T
Tuxgamer12
Gast
@Apacon
Beschränke das mal nicht auf Linux und Windows. An dieser Stelle (!) meines Beitrags ging es darum, dass es ein Trugschluss ist zu glauben, dass (objektiv) bessere Produkt setzt sich immer durch. Da gibt es noch sehr viele Aspekte darüber hinaus, wie Marketing, Markentreue, Netzwerkeffekt, ...
Könnte ich viele Beispiele nennen, aber brauche ich das wirklich weiter ausführen?
Um mich selbst zu zitieren, der Normalnutzer "doesn't really give a fuck".
Es wäre wohl lachhaft anzunehmen, dass ein Normalnutzer, dessen Maxime ist, sich möglichst wenig mit dem System auseinandersetzen zu müssen, sich über seine Optionen informiert, recherschiert und sich dann einen Ubuntu-CD brennt.
Nur um dann festzustellen, dass es Software gibt, die nur auf Windows ausgelegt ist.
Ubuntu ist ein gut designtes UX. Eine moderne und minimalistische Oberfläche. Es ist eine gute Alternative, wer sich hinreichend dafür interessiert.
Aber aus oben beschrieben Gründen praktisch keine allgemeine Lösung.
Der Weg, den die Welt geht, ist einfach weg vom klassischen Desktop. Hin zu mobile oder web based solution.
(reine Beobachtung, ohne Wertung meinerseits)
Es gab noch nie Diskussionen, über den Standard Desktop. Der kommt nach wie vor von Canonical. Alles andere sind Optionen von und für die Community.
Das macht offensichtlich das Experience, das du bekommst, wenn du auf https://ubuntu.com/download/desktop -> Download klickst, nicht schlechter.
Beschränke das mal nicht auf Linux und Windows. An dieser Stelle (!) meines Beitrags ging es darum, dass es ein Trugschluss ist zu glauben, dass (objektiv) bessere Produkt setzt sich immer durch. Da gibt es noch sehr viele Aspekte darüber hinaus, wie Marketing, Markentreue, Netzwerkeffekt, ...
Könnte ich viele Beispiele nennen, aber brauche ich das wirklich weiter ausführen?
Um nun auf Linux zurückzukommen. Zunächst nein, so habe das nicht geschrieben.Apacon schrieb:Wenn Linux so viel besser wäre
Um mich selbst zu zitieren, der Normalnutzer "doesn't really give a fuck".
Es wäre wohl lachhaft anzunehmen, dass ein Normalnutzer, dessen Maxime ist, sich möglichst wenig mit dem System auseinandersetzen zu müssen, sich über seine Optionen informiert, recherschiert und sich dann einen Ubuntu-CD brennt.
Nur um dann festzustellen, dass es Software gibt, die nur auf Windows ausgelegt ist.
Ubuntu ist ein gut designtes UX. Eine moderne und minimalistische Oberfläche. Es ist eine gute Alternative, wer sich hinreichend dafür interessiert.
Aber aus oben beschrieben Gründen praktisch keine allgemeine Lösung.
Der Weg, den die Welt geht, ist einfach weg vom klassischen Desktop. Hin zu mobile oder web based solution.
(reine Beobachtung, ohne Wertung meinerseits)
Deine Kritik ist, dass geliefert wird, was die Community will.xexex schrieb:Vollkommen richtig! War ein sehr guter Ansatz und hat kurzzeitig zu einem richtigen Boom verholfen. Dann kam Kubuntu, Lubuntu, Xubuntu und Streitereien über die standardmäßige UI. Schon war es mit dem Aufschwung vorbei.
Es gab noch nie Diskussionen, über den Standard Desktop. Der kommt nach wie vor von Canonical. Alles andere sind Optionen von und für die Community.
Das macht offensichtlich das Experience, das du bekommst, wenn du auf https://ubuntu.com/download/desktop -> Download klickst, nicht schlechter.