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TestWindows 11 & 10: Benchmarks zum VBS-Leistungsverlust inkl. HVCI
Jetzt mit Windows 11 werden die ganzen Hersteller ihre Treiber entsprechend signieren, kommt sicherlich bald ein Update. Ansonsten ist das ein kleiner Äpfel mit Birnen Vergleich. HVCI kann Sachen, die Acronis technisch einfach nicht kann und umgekehrt. Es ist also eigentlich keine entweder/oder Frage.
Der Schalter ist übringends nur HVCI, VBS läuft schon, wenn du Windows 11 nutzt.
In MSINFO32 wird bei dir jetzt schon "Virtualisierungsbasierte Sicherheit Wird ausgeführt..." angezeigt (und damit die ggf. verbundenen Nach- und Vorteile. HVCI verbessert das Ganze nur noch in Sachen Sicherheit.
Interessant. Das das auch wieder so uneinheitlich ist. However. HVCI (der Schalter) muss nicht für VBS aktiv sein, das konnte ich die letzten Tage zur Genüge auf mehreren PCs beobachten.
Da es eigentlich jetzt aktiv ist, hatte ja UL Benchmarks auch die entsprechende Pressemeldung veröffentlich, auf die dieser Artikel von Jan basiert.
Ergänzung ()
Schildkröte09 schrieb:
Auf der einen Seite wird die Virtualisierungsbasierte Sicherheit bestätigt (Kernisolierung), unter MSINFO32 allerdings nicht!
Genau daher hatte ich vermutet, dass es unter Windows 10 auch per Default aktiv sei, wenn Secure Boot und AMD-V eingeschaltet sind. Aber das Vorhandensein der "Kernisolierung" sagt nichts über den Status von VBS aus. Ebenso wie der HVCI Schalter (auf an ist es natürlich aktiv, aber auf aus nicht zwingend inaktiv)
Bei mir sind der Secure Boot und AMD-V unter Windows 11 aktiviert, aber die virtualisierungsbasierte Sicherheit gemäß MSINFO32 eben nicht. Und das scheint eben an dem inkompatiblen Treiber von Acronis zu liegen. Auf den ersten Blick meldet die Gerätesicherheit von Windows 11 aber, es sei alles in Ordnung und aktiviert.
Das denke ich nicht, aber kann es nicht mit Gewissheit sagen. Die Treiberprüfung kommt ja erst beim Versuch HVCI einschalten, und wie ich mehrfach festgestellt habe lief bei mir VBS schon, bevor ich überhaupt versucht habe HVCI einzuschalten.
EDIT: In Windows 10 hat sich mit dem abschalten von HVCI nun VBS komplett deaktiviert, auch wenn Kernel-DMA Protection im UEFI aktiviert ist. Wenn ich wieder Zuhause bin will ich mir das noch mal auf Windows 11 ansehen. Da lief VBS einfach weiter und unter ausgeführte Dienste stand nichts...
Kann man VBS nicht deaktiviern unter Windows 11? Was ist mit den ganzen Meltdown und Spectre workarounds? Ich brauch keine Sicherheit auf einem Gaming PC die Performance kostet.
Also generell ist es bei Windows 10 so, das VBS sich abschaltet, wenn keines seiner Features (HVCI, Credential Guard, Device Guard, Application Guard oder Kernel DMA Protection) genutzt wird.
Bei Windows 11 musste ich es mit "bcdedit /set hypervisorlaunchtype off" ausknipsen, indem der Hypervisor gar nicht gestartet wird, selbst wen HVCI gar nicht eingeschaltet war. Bei Schildkröte09 war es trotz TPM, UEFI und Secure Boot nicht aktiv.
Änders als Schildkröte09 habe ich aber auch Kernel DMA Protection (kommt vom UEFI).
Da brauchen wir noch weitere Beobachtungen, um das Bild zu vervollständigen.
schönes schlangeblut ja, was innerhalb des Dateisystems ist und auf der Hardware selbst passiert sind nochmal zwei ganz unterschiedliche Dinge
Es wurde ausserdem absolut hinreichen genug ausdiskutiert, auch hier in dem Forum und sogar auch mathematisch hinreichend dargestellt, das das "schonen" nichts bringt, ausser einen Performanceverlust.
Soviel wie du tagtäglich auf einer SSD schreiben müsstest um die TBW oder wie die sich nannte zu verbrauchen, hast du niemals auf einem normalen Home-PC und auch nicht in 5 Jahren, die SSD überlebt dein System so oder so, bevor die dir verreckt hast du längst eine neue und grössere SSD gekauft ;-)
Das ist ein Thema das ich nicht ohne Grund lange schon in Ablage P geschoben habe
Ergänzung ()
Bright0001 schrieb:
Einmal vorweg; Du hast den falschen Bright zitiert, bei mir kommen da noch Zahlen hinterher.
Und Preise sind relativ: Ich habe "teuer" bei Launch meine 730 Euro bezahlt, und das fand ich durchaus viel Geld, aber nebst ordentlicher Behausung und Auto gehört ein vernünftiger Computer für mich einfach dazu. Wofür arbeitet man denn sonst?
...
120Hz ist die Kirsche oben drauf: Brauche ich das? Nein. Merkt man das, dass es 120Hz statt 60 sind? Sofort. Es ist halt wirklich wirklich nice, selbst "nur" zum arbeiten.
Nuja seis drum, dann nutze es mit vernunft, also die Effizienz die du haben könntest
Wenn man sehr trainiert ist, competitive sicherlich, ansonsten ist das nur Fensterverschiebegekasper auf der Windowsoberfläche, herzlichen Glückwunsch, du hast dort kein Motion Blur ;-)
Platz zum Arbeiten ist natürlich immer nice, ab gewissen Kosten muss die Kiste sich aber refinanzieren, was bei dir offenbar der Fall zu sein scheint.
Da wird produktiv gearbeitet, ein ganz anderes Kaliber
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I'm unknown schrieb:
Wer andere als dumm darstellt hat für mich einen an der Waffel 🤦♂️.
wie willst du sonst das Geschwurbel, ohne technisches Verständnis, die Mathematik dahinter nicht verstanden mit Lernresistenz bezeichnen bitte ?!??
Ich meine das ja nichtmal abwertend, es ist halt typisch wie vor dem 2. Weltkrieg
"wir finden das Ei..." ein ganzer Fackelzug....
I'm unknown schrieb:
Dann solltest du dir bewusst machen dass manche Spiele Engines die Eingabe an die fps gekoppelt haben. Ist einfache Mathematik.
ja beispiele,
fortnite, 60, crossgaming mit Konsolen.... ;-)
CSGO, kleinster nenner ist der mit am wenigstens stabilen FPS, bzw eine begrenzug die ohnehin der server haben muss, netcode, syncronisierung
Da bringt dir verholzer Strom für irgendwelche Frames die der Rechner bei dir rausballert rein garnichts, weil die Begrenzung in der Syncronisation liegt
I'm unknown schrieb:
Du kannst gerne mal z.B. Dirt Rally mit 60 Hz und VSync spielen. Das funktioniert nicht, die Eingabe hinkt damit massiv hinterher.
Die Software ist Schmutz, hab ich mir mal gekauft und ausprobiert, das Problem ist nicht ein Input-Lag, da würde ich allergisch drauf reagieren bei sowas, ich spiele leidenschaftlich gerne dann und wann immer mal wieder ETS2, 800° Drehbereich mit einem DFGT, im Cockpit, wenn das Lenkrad auf dem Bildschirm wahrnehmbar nicht ohne verzögerung das macht, was ich am DFGT mache, würde ich die Kriese kriegen
Mal so als Simulationsvergleich, das Problem von Dirt Rally ist an sich, das man eine Engine genommen hat/hatte nach kurzer Recherche, die eigentlich gedacht und gut war für ein gewisses Rennspiel/e die ich nun nicht mehr beim Namen im Kopf habe
Klar wenn du eine Rennspielengine (breitere Strecken, etc.) andere mathematik, die dort eben gut funktioniert, andere Autos und schmalere Strecken reinhaust als Content, kann das Spiel/die Simulation nur kacke werden.
War echt schade, musste mein Geld zurückverlangen, hätte gerne mal wieder n gutes Rally Spiel/Simulation, da bleibt nur das steinalte Rally Racing 97 von Software 2000 und das ist schon arg traurig das das meilenweit besser ist, immernoch
WRC war auch so ein totaler Schmutz gewesen
99th, in der tat ja und die verbesserst du sicherlich nicht, indem du die Kiste mit unnötiger Last vollklatscht
I'm unknown schrieb:
Was jedoch klar ist: Von einem "optimierten" Windows aus (keine Ahnung wie viel das wirklich bringt, Potential hat alleine der kürzere Timer für bessere Latenz) sollte man tunlichst keinen Zugriff auf sensible Daten erlauben.
Solange die CPU nicht limitert und auch nicht die Grafikkarte bei aktiviertem VSync, hast du die best mögliche Latenz, dafür wurden die Treiber ja optimiert mit dem Low Latency Mode, was dasselbe ist wie es fürher hiess "pre-rendered..." von der cpu vorbereitete Bilder
Das hast du in Anleitungen für CS:GO schon so drin gehabt das auf "1" zu stellen, also "Ein" bzw besser "Ultra" nun bei aktiviertem VSync
Lernt endlich einfach mal wie eure Kiste funktioniert, anstatt nur rumzudaddeln und ohne Sinn und verstand auf eine Zahl zu gucken, die der Idiotie nach möglichst hoch sein soll...
EVA-Prinzip, mal sinnvoll darüber nachdenken und das verlinkte Video von Igorslab aufmerksam schauen und zuhören
zugegeben den Humor vom Igor kann man mögen, oder auch eben nicht, aber sachlich/fachlich, kompetenter geht es nicht.
Das mit VSync, geht und FPS passend zum Bildschirm geht natürlich nur durch Artikel auch mal lesen und andere Videos drumherum, aufmerksam schauen und zuhören, "zwischen den Zeilen" hervor.
Logisch, sonst hat er eben die "dumme" Mehrheit, am Hals die seine Videos etc. runterhaten.
Ich verdiene mit sowas aber kein Geld und hab kein Unternehmen/Ruf zu verlieren, ich kann euch das einfach abgrundtief ehrlich hinklatschen. hier mathe, kommst auch drauf Punkt
Gruss HL
Ergänzung ()
cvzone schrieb:
Interessant. Das das auch wieder so uneinheitlich ist. However. HVCI (der Schalter) muss nicht für VBS aktiv sein, das konnte ich die letzten Tage zur Genüge auf mehreren PCs beobachten.
Ich habe meine FH4 Benches erweitert, um "Virtualisation im UEFI disabled, also Kerniso+Speicher-Int. sind dann aus". FH4 Bench Update
Dann nochwas, mir ist aufgefallen beim Lesen der Posts die letzten Tage, dass User, die hohe FPS bevorzugen, ohne dabei jedoch die Sicherheit zu vernachlässigen als "hohl" und "dumm" hingestellt werden, (ohne die betreffenden User namentlich zu erwähnen).
Das war nicht schön, das war sehr unschön. Man soll doch jeden das präferieren lassen, das ihm wichtig ist. Nur weil jmd andere Präferenzen setzt, als man selbst, muss derjenige nicht gleich hohl und/oder dumm sein.
Du hast den Test nicht verstanden... Die Optionem kann man AUSschalten.
Mach kein Sinn zu wechseln? Kostet aber auch nix. Dann bleib bei 10, oder direkt oder XP.
Ergänzung ()
Haha Windows 11 läuft perfekt. Und du kannst doch jetzt schon Windows 11 installieren, der Updatet es dann wenn die final kommt, wenn es nicht sogar die gleiche ist wie die letzte.
Bin auch schon auf FarCry 6 Heiß.
Du hast dir wohl den Test ohne die Features nicht angesehen oder?!
Windows 11 ist auch mit ausgeschalteten sicherheitsfeatures langsamer als Win 10.
Und dein Kommentar von wegen direkt XP kannste dir sonst wohin stecken, immerhin geht bei Win 10 RayTracing, 64Bit und co, Win 11 sehe ich als keinen Vorteil derzeit an, worin siehst du bitte einen Vorteil bei Win 11? Ich sehe nur Leistungsverlust(!).
Der einzige Vorteil den Win 11 meiner Meinung derzeit hat, ist das es kleiner ist von der Installation her aber dennoch ist es langsamer. Und wenn du das als Vorteil siehst und deswegen Win 11 installieren willst, dann wundert mich gar nichts mehr warum Microsoft nur noch scheiße raus bringt. Die User fressen es ja sowieso....
Es gab Zeiten da wurde ein OS gewechselt weil die Leistung besser war, aus den Zeiten sind wir scheinbar raus.
Nuja seis drum, dann nutze es mit vernunft, also die Effizienz die du haben könntest
Wenn man sehr trainiert ist, competitive sicherlich, ansonsten ist das nur Fensterverschiebegekasper auf der Windowsoberfläche, herzlichen Glückwunsch, du hast dort kein Motion Blur ;-)
Platz zum Arbeiten ist natürlich immer nice, ab gewissen Kosten muss die Kiste sich aber refinanzieren, was bei dir offenbar der Fall zu sein scheint.
Du hast offenbar nicht verstanden, dass Luxus weder etwas mit Vernunft, noch etwas mit Effizienz zu tun hat.
Schnelle Rechner mit großen Monitoren, eine große Wohnung, ein Auto mit 300 PS und B&O Fernseher zu haben ist halt einfach nur geil. Und wenn man genug Kohle hat, braucht da auch nichts refinanziert werden.
@Tiara G. Kannst du denn unter Windows Sicherheit > Gerätesicherheit > Kernisolierung > dann auf "Details zur Kernisolierung klicken > die Speicherintegrität einschalten?
Und was passiert?
Das stimmt nicht. Microsoft's Antwort (laut dem Entwickler von Defrag.exe) ist dass SSDs unter Windows 10 defragmentiert werden, und zwar vollständig. Dies ist auch so von Microsoft gewollt und die Begründung von MS habe ich ja schon oben erwähnt: Fragmentationslimit des NTFS Dateisystems, Verwaltung der Metadaten usw.
@dernettehans Dann weiß Microsoft selbst nicht was Windows 10 mit der SSD macht? Den Artikel hast du anscheinend nicht gelesen.
Es lässt sich mit PowerShell die Frequenz der Defragmentierung einsehen - steht alles im Artikel. Ich habe auch noch einen zweiten hinzugefügt, der ebenfalls in die Tiefe geht.
Und wenn Microsoft selber sagt, dass Windows 10 die SSDs defragmentiert, dann glaube ich eher Microsoft als unbelegten Behauptungen von Dritten in einem Forum.
Zitat aus dem ersten Artikel:
"Laut dem Entwickler von Defrag.exe ist dieses Verhalten gewollt, SSDs werden einmal monatlich von Windows defragmentiert."
This is intentional. Also though the task runs every week, SSDs are defragmented only once a month.
Ja das hatte ich testweise schon EIN, dann gebencht und danach wieder ausgemacht. 7% Verlust bei den CPU-FPS in FH4.
Als ich es EIN hatte, hatte ich nicht in msinfo32 geschaut.
Für ein 8700K, der durch Meltdown und Konsorten Sicherheitspatches bereits schwer gelitten hat, und weit von der Releaseperformance weg ist, sind weitere 7% nicht hinnehmbar.
Aber sonst is ja alles EIN, bin ja schon sicherheitsbewusst.
Es würde helfen, wenn du den Artikel lesen würdest. Da steht explizit drin, dass es ein volles Defrag ist und nicht nur Trim ist und da steht auch warum das so ist. (es geht hier mehr um NTFS als um die SSD)
Mir war das bisher auch nicht bekannt, aber da würde ich dem Programmierer von Defrag tatsächlich mal mehr vertrauen.
Man kann diese Defragmentierung allerdings nicht selber auslösen über die Laufwerkseigenschaften, weil das dann wirklich Kontraproduktiv wäre. Hier gibt es ja nur die "Optimierung" (Trim), welche nur wenige Sekunden dauert.
Die echte Defragmentierung startet nur über den Parameter $, der den Start über die Aufgabeplanung anzeigt und nicht durch einen User.
Wie schon gesagt, besser die angeführten Artikel durchlesen bevor man falsche Aussagen tätigt. Und es ist eine monatliche Defragmentierung, kein TRIM. Optimierung und Defragmentierung sind gesondert, eine Optimierung dauert wenige Sekunden, eine Defragmentierung wird von Windows 10 automatisch ausgeführt.
Steht alles im Artikel beschrieben. Windows 10 defragmentiert SSDs, weil Windows es benötigt. Das ist eine Aussage von Microsoft. Und statt sich selber irgendwas zusammenreihen, vertraue ich da den Entwicklern von dem Betriebssystem, die besagen, dass Windows 10 SSDs defragmentiert.
Bugs unter diversen Versionen von Windows 10 haben schon in Vergangenheit dazu geführt, dass Windows noch öfter als monatlich SSDs defragmentiert. Dies ist mittlerweile nicht mehr der Fall, aber auch so bleibt eine Defragmentierung eine Defragmentierung, mit Nachteilen für die Lebensdauer der SSD weil eine Defragmentierung sehr viele unnötige Schreibvorgänge auslöst.
Will man das nicht, kann man es entweder selber einstellen, die Häufigkeit reduzieren oder Werkzeuge mit GUI dafür nutzen, wie WinOptimizer. Oder man kann es auch sein lassen und einfach Indexdienst, Superfetch etc laufen lassen, oder Windows falls ein Bug auftritt wieder SSDs noch öfter als monatlich defragmentieren lassen, falls die Lebensdauer der SSD einen nicht tangiert. Kann man alles nach seinem Belieben machen, aber man kann nicht Werkzeuge die einem SSD schonende Einstellungsmodi bieten, die sehr wohl das unnötige Schreib- und Defragmentationsverhalten von Windows verändern oder auf das wirklich Nötige reduzieren lassen, als unnötigen Müll hinstellen, weil Windows von alleine angeblich alles besser kann. Nein, kann es eben nicht.