chithanh
Commodore
- Registriert
- Okt. 2013
- Beiträge
- 4.141
32 GB vs. 10 GB ist auf dem 64 GB-Modell schon ein erheblicher Unterschied. Und das ist nach einer Neuinstallation, bei einem Windows Feature-Upgrade wird schnell mal 5-10 GB zusätzlicher Speicherplatz benötigt.Naitrael schrieb:Man muss aber dazu sagen, dass SteamOS vorher auch 24GB benötigt hatte. Erst auf dem SteamDeck kam man mit 10GB aus. Win10 braucht 32GB.
Das Problem sind nicht automatische Updates an sich, das Problem ist dass sie ohne Rückfrage plötzlich während des Spielens installiert werden und dabei den Spielspaß beeinträchtigen.Naitrael schrieb:Zu den Updates...also es tut mir Leid. Ja, man muss etwas einstellen, um das Automatische Installieren umzustellen, ansonsten ist es nervtötend, aber mMn profitiert die Mehrzahl der Nutzer davon, dass automatisch Updates installiert werden, sonst würden es viele einfach nicht machen.
Und wenn die breite Masse einen Vorteil hat und die Enthusiasten, die sich eh besser auskennen, eine einfache Einstellung ändern müssen, dann finde ich das vollkommen okay.
Valve, Sony und Nintendo bekommen es hin, Updates erst auf Rückfrage bzw. nicht während des Spielens zu installieren, so dass die "breite Masse" automatisch das Beste aus beiden Welten hat.
Valve hat es sehr gut verstanden, SteamOS genau dort zu verbessern, wo Windows gegenüber den Konsolen Schwächen hat.
Kommt drauf an was für ein Linux.Apacon schrieb:Setz 10 Leute vor ein Linux und 10 vor ein WIndows. Wer wird mit der Bedienung wohl eifnacher zurecht kommen?
Linux mag im professionellen Umfeld bei einigen favorisiert werden, ist ansonsten aber ein Techie System und nichts für Enduser. Beim Steamdeck funktionierts auch nur weil ein BigPicture Mode für Dullis verwendbar ist. Alles darüber hinaus ist mit Linux vielfach komplizierter, umständlicher, unstrukturierter, unlogischer als unter Windows.
SteamOS
Chrome OS
Android
sind alle prima von Endusern benutzbar ohne spezielle Vorkenntnisse. Allen gemeinsam ist, dass sie genau in die Kerben geschlagen haben, wo Microsoft ihre Kunden vernachlässigt hat.