News Windows 11: Microsoft erprobt Handheld-Modus für Steam Deck und Co.

Naitrael schrieb:
Man muss aber dazu sagen, dass SteamOS vorher auch 24GB benötigt hatte. Erst auf dem SteamDeck kam man mit 10GB aus. Win10 braucht 32GB.
32 GB vs. 10 GB ist auf dem 64 GB-Modell schon ein erheblicher Unterschied. Und das ist nach einer Neuinstallation, bei einem Windows Feature-Upgrade wird schnell mal 5-10 GB zusätzlicher Speicherplatz benötigt.
Naitrael schrieb:
Zu den Updates...also es tut mir Leid. Ja, man muss etwas einstellen, um das Automatische Installieren umzustellen, ansonsten ist es nervtötend, aber mMn profitiert die Mehrzahl der Nutzer davon, dass automatisch Updates installiert werden, sonst würden es viele einfach nicht machen.
Und wenn die breite Masse einen Vorteil hat und die Enthusiasten, die sich eh besser auskennen, eine einfache Einstellung ändern müssen, dann finde ich das vollkommen okay.
Das Problem sind nicht automatische Updates an sich, das Problem ist dass sie ohne Rückfrage plötzlich während des Spielens installiert werden und dabei den Spielspaß beeinträchtigen.
Valve, Sony und Nintendo bekommen es hin, Updates erst auf Rückfrage bzw. nicht während des Spielens zu installieren, so dass die "breite Masse" automatisch das Beste aus beiden Welten hat.

Valve hat es sehr gut verstanden, SteamOS genau dort zu verbessern, wo Windows gegenüber den Konsolen Schwächen hat.
Apacon schrieb:
Setz 10 Leute vor ein Linux und 10 vor ein WIndows. Wer wird mit der Bedienung wohl eifnacher zurecht kommen?

Linux mag im professionellen Umfeld bei einigen favorisiert werden, ist ansonsten aber ein Techie System und nichts für Enduser. Beim Steamdeck funktionierts auch nur weil ein BigPicture Mode für Dullis verwendbar ist. Alles darüber hinaus ist mit Linux vielfach komplizierter, umständlicher, unstrukturierter, unlogischer als unter Windows.
Kommt drauf an was für ein Linux.

SteamOS
Chrome OS
Android

sind alle prima von Endusern benutzbar ohne spezielle Vorkenntnisse. Allen gemeinsam ist, dass sie genau in die Kerben geschlagen haben, wo Microsoft ihre Kunden vernachlässigt hat.
 
chithanh schrieb:
32 GB vs. 10 GB ist auf dem 64 GB-Modell schon ein erheblicher Unterschied. Und das ist nach einer Neuinstallation, bei einem Windows Feature-Upgrade wird schnell mal 5-10 GB zusätzlicher Speicherplatz benötigt.

Das Problem sind nicht automatische Updates an sich, das Problem ist dass sie ohne Rückfrage plötzlich während des Spielens installiert werden und dabei den Spielspaß beeinträchtigen.
Valve, Sony und Nintendo bekommen es hin, Updates erst auf Rückfrage bzw. nicht während des Spielens zu installieren, so dass die "breite Masse" automatisch das Beste aus beiden Welten hat.

Ich sagte ja, Steam OS hat vorher auch 24GB verbraucht, wieso nimmst du dann automatisch an, dass Windows nicht weniger verbrauchen würde für eine Handheld-Variante?

Dann deaktivier doch einfach die automatischen Updates. Oder stell dein Updatefenster ein.
Ist es perfekt? Nein. Ist es ein Problem? Nein.
 
Apacon schrieb:
Linux mag im professionellen Umfeld bei einigen favorisiert werden, ist ansonsten aber ein Techie System und nichts für Enduser.

Aber ich bin doch auch ein Enduser. Wieso kann ich, was andere nicht können?

Apacon schrieb:
Setz 10 Leute vor ein Linux und 10 vor ein WIndows. Wer wird mit der Bedienung wohl eifnacher zurecht kommen?

Mit keinem von beiden. In rechtswissenschaftlichen Vorlesungen beträgt die Mac-Quote so irgendwas zwischen 50% - 75%. Viele Studenten haben noch nie vor einem Windows gesessen und können es auch nicht benutzen, weil eben alles anders ist als bei MacOS bzw. iOS.
Der Effekt, dass einfach viele mit Windows umgehen können ist dem Umstand geschuldet, dass es einfach viel Verbreitung findet (gefunden hat).

Apacon schrieb:
Beim Steamdeck funktionierts auch nur weil ein BigPicture Mode für Dullis verwendbar ist. Alles darüber hinaus ist mit Linux vielfach komplizierter, umständlicher, unstrukturierter, unlogischer als unter Windows.

Nach drei Jahren Arch kann ich dir sagen, dass es sich genau andersherum verhält. Ich verstehe mittlerweile viele Eigenheiten von Windows nicht mehr, eben weil es soviel einfacher, logischer und unkomplizierter ist als bei Windows. Das ist auch der Grund warum es in jedem Bereich, indem man sich mit dem OS auseinandersetzen muss, Windows komplett verdrängt hat. Windows ist vom System her garnicht konkurrenzfähig zu Linux. Die Konsumenten sind einfach nur den Umgang damit gewöhnt und die brauchen die Bandbreite des OS auch garnicht, sondern nur einen Desktop mit bunten Links (beispielsweise Android).

Apacon schrieb:
Es hat Gründe warum Linux Fans seit Jahrzehnten vom baldigen Durchbruch fabulieren und dieser immer noch nicht vor der Tür steht.

Ja, hat es. Man kann einfach keine Systeme damit kaufen. Windows wird mit ausgeliefert, und es wird benutzt was installiert ist. So einfach ist das. Das hat nichts mit einer technischen Überlegenheit zutun.

Apacon schrieb:
Weil außer diesen eingefleischten Fans keiner Lust hat, sich mit Bedienkonzepten außeinanderzusetzen welche unstrukturierter als Windows sind.

Aber das ist doch der Vorteil! Man muss nicht das Bedienkonzept von Windows annehmen, auch wenn es einem nicht gefällt, sondern man sucht es sich aus. Nach drei Jahren mit KDE als Desktop frage ich mich, wie es die Leute bloß vor dem Windows Desktop aushalten können. Tut das nicht weh?
Auf dem Notebook verwende ich hingegen I3. Ein Desktop ganz ohne Maus, nur mit Short-Keys, das ist super effizient und schnell. Meine Lösung ist die Beste für mich, nicht das was man aus Redmond meint was gut für alle sei.

xexex schrieb:
Klar! Die Zeichen stehen ja voll drauf und Gabe hat es mal erzählt.... Man muss nicht alles glauben was einem erzählt wird, Linux ist für Valve einfach ein schöner Markt den sie im Alleingang beackern können. Stelle dir einfach mal andersrum die Frage inwiefern ließe sich Linux "steamlos" zum Spielen nutzen.

Die Antwort ist: Genauso wie unter Windows.
Faktisch lässt sich fast nix mehr ohne Client-Software legal spielen.
Ich vermute aber mal, du willst mit deiner Antwort suggerieren, dass das Spielen auf Linux nur von Valve abhängt und man ohne aufgeschmissen sei. Das ist nicht der Fall. Denn die Werkzeuge die Valve nutzt stehen auch allen anderen zur Verfügung. Hier mal ein paar Beispiele von Raubkopien die ich gespielt habe, ganz ohne Steam: Metro Exodus, Diablo II
Mit Steam funktioniert das aber auch.
Proton ist einfach nur ein vorkonfiguriertes WINE mit DXVK/VK3D3. Beide Tools lassen sich frei aus dem Internet ziehen und werden unabhängig von Valve entwickelt (wenn auch finanziell unterstützt). Man kann genauso Lutris oder Bottles verwenden zum Spielen von Spielen. Was Valve da macht ist keine Magie.

xexex schrieb:
Das ist der springende Punkt!

Wie gesagt, unnötig wenn man eine Offline-Kopie hat. Sobald man das Spiel bei Steam hat, muss man eh den Client starten, egal ob Windows oder Linux...
 
Naitrael schrieb:
Ich sagte ja, Steam OS hat vorher auch 24GB verbraucht, wieso nimmst du dann automatisch an, dass Windows nicht weniger verbrauchen würde für eine Handheld-Variante?
SteamOS 3 Entwickler-Builds hatten während der Entwicklungsphase zunächst eine Größe von um die 24 GB. Das wurde aber niemals an Endkunden ausgeliefert.
Zu Windows-8-Zeiten gab es mal Handheld-Geräte (Tablets) mit 16 GB eMMC mit Intel Cherry Trail Atoms. Windows ist seitdem stetig gewachsen und passt inzwischen nicht mehr auf ein solches Gerät.
Naitrael schrieb:
Dann deaktivier doch einfach die automatischen Updates. Oder stell dein Updatefenster ein.
Ist es perfekt? Nein. Ist es ein Problem? Nein.
Es gibt halt genug Leute die auf das PC-Gefrickel keinen Bock haben. Und automatische Windows-Updates abschalten geht zwar, aber sie werden nach einiger Zeit von selbst wieder aktiv.

Es gab mal einen Artikel, der das Steam Deck als "gaming console without walls" beschrieben hat. Ich denke das trifft es sehr gut.
 
Apacon schrieb:
Alles darüber hinaus ist mit Linux vielfach komplizierter, umständlicher, unstrukturierter, unlogischer als unter Windows.

Sry aber solche Aussagen sind doch einfach nur Blödsinn.

Es gibt kaum ein verschachtekteres und historisch verwurschtelteres OS als Windows.

Tausende Untermenüs.
Mehrere Systemsteuerungen.

Ohne Ende Altlasten mit alten Guis, die sich als extra Fenster öffnen.

Alleine Drucker unter Windows und die Tools die sie mitbringen...

Alle Linux Desktops die ich kenne, habe eine durchstrukturierte Systemeinstellungs App.

Systen und App Updates kommen aus einer Quelle und Apps werden bequem über einen "Store" installiert, wie man es vom Smartphone her kennt.

Sehr viel simpler geht es nicht für den normalen Endanwender.

Meine Eltern kommen perfekt klar und zerschießen den Laptop nicht mehr.

xexex schrieb:
Stelle dir einfach mal andersrum die Frage inwiefern ließe sich Linux "steamlos" zum Spielen nutzen.

Völlig problemfrei?

Proton ist angepasstes Wine, frei verfügbar und wird auch ohne Steam benutzt, siehe z.Bsp. Heroic, Lutris und co.

Wie oft willst du hier eigtl noch demonstrieren, dass du keinerlei Ahnung hast und dir deine Argumente aus deiner Vorstellung und deinem Halbwissen herraus konstruierst?
 
Zuletzt bearbeitet:
GutGilliganHyde schrieb:
Sehr viel simpler geht es nicht für den normalen Endanwender.
Linux ist so simpel, dass so sgar technisch versierte Nutzer wie Linus an ihre Grenzen kommen und aufgeben.

Es hat einen guten Grund warum Linux Nische ist und auf Laptops und Desktops quasi keine Rolle spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apacon schrieb:
Linux ist so simpel, dass so sgar technisch versierte Nutzer wie Linux an ihre Grenzen kommen und aufgeben.
Solche nichtssagenden Behauptungen hast du jetzt schon zum 10ten mal gebracht, ohne irgendwelche Beispiele.

Windows ist so simpel, dass sogar technisch versierte Nutzer an ihre Grenzen kommen und aufgeben.

So und jetzt?


Apacon schrieb:
Es hat einen guten Grund warum Linux Nische ist und auf Laptops und Desktops quasi keine Rolle spielt.

Ja,der liegt hauptsächlich in den 90ern/Anfang 2000er, als MS mit allen Mitteln die Konkurrenz sabotiert hatte.

Wofür sie auch verurteilt wurden.

Das hat nichts mit technischer Überlegenheit zu tuen.


Es hat schon seinen Grund, wieso Microsoft ihr Windows (siehe 11) immer mehr an Linux und MacOS Desktops anpasst...


Mal ein Beispiel aus dem Alltag:
https://www.computerbase.de/forum/threads/internetvervindung-unter-win-10-trennen.2139488/

Und jetzt das gewünschte unter einem Gnome desktop:
proxy-image (13).jpeg


2 Klicks.
 
Zuletzt bearbeitet:
GutGilliganHyde schrieb:
Ja,der liegt hauptsächlich in den 90ern/Anfang 2000er, als MS mit allen Mitteln die Konkurrenz sabotiert hatte.
REds dir ruhig ein.
Wenn Linux das überlegen System wäre, würde es sich auch so durchsetzen. Ist es aber nicht. Es ist ein Fragmentierter Salat eines für Techies ausgelegten Betriebssystems. Es gibt einzelne Versionen die das ändern wollen, aber eben nur einzelne. Solange es hunderte Varianten mit hunderten verschiedenen Bedienkonzepten gibt, solange es keine Ordnung und nichts einheitliches gibt, solange wird Linux sein Nischendasein fristen, wie es das auch die letzten 20 Jahre getan hat. Linux erfordert ein aktives Beschäftigen, Lernen, Verstehen mit der Oberfläche und der Bedienung. Darauf hat der Großteil der Nutzer einfach keine Lust. Linux ist nicht selbst erklärend, Linux ist kein Standard und damit einfach für die 0815 Nutzer eines Laptops/Desktops komplett uninteressant.

Und so lange werden Techies wie du in Foren vom baldigen Durchbruch schwadronieren, ohne dass auch nur Ansatzweise etwas vergleichbares eintreten wird.
 
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Apacon schrieb:
Und so lange werden Techies wie du in Foren vom baldigen Durchbruch schwadronieren, ohne dass auch nur Ansatzweise etwas vergleichbares eintreten wird.


Wo habe ich das denn gemacht?

Ich habe lediglich deine falschen Aussagen bezüglich der Usability berichtigt.

Es steht kaum kommerzielle Kraft hinter Linux auf dem Desktop, zumindest für Privatanwender, im Business Bereich gibt es da einige Großabnehmer, man nehme allein mal Hochschulen...

Aber so lange MS es kann, wird weiter Geld auf Windows geworfen und das ist auch der entscheidende Vorteil von Windows, kommerzielle Entwicklungskraft und ein großes Ökosystem, weil jeder weiß, will ich mein Produkt unter die Leute bringen, muss ich Windows unterstützen, dafür hat MS mit seiner Zwangsverbreitung gesorgt.

Apacon schrieb:
Wenn Linux das überlegen System wäre, würde es sich auch so durchsetzen.

So wie bei den vielen anderen Dingen, wo sich das technisch bessere Produkt durchgesetzt hat, statt das mit mehr Marketing und aggressiverem Vertrieb....
Oh wait....
 
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GutGilliganHyde schrieb:
Wo habe ich das denn gemacht?
Nicht du, aber zig andere in diesem Thread, welche Linux als das beste System beschreiben.
GutGilliganHyde schrieb:
Aber so lange MS es kann, wird weiter Geld auf Windows geworfen und das ist auch der entscheidende Vorteil von Windows, kommerzielle Entwicklungskraft und ein großes Ökosystem, weil jeder weiß, will ich mein Produkt unter die Leute bringen, muss ich Windows unterstützen, dafür hat MS mit seiner Zwangsverbreitung gesorgt.
Joa, sie haben halt einfach das niedrigschwelligste System, haben früh Standards gesetzt und sind aus Unternehmen nicht Weg zu denken. Man denke mal alleine an Azure oder MS365. Windows selbst ist ja gar kein großes Thema mehr für Microsoft. Die Geschäftsbereiche haben sich bei MS komplett verlagert.
GutGilliganHyde schrieb:
So wie bei den vielen anderen Dingen, wo sich das technisch bessere Produkt durchgesetzt hat, statt das mit mehr Marketing und aggressiverem Vertrieb....
Ist halt schön sich einzureden, dass das viel bessere System sich aufgrund der bösen Kapitalisten nicht durchsetzt.

Oder vielleicht ist das viel bessere System auch einfach für Enduser am Laptop und Desktop nur ein Haufen Mist.
 
Apacon schrieb:
Es gibt einzelne Versionen die das ändern wollen, aber eben nur einzelne.
Offensichtlich reicht eine einzige Version. Nennen wir sie "Ubuntu". Zwei Versionen könnten sich so oder so nicht durchsetzen.
Das Problem liegt wo anders.
Apacon schrieb:
Wenn Linux das überlegen System wäre, würde es sich auch so durchsetzen.
Ist doch völlig irrelevant, was "das überlegene" System ist, Tatsache ist, es gibt beim Normalnutzer keinen Bedarf nach einem weiteren Betriebsystem.

Nenn mir einen einzigen Grund? Der Nutzer kauft seinen PC, da ist Windows vorinstalliert. Das kennt er. Wieso sollte er nun überhaupt auf die Idee kommen, irgendetwas anders zu wollen?

Ernsthaft, wer redet sich hier etwas ein, wenn du ernsthaft glaubst: Der Normalnutzer entscheidet sich bewusst Windows zu nutzen, weil er zu der Erkentniss gekommen ist, dass dies das bessere System ist.

Ja natürlich müsstest du ordentlich Geld in die Hand nehmen - auch für Werbung - dass der Normalnutzer dein Betriebssystem überhaupt kennt.

Apacon schrieb:
Solange es hunderte Varianten mit hunderten verschiedenen Bedienkonzepten gibt, solange es keine Ordnung und nichts einheitliches gibt, solange wird Linux sein Nischendasein fristen, wie es das auch die letzten 20 Jahre getan hat.
Du schreibst das so, als ob es etwas schlechtes wäre?

Ich nenne das zielgruppenorienterte Entwicklung. Was auch daran liegt, dass die Entwickler auch Zielgruppe sind. Was will man ein Produkt anders entwickeln, als der Bedarf ist (s.o.)?

Apacon schrieb:
Linux erfordert ein aktives Beschäftigen, Lernen, Verstehen mit der Oberfläche und der Bedienung. Darauf hat der Großteil der Nutzer einfach keine Lust. Linux ist nicht selbst erklärend
Fun Fact: Der Teil funktioniert genauso gut, wenn du "Linux" durch "Windows" ersetzt :evillol: .

Smartphone sind nicht nur so beliebt, weil du die dabei haben kannst. Das ganze UX ist für den Normalnutzer deutlich, deutlich besser.
Das sind die Systeme, die der Normalnutzer sehr intuitiv versteht. Mit Windows dagegen muss er sich aktiv beschäftigen. Was glaubst du, wie dankbar Normalnutzer sind, wenn man ihnen bisschen das Windows "einrichtet", weil sie auch absolut keine Lust habe sich mit dem System zu beschäftigen :evillol:.
 
Tuxgamer12 schrieb:
Zwei Versionen könnten sich so oder so nicht durchsetzen.
Okay.
Tuxgamer12 schrieb:
Ist doch völlig irrelevant, was "das überlegene" System ist, Tatsache ist, es gibt beim Normalnutzer keinen Bedarf nach einem weiteren Betriebsystem.
Gut erkannt.
Tuxgamer12 schrieb:
Nenn mir einen einzigen Grund? Der Nutzer kauft seinen PC, da ist Windows vorinstalliert. Das kennt er. Wieso sollte er nun überhaupt auf die Idee kommen, irgendetwas anders zu wollen?
Es gibt keinen Grund für die Nutzung von Linux, außer bei Techies.
Tuxgamer12 schrieb:
Ernsthaft, wer redet sich hier etwas ein, wenn du ernsthaft glaubst: Der Normalnutzer entscheidet sich bewusst Windows zu nutzen, weil er zu der Erkentniss gekommen ist, dass dies das bessere System ist.
Selbst wenn er sich nicht bewusst entscheidet gibt es offensichtlich keinen Grund Linux zu nutzen.
Tuxgamer12 schrieb:
Du schreibst das so, als ob es etwas schlechtes wäre?
Wie du oben selbst geschrieben hast, 2 Systeme setzen sich nicht durch.
Ja, die extreme Fragmentierung ist für die Verbreitung von Linux definitiv ein Nachteil.
Tuxgamer12 schrieb:
Ich nenne das zielgruppenorienterte Entwicklung. Was auch daran liegt, dass die Entwickler auch Zielgruppe sind. Was will man ein Produkt anders entwickeln, als der Bedarf ist (s.o.)?
Joa, und wohin hat dieses Zielgruppengehabe Linux gebracht? Bei Desktop-Systemen ist es halt irrelevant.
Tuxgamer12 schrieb:
Fun Fact: Der Teil funktioniert genauso gut, wenn du "Linux" durch "Windows" ersetzt :evillol: .
Stimmt. Wenn die allermeisten Benutzer nicht schon längst mit Windows umgehen könnten, während Linux mit jedem Desktop mehr Wahnsinn hinzufügt.
Tuxgamer12 schrieb:
Smartphone sind nicht nur so beliebt, weil du die dabei haben kannst. Das ganze UX ist für den Normalnutzer deutlich, deutlich besser.
Stimmt.
Tuxgamer12 schrieb:
Das sind die Systeme, die der Normalnutzer sehr intuitiv versteht. Mit Windows dagegen muss er sich aktiv beschäftigen. Was glaubst du, wie dankbar Normalnutzer sind, wenn man ihnen bisschen das Windows "einrichtet", weil sie auch absolut keine Lust habe sich mit dem System zu beschäftigen :evillol:.
Jeder deiner Punkt ist unter Linux einfach noch extremer.
 
Apacon schrieb:
Oder vielleicht ist das viel bessere System auch einfach für Enduser am Laptop und Desktop nur ein Haufen Mist.
Naja wenn seit Jahren beim Mediamarkt parallel zum Windows PC dasselbe Gerät mit Linux stehen würde, das dann nebenbei aber 100€ billiger ist, glaub ich, dass das nicht mehr unbedingt Nische wäre.
Ich bin überhaupt kein Techie (die scheinst du ja echt zu mögen) sondern am PC die wahrscheinlich durchschnittlich begabteste Kackflöte, die rum läuft, quasi der DAU Prototyp. Was mach ich am PC? Bisschen browsen, bisschen spielen, bisschen Berichte schreiben. Und trotz meiner geringen Ansprüche ist Windows einfach pain in the ass. Ich bin beim Job gezwungen, Windows zu benutzen, und es vergeht kaum eine Woche, wo mein Arbeitsprozess durch Zwangsupdates entweder ausgebremst, wenn nicht sogar komplett gestoppt wird.
Deswegen bin ich irgendwann umgestiegen, hab ein paar Distributionen ausprobiert (was btw echt Spaß macht), hab mir ein paar Nutzeroberflächen angeguckt und das genommen, was für mich passt. Und seitdem bin ich, zumindest privat glücklich und auf der Arbeit nicht.
Wenn man, als 08/15 Anwender mit niedrigen Ansprüchen bei zb Debian landet, wird man auch nie in den Genuss kommen, sich mit Linux beschäftigen zu müssen, weil das Teil einfach rock solid ist und Fehler quasi nie passieren. Aber wenn, gibt es für alles eine Lösung, das ist jetzt auch kein Hexenwerk.
Das viel bessere System ist nicht Mist, es hat durch Windows Fanboys einfach nur völlig unbegründet ein ziemlich großes Imageproblem
 
Tuxgamer12 schrieb:
Tatsache ist, es gibt beim Normalnutzer keinen Bedarf nach einem weiteren Betriebsystem.
Hust, macOS, hust.... Ich denke viele Nutzer haben kein Problem mit einem weiteren System, nur wollte Linux niemals das eine sein, sondern mindestens hundert verschiedene mit unterschiedlichen Oberflächen, Ausstattungen und Konfiguration.

Das wiederum, will tatsächlich kein "Normalnutzer", er tut es sich schon schwer wenn ein Symbol plötzlich an einer anderen Stelle ist oder ein Menü anders aussieht und er etwas nicht wiederfindet.
 
Apacon schrieb:
Selbst wenn er sich nicht bewusst entscheidet gibt es offensichtlich keinen Grund Linux zu nutzen.

Open Source, Privatsphäre, kostenlos, komplett anpassbar, je nach Bedarf als konservative Ausführung mit Bedacht auf Langzeitstabilität oder als bleeding edge Variante mit den neusten Versionen aller Apps und co.

Gründe gibt es viele, du machst nur mal wieder den Fehler deine persönliche Ansicht zu verallgemeinern.

Schon mal gemerkt, wie die Leute sich über MS Kontozwang und co aufregen?

Was glaubst du wieso es Tools wie shutup10, StartAllBack und den anderen Blödsinn gibt?

Weil die Leute so glücklich mit Windows sind?

Der typische Windows User kämpft doch dauernd den Kampf GEGEN Microsoft.

Da wäre man bei Cinnamon/Mate besser bedient.
Die bleiben auch beide nicht stehen, sind aber sofort intuitiv bedienbar, besonders für die Generation Windows XP.

Wie kann man nur so stumpf Tatsachen ignorieren und dann auch noch die Dreistigkeit besitzen und den anderen eben jenes vorwerfen?


Apacon schrieb:
Wenn die allermeisten Benutzer nicht schon längst mit Windows umgehen könnten, während Linux mit jedem Desktop mehr Wahnsinn hinzufügt.

Beispiele?

Oder nur die 10te Wiederholung deines blinden Linux Bashing ohne eigene Erfahrung dazu?


Darf ich noch mal auf dieses (erstbeste) Beispiel aus dem Windows Hilfebereich des Forums verweisen:

https://www.computerbase.de/forum/threads/internetvervindung-unter-win-10-trennen.2139488/

Hier sieht man doch recht eindeutig, wie weit deine Wahrnehmung von Windows und dessen Userbasis von der Realität entfernt ist.

Nicht nur, dass das Thema überhaupt existiert, es ist auf Seite 4 angekommen...

Da kommt dann sowas als Lösung:

cartridge_case schrieb:
Mir ist noch eine viel elegantere Lösung eingefallen:
Nutze die Windows Firewall Control und stelle auf hohe Filterung:

um die Lan Verbindung abzustellen...

Ich glaub ich lache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Apacon schrieb:
Nenn mir einen einzigen Grund? Der Nutzer kauft seinen PC, da ist Windows vorinstalliert. Das kennt er. Wieso sollte er nun überhaupt auf die Idee kommen, irgendetwas anders zu wollen?

Es gibt keinen Grund für die Nutzung von Linux, außer bei Techies.
Beantworte bitte die Frage, nicht eine völlig andere. Deine Aussagen gehen völlig an meinem Punkt vorbei; und der ist nämlich die Kausalkette: Ursache <-> Wirkung.

Offensichtlich sind die meisten Linux-Distribution vor allem "für Techies". Weil diese so designt sind. Das ist so gewollt, dass Linux allerlei Nischen bedient (was per Definition vielseitig ist).

Das ist kein Widerspruch zu einem Linux-Desktop System für den Anwender. Nur braucht es dafür erst einmal einen Grund.

Apacon schrieb:
Selbst wenn er sich nicht bewusst entscheidet gibt es offensichtlich keinen Grund Linux zu nutzen.
Du hast geschrieben, "Wenn Linux das überlegen System wäre, würde es sich auch so durchsetzen.".
Das ist offensichtlich nicht der Fall. Darum ging es an dieser Stelle. Ende.

Apacon schrieb:
Stimmt. Wenn die allermeisten Benutzer nicht schon längst mit Windows umgehen könnten, während Linux mit jedem Desktop mehr Wahnsinn hinzufügt.
Dein Punkt?

Linux macht seine (sehr begrenzte) Zielgruppe glücklich.
Während Windows bereits quasi komplett aus dem Privatleben verschwunden ist und der Office-Bereich schleichend aber stetig in die Cloud wandert - also in den Webbrowser und weg von Windows.

xexex schrieb:
Das wiederum, will tatsächlich kein "Normalnutzer", er tut es sich schon schwer wenn ein Symbol plötzlich an einer anderen Stelle ist oder ein Menü anders aussieht und er etwas nicht wiederfindet.
Zu kurz gedacht. Der Nutzer will eine einfache Oberfläche, auf der er sich intuitiv zurechtfindet und vor allem maximal wenig (!) überhaupt mit dem Betriebssystem zutun aht.

Beispiel: Android wird auch immer noch verwendet. Von ziemlich vielen Nutzern. Und das obwohl Hersteller der Meinung sind irgendwelche eigenen Skins auf die Oberflächer zu werfen. Bzw. die Android-UI zwischen Versionen auch schon gewaltig geändert wurde.

Installierst du nem Normalnutzer ein default Ubuntu, kommt er auch damit zurecht. Hab ich doch alles schon gemacht.

Aber wie bereits gesagt, das wesentliche Problem ist das Installieren. Was glaubst, wieso Apple kein MacOS einzeln verkauft? Das ist einfach kein Markt. Der Normalnutzer nimmt, was vorinstalliert ist.
Ergänzung ()

GutGilliganHyde schrieb:
Open Source, Privatsphäre, kostenlos, komplett anpassbar, je nach Bedarf als konservative Ausführung mit Bedacht auf Langzeitstabilität oder als bleeding edge Variante mit den neusten Versionen aller Apps und co.
Der Punkt ist, das interessiert dem Normalnutzer nicht signifikant genug.

Insbesondere das mit der Privatsphäre. Wäre wünschenswert, aber wir wissen aber alle, das dem in der breiten Masse nicht so ist.
Über Account-Zwang aufregen, ist ne Foren-Bubble. iOS und effektiv Android (so wie vom Normalnutzer genutzt) hat der Account-Zwang auch nicht geschadet

"Kostenlos" ist auch relativ, wenn die Windows-Lizenz stets über den Hardwarekauf mitbezahlt ist. "anpassbar", "Open Soruce" und "je nach Bedarf" sind auch keine wirklichen Anforderungen des Normalnutzers.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tuxgamer12 schrieb:
Du hast geschrieben, "Wenn Linux das überlegen System wäre, würde es sich auch so durchsetzen.".
Das ist offensichtlich nicht der Fall. Darum ging es an dieser Stelle. Ende.
Warum nicht? Du sagst Windows hätte den Vorteil direkt installiert zu sein und wird von Benutzern dann nicht in Frage gestellt.

Wenn Linux so viel besser wäre, würde sich doch trotzdem jeder entscheiden Linux zu nutzen. Aber es ist halt nicht besser und damit für den Anwender einfach keine Überlegung wert. Linux bietet keinen Mehrwert.
 
Tuxgamer12 schrieb:
Zu kurz gedacht. Der Nutzer will eine einfache Oberfläche, auf der er sich intuitiv zurechtfindet und vor allem maximal wenig (!) überhaupt mit dem Betriebssystem zutun aht.
Das ist der Punkt! Wie viele Oberflächen gibt es alleine für Linux?

Tuxgamer12 schrieb:
Beispiel: Android wird auch immer noch verwendet. Von ziemlich vielen Nutzern. Und das obwohl Hersteller der Meinung sind irgendwelche eigenen Skins auf die Oberflächer zu werfen. Bzw. die Android-UI zwischen Versionen auch schon gewaltig geändert wurde.
Es noch immer das gleiche Android und iOS, was bestenfalls hier und dort mit jeder Version leicht verändert wird. Auch hier hat sich hierzulande vor allem Samsung und Apple durchgesetzt, was definitiv nicht nur an der zugrundeliegender Hardware liegt. Ein Apple Nutzer findet seit Jahren das völlig identische Look and Feel vor und jedes kleinste Feature wird mit großen Medienkampagnen begleitet.

Dabei haben die Mobilgeräte auch noch einen zusätzlichen Vorteil, es gibt genau zwei (relevante) Stores und in beiden Stores weitgehend die gleichen Apps. Es gibt kein besonderes Zubehör, keine Treiber und die meisten kennen außer Kamera, Anrufen und Whatsapp sowieso kaum weitere Funktionen.
Ergänzung ()

Tuxgamer12 schrieb:
Installierst du nem Normalnutzer ein default Ubuntu, kommt er auch damit zurecht. Hab ich doch alles schon gemacht.
Vollkommen richtig! War ein sehr guter Ansatz und hat kurzzeitig zu einem richtigen Boom verholfen. Dann kam Kubuntu, Lubuntu, Xubuntu und Streitereien über die standardmäßige UI. Schon war es mit dem Aufschwung vorbei.

Das Problem dabei ist du installierst Ubuntu, ein anderer Fedora, ein dritter Mint und der vierte schwört auf Archlinux. Zig unterschiedliche Oberflächen, bei denen selbst die grundlegendsten Elemente anders funktionieren und anders heißen. Weder in der Schule noch im Beruf oder bei Freunden wird man vermutlich das gleiche "Linux" finden und das will nun mal kein Mensch, es soll möglichst gleich aussehen und gleich handzuhaben sein.

Die an Linux basteln möchten kein Einheitsbrei, die breite Masse will aber genau das. Hier liegt der Widerspruch bereits in der Politik und ist der Grund wieso Linux als UI schlichtweg ungeeignet ist. Dass heutzutage in fast jedem Gerät Linux steckt, ist dabei nicht relevant, denn davon sieht der Benutzer bei seiner Waschmaschine, seinem Auto oder seinem Handy nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tuxgamer12 schrieb:
Der Punkt ist, das interessiert dem Normalnutzer nicht signifikant genug.

Insbesondere das mit der Privatsphäre. Wäre wünschenswert, aber wir wissen aber alle, das dem in der breiten Masse nicht so ist.
Über Account-Zwang aufregen, ist ne Foren-Bubble. iOS und effektiv Android (so wie vom Normalnutzer genutzt) hat der Account-Zwang auch nicht geschadet

"Kostenlos" ist auch relativ, wenn die Windows-Lizenz stets über den Hardwarekauf mitbezahlt ist. "anpassbar", "Open Soruce" und "je nach Bedarf" sind auch keine wirklichen Anforderungen des Normalnutzers


Das mag alles sein, ist dennoch himmelweit von
Apacon schrieb:
Selbst wenn er sich nicht bewusst entscheidet gibt es offensichtlich keinen Grund Linux zu nutzen.

...entfernt.


Also in meinem Familienumfeld wird sich auch komplett ohne Techhintergrund gegen Accountzwang gewehrt.

Ich würde sogar sagen, das ist die Regel.

Die Möchtegernadmins und Alexa User sind in der Regel die, die die Leute dennoch dazu bringen, oder es einfach für sie einrichten, weil das muss so.

Da ist der "Tech Freak" dann der, der sich durch irgendwelche Apps klicken und jeden Mist installieren kann.

Technisches Verständnis über die Hintergründe und Technologien haben diese Leute in der Regel Null.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Das ist der Punkt! Wie viele Oberflächen gibt es alleine für Linux?
Nein ist es nicht.

Es gibt eine goldene Mitte aka debian/ubuntu/gnome.

Überhaupt gibt es eigtl nur KDE oder GTK Desktops.
Davon abgesehen, schließen sich deren native Apps nicht gegenseitig aus.

KDE/QT Apps laufen ebenso unter GTK Desktops und vice versa.

Die beliebtesten open source Desktop Programme unter Windows, kommen alle aus Linuxversionen.

Wenn du das Standard Linux willst, dann nimmst du Ubuntu.

Wenn es eine Software für Linux gibt, dann ist Ubuntu/debian die offiziell supportete Plattform für Heimanwender und sogar auch im Enterprise Bereich (neben rhel).

Wenn du Alternativen/Auswahl willst, gibt es die ebenso.

Apacon schrieb:
Wenn Linux so viel besser wäre, würde sich doch trotzdem jeder entscheiden Linux zu nutzen. Aber es ist halt nicht besser und damit für den Anwender einfach keine Überlegung wert. Linux bietet keinen Mehrwert


Ich verstehe nicht, wieso du denkst, das sei eine intelligente Argumentation?

Verstehst du so wenig von der Gesellschaft/Konsumverhalten, dass du das einfach nicht raffen willst?


xexex schrieb:
Das Problem dabei ist du installierst Ubuntu, ein anderer Fedora, ein dritter Mint und der vierte schwört auf Archlinux. Zig unterschiedliche Oberflächen, bei denen selbst die grundlegendsten Elemente anders funktionieren und anders heißen.

Das sind alles keine Oberflächen...

Alle von dir genannten, können mit dem gleichen Desktop genutzt werden.

Ubuntu und fedora nutzen standardmäßig Gnome.

Mint nutzt die eigene Gnome Variante mit Windows XP ähnlichem Bedienkonzept.
Trotzdem die gleichen GTK Apps wie die anderen und Arch ist sowieso Vogelfrei...
Ich nutze Arch ebenfalls mit Gnome.

Um genau zu sein habe ich ein Ubuntu, Arch, Manjaro gerade hier im Haus allein im Einsatz und alle haben exakt die gleiche Oberfläche.

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Zuletzt bearbeitet:
GutGilliganHyde schrieb:
Nein ist es nicht.
Doch isses, dafür braucht man sich nur die Marktanteile von "Linux" anschauen und die Tatsache, dass wir uns über "Linux" und nicht über Ubuntu, Fedora oder Co. unterhalten. Der Nutzer frisst nun mal nicht was er nicht kennt und jedes mal wenn du ihm ein "Linux" vorsetzt, kriegt er was anderes zu sehen.
 
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