News Windows-11-Update: Microsoft bringt App-Werbung ins Startmenü

Werbung für ausgewählte Apps....ok...
Ich hätte da auch schon mal einen Vorschlag: O&O ShutUp10++ :daumen:
 
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LOL
Kein Mitleid mit den leuten die für diesen mist immernoch Geld bezahlen.
Ich nutze den Mist (windows 10) leider auch noch zwangsweise auf der Arbeit habe jetzt aber mit meinem chef abgemacht dass mein Arbeitsplatz nächstes jahr komplett auf debian umgestellt wird. das nutze ich privat seit 15 jahren und bin sehr zufrieden. Der witz ist bei Linux freut man sich über jedes update bei MS beudeuten Updates meist neue Probleme und nutzer gängelungen und das zurücksetzen von vorher gesetzten einstellungen was ich als besonders frech empfinde. Hinzu kommt der katastrophale Datenschutz.
 
DrFreaK666 schrieb:
Was gibt es da zu meckern, wenn man es deaktivieren kann?
Gegenfrage;
Du wurdest durch Redmond "erfolgreich" Indoktriniert?
Goldsmith schrieb:
aber kaum einer, verwendet Alternativen und wechselt zu Linux.
Vorher kommt ein Mac Pro ins Haus, bevor ich dieses Experiment wiederhole. Ja, hört auf mit eurem Linux. Es ist und wird nie eine Alternative werden.

Vielleicht für die paar Gamer....
estros schrieb:
Es ist das einzige OS, das Geld kostet.
Nein, macOS Kostet auch, wird aber mit dem Gerät bezahlt.
Teiby schrieb:
Wie kann man das jetzt ausschalten?
Teiby schrieb:
da man die Settings-Kategorie nicht sieht!
Die Schuld mal bei anderen suchen, weil man das heutige Leselimit erreicht hat. Passt schon!
piepenkorn schrieb:
Das ist eine News wert? 😳
Die ahnungslosen Gamer müssen ebenfalls Informiert werden.
Unter Windows 10 sind es bis dato regelmäßige Upgrade-Hinweise für Windows 11
@Andy
Komisch, ich mit meiner LTSC sehe so etwas nicht. Die Aussage ist also so nicht ganz korrekt und müsste dementsprechend aktualisiert werden.

Gruß Fred.
 
pseudopseudonym schrieb:
Es ist schon unschön, einen erhöhten Konfigurationsaufwand zu haben, um Dinge zu deaktivieren, die (fast?) nie im Interesse des Nutzers sind.
Du erinnerst dich daran, dass Windows XP damals in der Home Edition $300 und in der Professional Edition $500 gekostet hat oder? Es liegt auch im Interesse des Kunden wenn mittlerweile vieles über Werbung finanziert wird.
 
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Goldsmith schrieb:
sicher schimpfen 99% der User gegen Windows, aber kaum einer, verwendet Alternativen und wechselt zu Linux.
Wenn jetzt wieder umgebaut wird und ein älteres System übrig bleibt, werde ich Linux drauf installieren und für den Alltag mehr ausprobieren, um zu sehen, wo ich überhaupt noch Probleme damit bekomme.
Aktuell wohl VR Gaming und BluRay Wiedergabe.
Spiele gehen bereits überraschend gut, was für die meisten das Problem an Linux ist.
Bei mobilen Geräten klemmts oft auch mit Energiesparmaßnahmen.

FR3DI schrieb:
Vorher kommt ein Mac Pro ins Haus, bevor ich dieses Experiment wiederhole. Ja, hört auf mit eurem Linux. Es ist und wird nie eine Alternative werden.
Also Mac wäre für mich noch viel mehr Einschränkung als Linux. Da geht deutlich weniger an Software (oder Alternativen) die ich brauche und Spiele auch um Welten schlechter.
Dazu die Hardware die an Apple gekoppelt ist und der Umstieg auf ARM macht es noch schlimmer.
 
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mike2105 schrieb:
welches Linux könnt ihr zum Gaming und zum Arbeiten empfehlen bzw. welches hat sich als Standard etabliert und erhält zuverlässig Updates?
Kommt drauf an. Wenn du auf Stabilität und Kompatibilität zu Drittanbietersoftware im professionellen Umfeld großen Wert legst, dann CentOS Stream.
Für normale Heimanwender ist Ubuntu oder Linux Mint gut.
Wenn Gaming am wichtigsten ist und die Arbeit praktisch nur im Webbrowser stattfindet, dann gibt es Bazzite und andere Gaming-Distributionen.
 
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mike2105 schrieb:
welches Linux könnt ihr zum Gaming und zum Arbeiten empfehlen bzw. welches hat sich als Standard etabliert und erhält zuverlässig Updates?
Die grossen und verbreiteten im privaten Desktopbereich sind, in keiner besonderen Reihenfolge: Ubuntu, Fedora, Mint, OpenSUSE, vielleicht noch Manjaro oder EndeavourOS.

Such dir fuer den Anfang lieber eine nach dem Aussehen aus, also dem Desktop der dabei ist.

Danach die Entscheidung zwischen Rolling und Point Release.
Grober Unterschied: Point Releases bekommen ein- oder zweimal im Jahr groessere Funktionsupdates fuer den Kernel und die Software, und sonst nur Sicherheitsupdates. Dadurch ist der Softwarestand stabil, aber teilweise relativ alt.
Rolling releases bekommen regelmaessig Updates, sowohl fuer den Kernel, als auch fuer Software. Dadurch ist man bei den Versionen immer ziemlich aktuell, was aber teilweise fuer Instabilitaeten oder unerwartete Aenderungen sorgen kann.

Nachdem was ich im Fedora 40 Thread so mitgelesen habe, koennte Fedora ein sehr interessantes Mittelding zwichen Point- und Rollingrelease sein, und ist mit verschiedenen Desktops verfuegbar, wenn dir Gnome nicht zusagt. Evtl. noch Nobara, das ein etwas mehr ans Spielen angepasstes Fedora ist.


Duran schrieb:
Bis 2030 scheint Windows 10 am Zuge zu sein...
Ich finde nur 2027 fuer Windows 10 LTSC (was auf dem alten 21H2 Windows 10 basiert) oder 2032 fuer Windows 10 IoT LTSC (was eine andere Codebase hat).
Und dann gibts halt fuer Windows 10 Enterprise bis zu 3 Jahre Extended Support, der aber nicht billig ist. (~70$ im ersten Jahr, dann 140 im zweiten und 280 im dritten Jahr). Sich ESU Updates irgendwo zu "besorgen" ist letztendlich eine Raubkopie, halte ich also nicht fuer gangbar.

noxon schrieb:
Windows XP damals in der Home Edition $300 und in der Professional Edition $500 gekostet hat oder?
Wo hast du diese Preise her?
https://edition.cnn.com/2001/TECH/ptech/07/11/windows.xp.prices.idg/index.html
Hier werden 200$ fuer Home und 300$ fuer Pro als Preise genannt. Ja, Windows ist nicht teurer geworden, stimmt schon. Aber trotzdem halte ich es fuer eine Frechheit in Bezahlsoftware nachtraeglich Werbung reinzupatchen, ob abschaltbar oder nicht.
 
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Kuristina schrieb:
Seit ich von Windows weg bin, lächele ich nur noch über solche News. 😊
Aber schon schräg, was die Leute alles bereitwillig schlucken und auch noch verteidigen.
Ich lächele nicht, in der Zwischenzeit :evillol::D:D
 
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Elektrobier schrieb:
habe jetzt aber mit meinem chef abgemacht dass mein Arbeitsplatz nächstes jahr komplett auf debian umgestellt wird.
Wenn das bei deiner genutzen Software möglich ist, sicher feine Sache.
PaletteCAD das ich beruflich brauche läuft darauf leider nicht nativ und im WINE zickts auch wegen dem Kopierschutz rum.
 
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DrFreaK666 schrieb:
Was gibt es da zu meckern, wenn man es deaktivieren kann?

Nun, es sollte eigentlich gar nicht erst drin sein. Aber da die Option vorher schon vorhanden war, und jeder vernünftige Nutzer es eh ausgestellt hat... Ja, nur halb so schlimm.
 
So läuft das hald jetzt bei M$.
Wird das der letzte Versuch sein Werbung einzuspielen ? Bestimmt nicht.
Wird sich das alles in 3 Jahren noch abschalten lassen ? Wer weis...

Pille.jpg
 
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Chesterfield schrieb:
...wäre denkbar und in "Mode" zahlen durch Werbung. Das was angekündigt wurde, ist ja noch in im kleinen Stil und ein ranführen an diese Mentalität der Zukunft

Und zum Schluss zahlst du UND bekommst Werbung ohne ein Opt-Out bzw. eine zusätzliche Gebühr so wie es gerade bei Amazon passiert ist und bei den anderen Streaminganbietern demnächst auch kommen wird.

Goldsmith schrieb:
Dieses Forum erstaunt mich immer wieder, sicher schimpfen 99% der User gegen Windows, aber kaum einer, verwendet Alternativen und wechselt zu Linux.

Ich habe früher immer mal Linux (Mint) ausprobiert, bin aber meist nach einer Weile aus Bequemlichkeit wieder zurück zu Windows.
Nachdem ich letztens Windows auf meinem Laptop neu installieren wollte, was nur mit Internet Recherche ging, da out of the box kein Wlan ging und Win11 ohne Internet nicht installiert werden kann (außer man drückt eine Tastenkobination and gibt einen kryptischen Befehl ein). Nach dem Wegklicken der ganz Spionagefunktionen (mit Intelligenz beleidigenden Formulierungen der Auswahloptionen) hatte ich dann die Schnauze voll und hab Linux installiert. Stick erstellt, davon gebootet, Sprache/Land und Installtationsort ausgewählt und nach kurzer Zeit funktionierte alles out of the box. Danach nur noch in der Konsole "install" steam und discord eingegeben und mein System war fertig.

espiritup schrieb:
Welche Distribution würdest du empfehlen?

Ich habe sonst immer Linux Mint benutzt da es out of the box funktioniert hat und relativ intuitiv für einen Windows-Umsteiger war.
Für den Komplett-Umstieg jetzt habe ich Mint (jeweils einmal auf Ubuntu und Debian basierend), Tumbleweed und EndeavorOS ausprobiert. Bei Tumbleweed hat nicht alles out of the box funktioniert und da EndeavorOS so gut funktioniert hatte, habe ich das Debian Mint gar nicht mehr ausprobiert.
Mittlerweile habe ich es auf meinem Laptop und Spiele-Rechner und es funktioniert einwandfrei seit ca 2 Monaten. Ich habe zwar auf dem Spiele Rechner noch eine 300GB Win11 Partition für den Fall, dass ein Multiplayer Spiel unter Linux Probleme mit seiner Anticheat-Sofware macht, habe diese aber noch nicht gebraucht.

Gamienator schrieb:
Weil das Gaming u. A. am besten unter Windows ist? Und jetzt kommt mir nicht mit Wine und Proton! Ja Linux kommt immer mehr zu dem Punkt an dem man spielen kann, das ist aber trotzdem immer wieder mit Konfigurationsaufwand verbunden oder Inkompatibilität. ...

Das kommt sehr stark aufs Spiel an. Meine ganze Steam-Bibliothek mit ca. 200 Spielen ließ sich unter Linux installieren und nativ oder mit Proton starten (owbwohl manchmal auch nur die Proton Version funktioniert hat und nativ nicht). Ich glaube nur Frostpunk ließ sich nicht starten. Es gab aber dazu Workarounds in Netz (die ich aber nicht ausprobiert habe).

Die Performance ist auch nicht wirklich spürbar schlechter (5800X3D und 6800@1440p). Es fühlt sich aber bei manchen Spielen nicht so "flutschig" an, obwohl die fps da sind. Für jemanden mit einem Rechner, der für seine gespielten Spiele eh kaum genug Leistung hat, kann das vermutlich aber ganz anders aussehen.
 
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"Allerdings lässt sich die App-Werbung deaktivieren."

Dann ist doch alles in Butter.

Informiere mich nur schon Mal, für Win 14.
Meine nächste Version nach Win10. ;)
 
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mike2105 schrieb:
Jetzt mal im Ernst - welches Linux könnt ihr zum Gaming und zum Arbeiten empfehlen bzw. welches hat sich als Standard etabliert und erhält zuverlässig Updates?

Also persönlich kann ich dir Ubuntu und Fedora empfehlen :) Habe ich in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich zocke momentan auf Fedora Linux über Steam mit Proton und kann nur sagen, dass ich bis jetzt kaum herumbasteln musste. Die meisten meiner Games gingen Out-of-the-Box :)
 
chainr3action schrieb:
Microsoft soll Windows endlich kostenlos machen. Dann beschwere ich mich auch nicht über Werbung.
Interessiert MS bestimmt sehr, wenn ein x-beliebiger User sich in einem Forum beschwert 😂
Ergänzung ()

FR3DI schrieb:
Du wurdest durch Redmond "erfolgreich" Indoktriniert?
Nein, mir ist das einfach egal. Gibt Wichtigeres, über das ich mich aufregen kann.
Wenn du mal Depression hattest, dann lernst du Nichtigkeiten zu ignorieren
 
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Microsoft bewirbt momentan auf allen Plattformen immer mehr ihre eigenen Dienste und Produkte. Siehe Edge Browser, Azure, Office365, etc. Man möchte die Kunden an immer mehr ihrer Dienste und Produkte binden.
 
Ich frag mich gerade wieso sich hier alle aufregen. Habt ihr das auch mal selbst ausprobiert?
Hab das Update drauf und da ist keine Werbung. Die Option ist direkt deaktiviert gewesen nach dem Update.

Ich finde dass bezüglich Windows/Windows Updates und deren bugs ständig übertrieben wird. Die meisten Fehler betreffen nur einen winzigen Teil der Nutzer. Ich hab überhaupt nie Probleme damit.
Der einzige Bug den ich seit Ewigkeiten hatte, war der Fehler mit dem fertigstellen der Updates und dem Neustarten danach (obwohl man Herunterfahren ausgewählt hat). Ist ja aber echt nicht tragisch.
 
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Wie gut bekommt man eigentlich aktuell unter Linux (Desktop) eine Windows-VM mit GPU-Passthrough zum Laufen? Also ich hatte dazu mal ein wenig gelesen, aber hat das einer mal ausgestestet?
Spiele mit dem Gedanken beim nächsten System iGPU für Linux und dGPU für Gaming / VM zu nutzen.
Das größte Prolem was ich halt sehe ist die Ausgabe, welche nicht beliebig geroutet werden kann z.B. vom der dGPU die in der VM läuft auf einen Port der iGPU auf dem Mainboard... das wäre schon irgendwie nice. Aber mit einem KVM bzw. Monitor mit KVM-Funktion könnte ich vermutlich auch leben.

rulaman schrieb:
Ich frag mich gerade wieso sich hier alle aufregen. Habt ihr das auch mal selbst ausprobiert?
Hab das Update drauf und da ist keine Werbung. Die Option ist direkt deaktiviert gewesen nach dem Update.

Ich finde dass bezüglich Windows/Windows Updates und deren bugs ständig übertrieben wird. Die meisten Fehler betreffen nur einen winzigen Teil der Nutzer. Ich hab überhaupt nie Probleme damit.
Der einzige Bug den ich seit Ewigkeiten hatte, war der Fehler mit dem fertigstellen der Updates und dem Neustarten danach (obwohl man Herunterfahren ausgewählt hat). Ist ja aber echt nicht tragisch.
Aufregen ist eine Sache, aber dir ist schon klar, dass das nur wieder einer der kleinen Schritte in eine Richtung ist. Es werden absichtlich kleine Schritte gemacht, damit man die User daran gewöhnt. Irgendwann haben die Summe der kleinen Schritte in eine unschöne Richtung geführt.
Demnächst kommt man nicht mehr um den MS-Account drum herum, irgend eine Ausrede werden sie schon finden. Dann braucht man für zukünfige Updates das Abo, dafür spart man sich aber den Kaufpreis. Als nächstes werden deine Nutzungsverhalten genauer erfasst um dir noch besser personalisiert Werbung zeigen zu können etc. und das wird man dann irgendwann nicht ausschalten können. Wobei dann vielleicht ein Premium Abo kommt, wo du gegen 10€ mehr im Monat die Werbung zwar abschalten kannst, aber das Tracking nicht. Das wird so kommen, da lege ich meine Hand dafür ins Feuer ;-)

Aber schlimmer ist doch eigentlich, dass mit diesen Funktionen das System aufgebläht und langsamer gemacht wird.
 
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Crayden schrieb:
Wie gut bekommt man eigentlich aktuell unter Linux (Desktop) eine Windows-VM mit GPU-Passthrough zum Laufen?
Das macht man nicht auf einem Host, der gleichzeitg Desktop ist. Dafür gibt es richtige VM-Hosts, in der Windowswelt z. B. mit Hyer-V, auf Linux Basis bietet sich dann Proxmox oder Unraid an.
Aber wer einen Linux-Desktop parallel zu einem Windows-Desktop mit voller Hardwareverfügbarkeit haben will, geht entweder auf Dualboot, oder hängt gleich beide in einen VM-Host.
 
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