@ Dante2000
Es gibt einen Unterschied, etwas
besser, etwas
anders, oder etwas
schlechter zu machen.
Was für einen Vorteil hat es, wichtige Funktionen als unsichtbare 6x6-Pixel-Schaltflächen am Bildschirmrand zu verstecken?
Wozu ist es gut, Anwendungen, jetzt "Apps" genannt, Errungenschaften wie frei skalier- und überlappbare Fenster und obendrein auch noch die Schaltflächen zur Fenstersteuerung wegzunehmen und sie zu unansehnlichen, bildschirmfüllenden Kachel-Monstrositäten aufzublasen?
Ja ich weiß, die "alten" Windowsfenster inklsuvie Desktop gibt es daneben/dahinter weiter, aber warum gibt es den anderen Kram überhaupt auf einem Desktop-PC, bzw. warum wird er einem ständig den Rachen runtergezwungen?
Ok, als zuschaltbare Umgebung, um testweise auch mal Tabletsoftware nutzen zu können, kann Metro-Unterstützung auch auf dem PC sinnvoll sein, aber doch nicht als voreingestellter Dauerzustand. Wie oft kommt sowas vor, dass man auf dme PC eine Tablet-Anwendung nutzen will, statt nativer PC-Software?
Was wird durch diese Veränderungen in Windows 8 besser?
Was hat sowas auf einem PC mit großem, hochauflösendem Monitor, Maus und Tastatur zu suchen?
Klar. Für ein Tabletoder Smartphone mit kleinem Touchmonitor kann sowas sicher sinnvoll sein, aber mit Windows 8 alles auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu reduzieren, kann doch nicht der richtige Weg sein.