Weil das eben eigentlich ein Health Check Tool für das installierte System ist und die Window 11 Kompatibilitätsprüfung da nur als Zusatzfeature eingebaut wurde. Das Tool an sich gibt es ja schon länger.WebBeat84 schrieb:Wieso heißt der Health Check? = Gesundheits Check?
Was hast ein Windows 11 Kompatibilitäts Check mit der Gesundheit eines PCs zu tun?
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Bericht Windows 11: Systemanforderungen, Neuerungen und 1. Testversion
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zum Bericht: Windows 11: Systemanforderungen, Neuerungen und 1. Testversion
Ganz einfach, in deinen genannten Unternehmen werden die PCs sowieso nach einigen Jahren ausgetauscht und die neuen Rechner werden passend zu den Systemanforderungen von den OEMs zusammengebaut. An die richten sich diese Systemempfehlungen letztlich (und nur an die) womit du dir bei einem "Designed for Windows 11" dann auch sicher sein kannst, dass die vollständigen Empfehlungen/Voraussetzungen erfüllt sein werden.kgrosser schrieb:Wie sie unter diesen CPU Restriktionen Windows 11 auf breiter Front dann in Firmen, mittelgroßen Anwaltskanzleien, Arztpraxen und Krankenhäusern etc. durchsetzen wollen, ist mir allerdings ein Rätsel.
Wobei man dazu anfügen muss, dass es das "Designed for ..... " Programm bei Microsoft nicht mehr gibt, entscheidend ist aktuell nur die Vorinstallation.
Ich bin verwirrt... heisst "SecureBoot capable" nun dass es nur unterstützt werden muss, oder dass es aktiv sein muss?
Ich bin nämlich ein ganz schlimmer und hab die SSD auf der Win10 läuft sogar noch auf MBR.
Was aber ein Überbleibsel von der auf Win10 upgegradeten Win7 Installation ist; ich hab das System nicht mal neu aufgesetzt als ich vom PhenomII-X6 auf den Ryzen 3600 gewechselt habe, nachdem nach einem Test alles weiterhin reibungslos lief. Demnächst kommt aber eh eine m.2 NVME, da mir die MX500 zu klein wird.
Das PCHealtTool läuft bei mir nicht; kommt kurz ein Fenster nach der Installation und ist wieder weg.
Und was soll eigentlich der Blödsinn:
Ich bin nämlich ein ganz schlimmer und hab die SSD auf der Win10 läuft sogar noch auf MBR.
Was aber ein Überbleibsel von der auf Win10 upgegradeten Win7 Installation ist; ich hab das System nicht mal neu aufgesetzt als ich vom PhenomII-X6 auf den Ryzen 3600 gewechselt habe, nachdem nach einem Test alles weiterhin reibungslos lief. Demnächst kommt aber eh eine m.2 NVME, da mir die MX500 zu klein wird.
Das PCHealtTool läuft bei mir nicht; kommt kurz ein Fenster nach der Installation und ist wieder weg.
Und was soll eigentlich der Blödsinn:
Ab 1. Januar 2023 wird bei allen Endgeräten mit Ausnahme von Desktop-PCs eine Webcam vorausgesetzt.
Also wenn ich nur wegen der CPU kein Windows 11 bekommen kann, drehe ich durch.....
Jetzt habe ich rausgefunden, dass Intel Plattform Trust Technology nix anderes als TPM 2.0 ist (in der Anleitung zu meinem Board habe ich nichts zu TPM gefunden, auch unter Intel PTT stand nichts). Einfach mal ausprobiert und siehe da TPM 2.0 funzt...... Aber die CPU :-(
Ist gelb und nicht rot, sie wird zwar "offiziell" nicht unterstützt, wird aber trotzdem kein Hindernis sein.P0ppy schrieb:Aber die CPU :-(
Ich frage mich ja, ob die Leute auch alle so viel über die gestiegenen Systemanforderungen meckern würden, wenn Microsoft wieder zu ihrer Release-Normalität zurückkehren und für das Upgrade Geld verlangen würde. Windows 10 als selber kostenloses Upgrade und dann auch noch die halbjährlichem kostenlosen Featureupgrades war ja eher die große Ausnahme und nicht die Regel, für jede Windowsversion bis dahin kostete ein Upgrade auf die neue Version mindestens 100€.
Ob die Leute sich jetzt auch so lautstark beschweren würden, wenn ein fehlendes TPM sie daran hindern würde, 100€ für ein Upgrade auszugeben? Mit Preisschild würde es wohl schlagartig eher heißen "Windows 10 wird ja noch bis 2025 unterstützt, warum soll ich umsteigen?".
Dann gäbe es auch keine Diskussionen um die Anforderungen. Dann wäre klar, dass das ein neues Produkt ist, das man kaufen kann, und wo es logischerweise nicht sein muss, dass es auf dem vorhandenen Rechner noch läuft. Dadadurch, dass MS es kostenlos macht, verstehen die Leute das aber mehr als die Fortsetzung des bestehenden Supports für ihr Gerät oder ihr Windows 10, und stellen das nun so dar, als bekomme ihr mit W10 gekauftes Gerät wie diverse Surface-Modelle schon nach kurzer Zeit keine Updates mehr. Falsch. Es gibt noch Updates bis 2025, und zwar für das, was man gekauft hat -> Windows 10. Windows 11 ist bei noch keinem irgendein Bestandteil des Supports.
MS könnte auch einfach nur die allerneuste CPU-Generation ab z.B. Core i5/7 11x unterstützen, und es wäre ebenfalls OK. Muss ja keiner auf Windows 11 umsteigen, also können sie frei bestimmen, worauf das laufen soll.
Ob die Leute sich jetzt auch so lautstark beschweren würden, wenn ein fehlendes TPM sie daran hindern würde, 100€ für ein Upgrade auszugeben? Mit Preisschild würde es wohl schlagartig eher heißen "Windows 10 wird ja noch bis 2025 unterstützt, warum soll ich umsteigen?".
Dann gäbe es auch keine Diskussionen um die Anforderungen. Dann wäre klar, dass das ein neues Produkt ist, das man kaufen kann, und wo es logischerweise nicht sein muss, dass es auf dem vorhandenen Rechner noch läuft. Dadadurch, dass MS es kostenlos macht, verstehen die Leute das aber mehr als die Fortsetzung des bestehenden Supports für ihr Gerät oder ihr Windows 10, und stellen das nun so dar, als bekomme ihr mit W10 gekauftes Gerät wie diverse Surface-Modelle schon nach kurzer Zeit keine Updates mehr. Falsch. Es gibt noch Updates bis 2025, und zwar für das, was man gekauft hat -> Windows 10. Windows 11 ist bei noch keinem irgendein Bestandteil des Supports.
MS könnte auch einfach nur die allerneuste CPU-Generation ab z.B. Core i5/7 11x unterstützen, und es wäre ebenfalls OK. Muss ja keiner auf Windows 11 umsteigen, also können sie frei bestimmen, worauf das laufen soll.
gustlegga schrieb:Das PCHealtTool läuft bei mir nicht; kommt kurz ein Fenster nach der Installation und ist wieder weg.
Und was soll eigentlich der Blödsinn:
Das Tool muss man oft wohl erst mal über Programme und Feature reparieren.
https://support.microsoft.com/de-de...parieren-e90eefe4-d0a2-7c1b-dd59-949a9030f317
Sie können einige Apps und Programme reparieren, wenn Sie nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden.
PES_God
Admiral
- Registriert
- Juni 2011
- Beiträge
- 8.768
gustlegga schrieb:Upps.... 😂
FTPM im Bios halt noch aktivieren.
Bei mir sollte es ja theoretisch auch mit Win 11 klappen.
L
leonavis
Gast
meh. hab Windows eh kaum mehr benutzt. Auf meiner qemu-Box wird man bis dahin sicherlich noch die entsprechenden Anpassungen vornehmen können. ^^.Silberfuchs. schrieb:Das hängt von deiner Distribution ab, wie du schon festgestellt hast. Arch und Manjaro unterstützen Secure Boot derzeit nicht, Debian, Ubuntu, Mint und Fedora dagegen schon. Die entsprechenden Wikis geben Auskunft.
Zum Tool: Ich hatte auch Probleme damit. Hier wird eine aktualisierte Version verlinkt die bei mir schließlich funktionierte.

Der HealthCheck von MS sagt... Ne.. du doof.. du nix kriegen Windows 11xexex schrieb:Ist gelb und nicht rot, sie wird zwar "offiziell" nicht unterstützt, wird aber trotzdem kein Hindernis sein.

Schauen wir mal, wenn die ersten Versionen kommen. Bin wenigstens froh etwas über TPM 2.0 gefunden zu haben, auch wenn ich das nie unter Intel PTT vermutet hätte.
Warum lässt man so einen neuen PC überhaupt im CSM/Legacy Mode und MBR-Partitionierung laufen, wenn die Hardware das nicht benötigt und genauso gut im UEFI-Mode läuft?gustlegga schrieb:Upps.... 😂
Ja, schon klar. Das ist bei mir halt wie oben geschrieben alles abgedreht, da mein von 7 auf 10 upgegradetes System noch mit MBR auf der SSD läuft.PES_God schrieb:FTPM im Bios halt noch aktivieren.
Damit das bootet muss ich natürlich das UEFI auf Legacy stellen, und dann ist SecureBoot natürlich auch aus.
Mit der m.2 muss ich dann halt neu installieren, statt mit Macrium Reflect oder TrueImage nur rüber zu klonen, dann kann ich das auf meinem B550 ja wieder alles aktivieren.
Ergänzung ()
Siehe meine Beiträge oben. Ich hab nach wechsel vom 1090T auf B550/Zen2 nicht neu aufgesetzt weil alles weiterhin einwandfrei lief, und da demnächst ja eine m.2 kommt hab ich mir die Arbeit halt gespart/aufgeschoben.mibbio schrieb:Warum lässt man so einen neuen PC überhaupt im CSM/Legacy Mode und MBR-Partitionierung laufen,
@gustlegga Ist doch generell sinnvoll, den Rechner im UEFI-Modus laufen zu lassen, statt sich selbst künstlich auf den "Kompatibilitätsmodus" zu beschränken, nur weil das Image irgendwan mal ohne UEFI & GPT erstellt wurde. Der UEFI Mode an sich ist ja unabhängig davon, ob man letztendlich auch Secure Boot oder TPM aktiviert.
Dazu dürfte es verschiedene Gründe haben, von einer älteren Installation die aktualisiert wurde, über Installationen die mit einem MBR formatierten Stick erstellt wurden, bis zu Konfigurationen bei denen der Nutzer mit EFI und dem zugehörigen Bootloader nichts anfangen konnte.mibbio schrieb:Warum lässt man so einen neuen PC überhaupt im CSM/Legacy Mode und MBR-Partitionierung laufen, wenn die Hardware das nicht benötigt und genauso gut im UEFI-Mode läuft?
Wir erinnern uns ja mal, für eine MBR Installation ist nur eine primäre Partition notwendig und mit MBR Datenträgern kommt so ziemlich jedes erdenkliche Tool zurecht. Bei GPT braucht man mindestens zwei Partitionen und die Tools müssen damit auch umgehen können.
Das Tool von Microsoft um MBR/BIOS Installationen zu GPT/UEFI Installationen umzuwandeln, gibt es zwar schon länger, gab es aber anfangs nicht.
https://docs.microsoft.com/de-de/windows/deployment/mbr-to-gpt
Ich mache halt bei größeren Hardwarewechseln (also ab CPU+Board neu) generell eine Neuinstallation - kommt ja eh nur alle paar Jahre vor. Zum einen hat man dann eine aufgeräumte, frische Installation und man vermeidet auch direkt potentielle Inkompatibilitäten der bestehenden Installation mit der neuen Hardware. Mein persönlichen Daten spiele ich dann am Ende aus einem Backup wieder ein.
Würde also gar nicht erst auf die Idee kommen, eine Installation über mehrere PCs hinweg zu behalten.
Würde also gar nicht erst auf die Idee kommen, eine Installation über mehrere PCs hinweg zu behalten.
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