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News Windows 11 März-Update: Microsoft deinstalliert versehentlich die Copilot-App
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Windows 11 März-Update: Microsoft deinstalliert versehentlich die Copilot-App
Discovery_1
Rear Admiral
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Mich graut es jetzt schon. Aber ich habe das bittere Los bei meinem Bruder gezogen, und werde derjenige welcher sein, der von uns beiden Windows 11 zuerst testen wird (muss). Der Tag nähert sich nun immer schneller (leider).
Aber dann werde ich mir selber ein Bild darüber machen, wie problematisch das Thema Copilot etc. wirklich sein wird. Wenn man seine Kiste wirklich nur zum Zocken nutzt und alle anderen Windows-Funktionen quasi ignoriert, sollten Copilot & Co. doch eigentlich gar keine Rolle beim OS spielen und man kann auch an so einer, eigentlich ja positiven Meldung getrost vorbeigehen, oder?

WhiteHelix
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Sprich bitte für dich, grade wenn du ja scheinbar Manjaro verwendest. Da ist nichts anders zu erwarten bei der Distribution. Sowohl mein Arch (Endeavour) als auch mein aktuelles Fedora sind absolut stabil und war auch nie anders. Einzige Ausnahme ist der Nvidia Treiber und das ist ein Nvidia, kein direktes Linux Problem.Burfi schrieb:Linux ist wirklich nicht stabiler.
Knecht_Ruprecht
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MonteDrago
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dann hast DU wohl ein Grundsätzliches Problem mit Linux.!Burfi schrieb:Ich verwende Linux in X Varianten und es ist keineswegs stabiler als Windows. Ich habe sowohl das WSL Ubuntu, als auch X Distributionen im Einsatz.
Ich habe vielleicht mehr Kontrolle unter Linux, aber bei jedem Update habe ich Angst das etwas kaputt geht, genauso wie unter Windows. Das gesamte System ist allgemein Buggy und andauernd kämpfe ich mit Problemen mit Standard Features.
Ich nutze nun seit 17 Jahren nur noch Linux privat, und habe in der Zeit sicher schon jeder größere Distri ausprobiert, und hatte nie groß Probleme mit der Stabilität.
Aber ja man sollt sich vor jedem Update informieren, ob man womöglich noch selber etwas Hand anlegen muss.
Wenn man sich wie bei Windows einfach alles ungeprüft draufhauen lässt, muss man sich nicht wundern wenn es ähnlich instabil ist 🙄.
Bei einem ordentlichen BS wird halt erwarte das man zu mindestens ab und an mal mitdenkt. 🙄
Millennial_24K
Lt. Commander
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Vielleicht handelt es sich bei diesem Bug um schlechtes Karma.
Kuristina
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Ich kann dir da auch nicht zustimmen, mein Arch läuft reibungslos. Im Vergleich zu Windows ein Traum! Deine Probleme sind eher bei der jeweiligen Distro zu suchen, die nicht optimal zusammengestellt und konfiguriert ist. Manjaro ist auch nicht die beste Wahl.Burfi schrieb:Ich verwende Linux in X Varianten und es ist keineswegs stabiler als Windows.
Das fände ich klasse, leider hat mein PC den Copiloten nicht deinstalliert nach dem Update Anfang der Woche.Djura schrieb:Das ist kein Bug, MS testet nur inoffiziell die Deinstallationsroutine für die Copilot-App.
Ergänzung ()
Na außerhören hat es sicher niemand gemacht.Topas93 schrieb:Ob das jemand bei MS "ausersehen" gemacht hat?![]()

Simsalartist
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Ohne Microsoft hätte man in dieser Zeit viel weniger zu Lachen.
Caramon2
Lt. Commander
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@SFFox: Von Bugfrei war nicht die Rede. Die werden bei Linux aber gewöhnlich schnell gefunden und repariert. Meistens sogar bevor ich das "kaputte" Update bekomme: Da man bei einem Arch-Derivat ja förmlich von Aktualisierungen erschlagen wird und es zumindest bei Artix auch gerne mal zu Abhängigkeitskonflikten kommt (eine Aktualisierung braucht eine Abhängigkeit in einer bestimmten Version, die es aber noch nicht gibt - das zerschießt nichts, sondern die Aktualisierung wird einfach nicht durchgeführt), aktualisiere ich nur Sonntag: Bis zum WE sind normalerweise Unstimmigkeiten ausgeräumt und es wird weniger gemacht, so dass es noch keine neuen gibt. - Dann aktualisieren ich auch die LMDE-Testinstsllationen: Da dort nicht viel kommt (Debian ist stabil, da braucht fast nie was gefixt zu werden), lohnt es sich sowieso nicht, es häufiger zu aktualisieren.
Die Frage, die sich mir dazu aufdrängt: Lag es wirklich an Cinnamon, oder an der schon seit Jahren (für mich war schon die 2018er Version unbrauchbar) immer mehr vermurksten Ubuntu-Basis? - Ich warne schon länger ausdrücklich vor Ubuntu. In meinem LMDE-Thread habe ich mehr dazu geschrieben: Klick

Ich "nutze" es allerdings auch nur mal um was nachzusehen, oder für Vergleiche mit Wine. s. meinen Wine-wow64-Thread
Hier habe ich die Opera-KI dazu gebracht, absichtlich falsch zu rechnen und hiramputierten Blödsinn zu erzählen: Klick
Das kann ich mir vorstellen. Bei Xfce hatte ich das noch nie (auch nicht damals bei LinuxMint), aber ich nutze das auch nur gelegentlich.SFFox schrieb:Das letzte Problem, das ich mit Linux Mint hatte betraf die Virtual Desktops von Cinnamon. Die Lösung am Ende war, dass der Index, der zählen sollte, welches Programm auf welcher Ebene "registriert" war, fehlerhaft lief und deswegen Programme so semi durchbluten lies, die auf Desktop 2 liefen während man Desktop 1 aufgerufen hatte. Man konnte auch bestimmte Bedienelemente davon dann anklicken, andere wiederum nicht. Ein Cinnamon Neustart hat das alles gerichtet, so lange man keine neuen Programme gestartet hat. Ein super nerviger Bug war es trotzdem, aber zum Glück auch schnell gefixed.![]()
Die Frage, die sich mir dazu aufdrängt: Lag es wirklich an Cinnamon, oder an der schon seit Jahren (für mich war schon die 2018er Version unbrauchbar) immer mehr vermurksten Ubuntu-Basis? - Ich warne schon länger ausdrücklich vor Ubuntu. In meinem LMDE-Thread habe ich mehr dazu geschrieben: Klick
Ich bleibe beim 22H2, da schon das ISO vom 23H2 1 GiB großer wurde, was nach meinen Informationen fast ausschließlich am KI-Mist liegt, den ich sowieso nicht nutzen könnte, weil Windows schon seit 2015 keine Internetverbindung mehr von mir bekommt: Offline ist es wirklich stabil und macht keinen Ärger.Inxession schrieb:Klingt nach einem Update, für welches manche Leute scheinbar sogar bezahlen würden 😂

Ich "nutze" es allerdings auch nur mal um was nachzusehen, oder für Vergleiche mit Wine. s. meinen Wine-wow64-Thread
Vorbildlich wäre es, wenn es Absicht gewesen wäre.anexX schrieb:MS deinstalliert automatisch die eigene Bloatware ? Das ist sehr vorbildlich - Slow Clap.![]()
Jau, das ist immer wieder unterhaltsam!Knecht_Ruprecht schrieb:mit den Fragen des CB Weihnachtsrätsels gefüttert und mich über die sehr unterschiedlichen Antworten amüsiert.
Hier habe ich die Opera-KI dazu gebracht, absichtlich falsch zu rechnen und hiramputierten Blödsinn zu erzählen: Klick
Ergänzung ()
Dto.:Simsalartist schrieb:Ohne Microsoft hätte man in dieser Zeit viel weniger zu Lachen.
Caramon2 schrieb:Für mich sind Microsoft und Windows inzwischen das Dick und Doof der Moderne: Immer wieder lustig darüber zu lesen.![]()
Zuletzt bearbeitet:
Das lag an Cinnamon, war dort im Bugtracker auch so zu sehen an den Code Fix Zeilen.Caramon2 schrieb:Die Frage, die sich mir dazu aufdrängt: Lag es wirklich an Cinnamon, oder an der schon seit Jahren (für mich war schon die 2018er Version unbrauchbar) immer mehr vermurksten Ubuntu-Basis?
Schön zu sehen, dass du mit deinen Linux Erfahrungen recht bugfrei geblieben bist. Da du das (außer du bist Maintainer) nicht selbst in der Hand hast, kannst du dir zwar sagen, dass du deine Entscheidungen und Einschätzungen richtig getroffen hast mit dem was du so nutzt an Software/Distri/Desktop, aber ich würde das nicht zu hoch bewerten. Irgendwann fällt dein System auch mal auf die Nase

Frag einfach mal, wie viele Leute ihr System weg geschossen haben, indem sie den proprietären Nvidia Treiber installiert haben. Jetzt können wir ein fiktives Gespräch führen.
"Wer Nvidia unter Linux nutzt ist selbst Schuld."
"Als RDNA2 raus kam lief nix"
"Wer Bleeding Edge Hardware auf Linux nutzt ist selbst Schuld"
"Mein alter Intel Laptop läuft nicht mehr"
"Wer zu alte Hardware auf einem modernen Kernel startet ist selbst Schuld"
"Beim grub update ist etwas schief gegangen und jetzt bootet nix mehr"
"Wer seine Laufwerke nicht gut organisiert ist selbst Schuld"
In einem stabilen System sollten ein paar Dinge davon nicht passieren. Windows ist da nicht besser. In meiner Einzelerfahrung weiß ich, dass ich von den schlimmen Update-Bugs schon seit vielen Versionen verschont geblieben bin und mein Windows immer booten konnte. Aber ich weiß auch, dass diese Einzelerfahrung statistisch keine Relevanz hat.
Das letzte Mal fixmbr stammt noch aus der Windows 7 Zeit und lag auch wirklich an einer defekten HDD

Zuletzt bearbeitet:
quakegott
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Windows 11 ist ganz OK und bei vielen Dingen nicht viel anders als Windows 10. Das richtige Grauen wird uns dann erst mit Windows 12 erwarten... Dann ist dann die Komplettüberwachung abgeschlossenrocka81 schrieb:Soviele Fehler und Probleme wie es da andauernd gibt bei jedem Update.
Ja witz beiseite, gibts auch mal 1 Update zwischen denen die Fehlerhaft sind die nicht Fehlerhaft sind, ist doch inzwischen jedes Update das zumindest bei manchen Rechnern irgendwelche (vom Hersteller) unerwünschte Sachen aus löst.
Das Qualitätsmanagement scheint mir schlimmer noch wie vor 20 Jahren und da war es schon scheiße. Zwangsupdates wenn man keine Updates machen kann ist ne tolle Mischung gibts nicht nur Zwangsreboots sondern dann auch noch Zwangsbugs...
Das Qualitätsmanagement scheint mir schlimmer noch wie vor 20 Jahren und da war es schon scheiße. Zwangsupdates wenn man keine Updates machen kann ist ne tolle Mischung gibts nicht nur Zwangsreboots sondern dann auch noch Zwangsbugs...
Caramon2
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Das ist für mich reine Routine und fast immer selbst verschuldet, oft sogar bewusst: Ich "bastle" gerne und möchte die Möglichkeiten und Grenzen des System kennenlernen: Wie soll ich das, wenn ich "vorsichtig" bin?SFFox schrieb:Schön zu sehen, dass du mit deinen Linux Erfahrungen recht bugfrei geblieben bist. Da du das (außer du bist Maintainer) nicht selbst in der Hand hast, kannst du dir zwar sagen, dass du deine Entscheidungen und Einschätzungen richtig getroffen hast mit dem was du so nutzt an Software/Distri/Desktop, aber ich würde das nicht zu hoch bewerten. Irgendwann fällt dein System auch mal auf die Nase![]()

Deshalb sind mir Sicherungen so wichtig, wie gerade erst mit Video gezeigt: Klick
Du kannst aber nicht Linux anlasten, dass Nvidia einem ihren proprietären Mist aufzwingen und den freien Treiber nicht nur nicht unterstützen, sondern sogar mutwillig sabotieren. - Zumindest bis vor kurzem. Es scheint sich ja langsam zu ändern, wobei ich das aufgrund unterschiedlichster Berichte noch nicht einschätzen kann.SFFox schrieb:Frag einfach mal, wie viele Leute ihr System weg geschossen haben, indem sie den proprietären Nvidia Treiber installiert haben. Jetzt können wir ein fiktives Gespräch führen.
Eben.SFFox schrieb:"Wer Nvidia unter Linux nutzt ist selbst Schuld."

Übrigens hat der bei mir, als ich noch eine GeForce hatte, nur das reguläre LinuxMint zerschossen, nicht aber LMDE (damals noch Version 2). Dort funktionierte es auf Anhieb problemlos, obwohl ich noch nicht viel Ahnung hatte.
Ubuntu war also damals schon vermurkst und nach allem was die seit dem noch alles gemacht haben und noch planen, ist es für mich inzwischen gar kein richtiges Linux mehr, ähnlich wie Android.
Aus dem Kontext gerissen, kann ich dazu nichts sagen. Oft sitzt die Fehlerquelle aber wirklich vor dem Bildschirm: Linux ist nicht Windows und wer versucht es wie Windows zu nutzen, fliegt eben auf die Schnauze: Das ging auch mir so.SFFox schrieb:"Als RDNA2 raus kam lief nix"
"Wer Bleeding Edge Hardware auf Linux nutzt ist selbst Schuld"
"Mein alter Intel Laptop läuft nicht mehr"
"Wer zu alte Hardware auf einem modernen Kernel startet ist selbst Schuld"
"Beim grub update ist etwas schief gegangen und jetzt bootet nix mehr"
"Wer seine Laufwerke nicht gut organisiert ist selbst Schuld".
Also habe ich mich auf die Vorgaben von Linux eingelassen und für mit adaptiert, wodurch ich nebenbei auch endlich Ordnung in meine Daten bekommen habe und viel ausmisten konnte.
Ein Bekannter hat mal geklagt, dass die in der 4ma Windows 7 nutzen und dass das immer wieder damit nervt, wenn man es zum Feierabend runter fährt, man u. U. minutenlang warten muss, weil es noch irgendwelche Updates macht und gleiches auch morgen bei Arbeitsbeginn. - Ist zwar schon eine Weile her, aber soweit ich weiß macht Windows das immer noch.SFFox schrieb:In einem stabilen System sollten ein paar Dinge davon nicht passieren. Windows ist da nicht besser. In meiner Einzelerfahrung weiß ich, dass ich von den schlimmen Update-Bugs schon seit vielen Versionen verschont geblieben bin und mein Windows immer booten konnte. Aber ich weiß auch, dass diese Einzelerfahrung statistisch keine Relevanz hat.
Ich kenne das nur vom hörensagen, da ich XP bis 2015 genutzt habe und dann auf LinuxMint umgestiegen bin, weil alle folgenden Windowsen für mich keine Option mehr waren. - Hier hatte ich mich darüber ausgelassen: TweakPC-Forum
Windows 11 ist Windows 10: führe im DOS-Fenster mal "ver" aus… (ohne Anführungszeichen)quakegott schrieb:Windows 11 ist ganz OK und bei vielen Dingen nicht viel anders als Windows 10.
Nachtrag:
M. E. ist die 11 rein kosmetisch, um den TCP-Zwang zu rechtfertigen:
Das gab ja so schon ziemliche Aufruhr. - Wie wäre das erst gewesen, wenn es plötzlich geheißen hätte "Ab Windows 10 25H2 werden nur noch PCs mit TCP2 unterstützt und selbst davon nicht alle."?
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