zum laufen zu bekommen. Die Zeit ist zum Glück lange vorbei und wer Spaß an sowas hat, kann sich gerne weiter an Linux austoben.

Die Zeit kommt und geht. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ein schlauer Spruch, der wunderbar in den Computermarkt passt. Die Zeit von Installationsroutinen, Datenträgern mit Spielen, Software und Musik oder PC Bastlern nähert sich dem Ende oder ist schon lange vorbei. Windows ist eines der letzten Systeme, bei dem man sich mit sowas noch herumschlagen muss und jeder Tag ist einer zu viel.

Freeware und Shareware ist vor langer Zeit gescheitert. Viele dieser Programmierer entwickeln seit langer Zeit für iOS und Android, wo sie problemlos ihre Apps anbieten oder "sogar" verkaufen können. Steam dominiert seit Jahren den Spielemarkt, iTunes, Spotify und Co. den Musikmarkt. Für Microsoft ist der Store, sowieso der einzig richtige Schritt und wenn dieser floppt, macht Nadella hier die Lichter aus und konzentriert sich wie IBM komplett auf Backends, Server und die Cloud.

Im Privatkundenmarkt hat Microsoft nur noch eine Chance, wenn sich Windows mindestens so einfach zu bedienen lässt wie ein iPad und davon ist man noch weit entfernt. Wer an seinem System herumschrauben will, anstatt es einfach zu nutzen, kann jederzeit gerne Linux installieren. Diese Zielgruppe wird man bei Microsoft nicht vermissen.
 
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xexex schrieb:
Die Zeit von Installationsroutinen, Datenträgern mit Spielen, Software und Musik oder PC Bastlern nähert sich dem Ende oder ist schon lange vorbei. Windows ist eines der letzten Systeme, bei dem man sich mit sowas noch herumschlagen muss und jeder Tag ist einer zu viel.

Naja wenn der Breitbandausbau in DE so erfolgreich fortgesetzt wird wie bisher, werdet ihr euch die Datenträger mit Software vermutlich noch sehnlichst zurückwünschen. Wenn wir mal die 100GB Grenze bei manchen Spielen regelmäßig durchstoßen, ist Amazon+Postbote vermutlich ne ganze Ecke schneller :evillol:

Nein im Ernst, ich kann dir nur zustimmen. Es bringt ja nichts immer wieder zu kritisieren, dass gerade die Generation der Digital Natives quasi zu dämlich/desinteressiert ist, einen PC nicht nur zu nutzen sondern auch Instand zu halten. Ich vergleiche das immer gerne mit ner Studenten-WG. Da gibt es oft genug welche, die einfach nur in der Wohnung da sind und alles zumüllen und es gibt jene die sich in der WG einen Lebensraum schaffen und erhalten. Ist nun mal einfach Fakt, dass die meisten was PCs angeht zur ersten Riege gehören und daran wird sich wohl oder übel auch nichts mehr ändern. Dazu hätte Medienkompetenz und/oder IT-Unterricht in Schulen schon vor 20 Jahren mal in einer Brauchbaren Qualität eingeführt gehört, wo der Lehrer dann nicht überfordert ist wenn er ein docx zugeschickt bekommt und nicht weiß warum die nicht mit seinem Office 2003 geöffnet werden kann.

Mit der Situation müssen die OS-Anbieter umgehen auf dem Massenmarkt, und da ist allzu oft abschotten und Möglichkeiten wegnehmen der einzige weg. Auch die ganzen Policy-Settings die schon immer/lange existieren und mit denen man vieles von dem verhindern konnte womit der übliche Projektmanager alle 2 Wochen sein Firmennotebook und die IT in die Verzweiflung trieb, hilft dem Privatanwender eben nicht.
 
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xexex schrieb:
Gefühlte Hälfte der Forennutzer hier, schafft es nicht ihren PC so zu nutzen, dass man ihn nicht ständig neu aufsetzen müsste und du erwartest, das wäre in der freien Wildbahn besser?
Sic!

xexex schrieb:
Die "junge" Generation die jetzt heranwächst, will sich nicht mit umständlichen Installationsroutinen herumschlagen oder in der Registrierung rumfummeln, was nicht verwerflich ist. Ich hätte auch keine Lust mehr, in einer "autoexec.bat" oder einer "config.sys" stundenlang zu fummeln, um ein Spiel zum laufen zu bekommen. Die Zeit ist zum Glück lange vorbei und wer Spaß an sowas hat, kann sich gerne weiter an Linux austoben.

Wobei mir die DOS-Zeit viel Spaß gemacht hat
;)

Aber im Ernst, ich sehe da wenig Nachwuchs, der "PC" "spricht". Alle können zwar chatten und netflixen, aber die Basics verstehen tun eher wenige. Ich vergleiche es gerne mit einem Auto: mein Vater konnte das Meiste reparieren, ich traue mich zumindest bei unserem alten Twingo noch an den Auspuff, aber meine Kids werden nur noch in die Werkstatt fahren.

xexex schrieb:
Die Zeit kommt und geht. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ein schlauer Spruch, der wunderbar in den Computermarkt passt. Die Zeit von Installationsroutinen, Datenträgern mit Spielen, Software und Musik oder PC Bastlern nähert sich dem Ende oder ist schon lange vorbei. Windows ist eines der letzten Systeme, bei dem man sich mit sowas noch herumschlagen muss und jeder Tag ist einer zu viel.

So sieht's aus!
 
7hyrael schrieb:
Ist nun mal einfach Fakt, dass die meisten was PCs angeht zur ersten Riege gehören und daran wird sich wohl oder übel auch nichts mehr ändern.

Muss sich auch nicht. Ich sehe die Entwicklung als reinen Fortschritt an. Vor 30 Jahren war ein PC noch eine reine Freakshow, vor 20 Jahren galt das für das Internet und vor 10 Jahren für Smartphones. Der Fortschritt hat daraus alltägliche Werkzeuge gemacht und erst die Zugänglichkeit dieser komplexer Technik verhalf zu der heutigen Akzeptanz.

Niemand will heutzutage ein Gerät nutzen, für deren Bedienung man jahrelange Erfahrung und zig Lehrgänge braucht. Ein Auto fährt heutzutage auch jeder, ohne zu wissen wie ein Motor funktioniert. Ein PC ist letztlich für die meisten nichts anderes, ein Alltagsgegenstand in das man einsteigt und losfährt.

Janxx schrieb:
Aber im Ernst, ich sehe da wenig Nachwuchs, der "PC" "spricht". Alle können zwar chatten und netflixen, aber die Basics verstehen tun eher wenige.

Genauso schaut es aus! Der "digitale Nachwuchs" nutzt elektronische Geräte als Werkzeuge für Kommunikation, Spaß und Arbeit. Was hinter den "Kulissen" passiert ist zweitrangig und PC Probleme liegen mindestens zwei Layer unter den Kenntnissen der modernen Jugend.:evillol:
 
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Janxx schrieb:
Ich vergleiche es gerne mit einem Auto: mein Vater konnte das Meiste reparieren, ich traue mich zumindest bei unserem alten Twingo noch an den Auspuff, aber meine Kids werden nur noch in die Werkstatt fahren.
Wobei ich dazu sagen muss, dass man eben nicht alles perfekt beherrscht. Nächstes Jahr beginne ich meine Ausbildung als Fachinformatiker und behaupte einfach mal von mir, mich recht gut mit PCs und Co. auszukennen. Im Automobilbereich würde ich mir allerdings nicht zutrauen, ein größeres Problem (allein) lösen zu können. Und um ehrlich zu sein ist das auch nicht mein Anspruch. ^^
 
kingphiltheill schrieb:
Da fragt man sich doch warum MS überhaupt Zeit, Geld und Mühe in W10S steckt. Einfach das Geld für die Entwicklung sparen und jedem Studenten/Schüler die W10-Lizenskosten beim Kauf eines mobilen Endgerätes erstatten. Ich denke das wäre einfacher gewesen.

Weil S für Store steht und der Botnetznutzer für Drittsoftware künftig Prozente an MS abdrücken soll. Nur Io(T)S Nutzer lassen sich noch einfach abziehen. MS hat doch neben ein paar Pröbchen zum anfixen nichts zu verschenken.
 
Das ist eine bloße Virtualisierungstechnik! Wenn Microsoft lediglich Wrapper um Office herumbaut, wird es auf ewig eine Win32-Anwendung bleiben.
​Ja, aber man kann das Programm trotzdem als UW- Programm benutzen, und währenddessen Schritt für Schritt auf Technik von der Universal Platform implementieren.
 
AndroidBoy schrieb:
Wobei ich dazu sagen muss, dass man eben nicht alles perfekt beherrscht. [...] Im Automobilbereich würde ich mir allerdings nicht zutrauen, ein größeres Problem (allein) lösen zu können. Und um ehrlich zu sein ist das auch nicht mein Anspruch. ^^

Meiner auch nicht...
:)

Und das sieht halt bei den meisten Menschen i.S. IT ähnlich aus. Hauptsache die Gurke läuft...
 
@xexex
Windows wird letztendlich derzeit nur für zwei Dinge genutzt. Die erste große Gruppe sind die es beruflich nutzen, da Firmen z.B. auf Office und somit mehr oder weniger auf Windows setzen für die Arbeitsplatzrechner.
Die andere große Gruppe sind die Spieler, weil derzeit die Spiele und das Spielen am PC meist doch den besseren Spielgenuss bietet als die "Browsergames" die auf dem Handy/Tablet laufen.
Spieler haben ihr Steam, GoG, unfreiwillig noch Origin und den Rest.
Firmen haben oft ihr internes Verteilersystem wo die IT auf den Arbeitsplatzrechner die freigegeben Software verwaltet.
Beide Gruppen müssen nicht mehr in der Reg. fummeln noch irgendwelche Batch-Dateien erstellen, oder in config files etwas einstellen. Die Zeiten sind vorbei und dank Steam und Co hat man fast alles aus einer Hand. Und wenn man es mal will, ist dies noch problemlos möglich.

APPs z.b. für Android zu entwickeln und das via GooglePlay zu verteilen ist z.B. Kinderspiel und scheint bei dem MS APP Store ähnlich zu sein. Auch die Kosten scheinen nahezu identisch zu sein (Dev-Acc. 19$ MS 25$ Google). Warum die Masse für Android entwickelt dürfte dennoch jedem klar sein. Eine 08/15 App führt man am Handy/Tablet aus. Warum sollte ich eine solche App am PC ausführen wollen?
Ich entwickle lieber für Android als für ein Windows. Ich erreiche damit mehr Menschen, weil für einfache App einfache Hardware reicht. Warum mit Kanonen auf Spatzen schießen? Große APPs brauchen Teams an Entwicklern und unter Windows wird keiner z.B. eine Calculator APP entwickeln.

Die nächste Frage ist, was kostet mich es eine kostenpflichtige App im Store zu haben? Was nimmt sich MS dafür? MS ist ja nicht die Wohlfahrt. Würde doch bedeuten das mein Umsatz durch den Store geschmälert wird gegenüber das Verteilen ohne dem Store, oder ist dem nicht so?

Und ein OS zu beschränken das nur noch über einen AppStore etwas installiert werden kann was dem Hersteller passt, funktioniert derzeit bei Handys mehr oder weniger gut. Wie viele schreien denn immer nach Root und sind genervt. Auf einem PC wird man sich die Freiheit nicht nehmen lassen. Oder wärst du dafür, das du z.B. ab 2020 nur noch Software installieren und ausführen darfst die im MS-Store sind?
 
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Das Angebot wird es solange geben bis Windows 10 die von Microsoft gewünschten Marktanteile hat.
 
Firmen haben oft ihr internes Verteilersystem wo die IT auf den Arbeitsplatzrechner die freigegeben Software verwaltet.
​Das sind hohe Kosten, die man sich mit der Programmverwaltung von Microsoft sparen könnte.

Eine 08/15 App führt man am Handy/Tablet aus. Warum sollte ich eine solche App am PC ausführen wollen?
Bei mir sind mittlerweile viele Programme aus dem Store alltägliches Utensil.

Große APPs brauchen Teams an Entwicklern und unter Windows wird keiner z.B. eine Calculator APP entwickeln.
​Ach?
Capture.PNG

Wie viele schreien denn immer nach Root und sind genervt. Auf einem PC wird man sich die Freiheit nicht nehmen lassen.
​Nerds wie ich, die z.B. unbedingt einen hosts Adblocker wollen. Keinen da draußen interessiert das sonst. Geh raus auf die Straße und frag Passanten, was sie als letztes mit ihren root-Rechten angestellt haben.
 
.Snoopy. schrieb:
Warum sollte ich eine solche App am PC ausführen wollen?

Weil ich so eine App innerhalb einer Minute installieren, anschauen und wieder spurlos von meinem PC entfernen kann? Weil ich mir ziemlich sicher sein kann, bei einer App nicht irgendwelche Spy- oder Adware zu installieren? Weil eine App diverse Informationen direkt im Startmenü anzeigen kann?

Es gibt verschiedene Gründe wieso Apps wesentlich besser als bisherige Programme sind, sowohl aus Anwender als auch aus Entwicklersicht.

Ich nutze Apps wo ich nur kann. Spiele, Netflix, Fotobearbeitung, Kennwortverwaltung, News, Soundcloud und diverse Tools. Für mich hat sich der geringe Aufwand gelohnt, den man für die Pflege der Apps braucht. Aktualisiert wird alles automatisch, ohne zig Updater im System. Für Entwickler hat es sich gelohnt, weil ich gerne für diverse Werkzeuge über den sicheren Microsoft Store bezahlt habe. Für Shareware, über irgendwelche teils dubiosen Quellen, würde ich nie Geld ausgeben.

Du kennst Apps vom Android und als Entwickler. Ich glaube die Vorteile braucht man dir also nicht erklären. Die gelten unter Windows genauso wie unter Android und auch wenn die Basis geringer ist, bedeutet es nicht, man könnte damit kein Geld verdienen. Spätestens wenn Windows 7 ausstirbt, was mit der Einstellung vom Support, einen großen Schritt nehmen wird, kann sich doch jeder Entwickler nochmal die Frage stellen, wieso er eine "normale" Software entwickeln sollte anstatt einer App, wenn er die gleiche Basis an (Windows) Nutzern wesentlich einfacher über den Store erreichen kann.

.Snoopy. schrieb:
Würde doch bedeuten das mein Umsatz durch den Store geschmälert wird gegenüber das Verteilen ohne dem Store, oder ist dem nicht so?

Wie willst du eine Software ohne einen Store verteilen? Eine Webseite entwickeln um sie anbieten zu können? Irgendein Unternehmen mit der Zahlungsabwicklung beauftragen? Werbung schalten, damit jemand dein Programm erst kennenlernen kann? Als kleiner Entwickler sind dir solche Vertriebswege nicht zugänglich, kostspielig oder zum Scheitern verurteilt.

Das ist der Punkt an einem Store. Deine App wird über Suche gefunden oder vorgeschlagen, Nutzer können Bewertungen einstellen, Zahlungsabwicklung übernimmt Microsoft in jeglichen Währungen. In den meisten Fällen ist das für dich günstiger oder bringt überhaupt erst Geld ein. Von Kopierschutz, Keygens oder was alles noch so gibt reden wir gar nicht erst.

Garrus83 schrieb:
Das ist eine bloße Virtualisierungstechnik! Wenn Microsoft lediglich Wrapper um Office herumbaut, wird es auf ewig eine Win32-Anwendung bleiben.

Eine Win32 Anwendung ist für MICH ein Programm, was auf einem herkömmlichen Weg auf einem Windows System installiert wird, auch wenn das vielleicht nicht genau der Definition entspricht. Office Click-To-Run ist eine App-V Anwendung und befindet sich in einer Sandbox. Letztendlich nichts anderes was bei diversen Store Applikationen und Spielen der Fall ist - nur die Technik ist eine andere.

Für den Endbenutzer kann es letztlich egal sein ob eine App als UWP, Webwrapper oder als Win32 Konvertierung im Store vorliegt. Über den Store kann er eine solche Applikation installieren, aktualisieren, erwerben oder auch entfernen. Nachdem Windows 10 Mobile nun praktisch eingestampft wurde und demnächst eine Emulationsschicht die Ausführung konertierter Apps auch auf ARM Geräten ermöglicht, ergeben sich hierdurch auch keine Nachteile für die Anwender.
 
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xexex schrieb:
Ein Auto fährt heutzutage auch jeder, ohne zu wissen wie ein Motor funktioniert. Ein PC ist letztlich für die meisten nichts anderes, ein Alltagsgegenstand in das man einsteigt und losfährt.l
Guter Vergleich, aber etwas unpräzise. Der Motor ist eher Hardware (-> PC zusammenbauen).
Würde die Bedienung eines PCs daher mit dem Lernen der Verkehrsregeln verlgeichen.
Es ginge im Straßenverkehr bestimmt lustig her, wenn man die nicht (mehr) lernen würde. :D
 
wie schön das Win7 so gut läuft und läuft und läuft und läuft und im vergleich zu win8 und 10 fast fehlerfrei ist ( klar macken hat alles )
 
abzjji schrieb:
Ist Windows S das gleiche wie Windows 10 Education?
Education ist quasi wie Enterprise, jedoch mit eingeschränktem Support.

kingphiltheill schrieb:
Da fragt man sich doch warum MS überhaupt Zeit, Geld und Mühe in W10S steckt. Einfach das Geld für die Entwicklung sparen und jedem Studenten/Schüler die W10-Lizenskosten beim Kauf eines mobilen Endgerätes erstatten. Ich denke das wäre einfacher gewesen.
Windows 10 S ist wie sich Microsoft Windows für den Heimnutzer vorstellt. Momentan noch als eine eigene Version, wird es bald jedoch auch für Windows 10 (Home) als standardmässig eingeschränkte Einstellung kommen, siehe MacOS, bis hin zur finalen Vision vom komplett eingeschränkten Windows für Heimnutzer. Später eventuell sogar auf Windows Pro, sehr, sehr viel später auch auf den Enterprise Editionen lautet wohl das langfristige Ziel.
 
Es gibt keine freien Mahlzeiten.

Wer etwas "geschenkt" bekommt, ist nicht Kunde, sondern Produkt.
 
The Ripper schrieb:
hmm was wäre jetzt, wenn Windows auf dem Tablet wär?
Dann dürfte man sich mit connected standby herumschlagen. Musik stoppt und Downloads werden unterbrochen wenn das Display ausgeht, sofern die Anwendungen nicht hinreichend connected-standby-aware sind. VPN ist ein weiteres trauriges Thema, aber für Privatanwender nur in speziellen Situationen (z.B. Geoblocking) wichtig.

Oftmals ist die einzige gangbare Abhilfe, connected standby zu deaktivieren, wodurch sich Leistungsaufnahme und Akkulaufzeit des Tablets verschlechtern.
 
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