Wird unsere Gesellschaft immer brutaler und hemmungsloser?

wow - solch gut formulierten Bullcrap sieht man selten.

Gewalt erzeugt Gegengewalt.

Die Täter suchen ihr Opfer aus, soweit richtig. wenn da einer geht mit den Händen in den Taschen wird er eben erstmal von hinten kampfunfähig gemacht.

Glaubst du echt, man ist so irre jemanden in der Öffentlichkeit grundlos zusammenzuschlagen und lässt sich dann "schwanzeinziehen" vorwerfen nur weil das "OPFA" eine Waffe hat?

Hier werden Seitenweise Dinge wie Geltungsdrang, chancenlosigkeit, fehlende empathie angeführt, und dann kommst du damit?

Alles was passiert ist das die Kerle zwangsläufig "auf nummer sicher" gehen in der Art des Angriffs und der heftigkeit.

die billigen NRA platitüden kannste woanders ;)
 
Billig ? Nein nein, billig ist das was du machst :
Ohne, dass es dich irgendwas kostest, haelst du ein Plaedoyer fuer die Gewaltkriminalitaet, gegen die Rechtsordnung und gegen das Recht des Einzelnen auf Unversehrtheit und Schutz seiner Rechte.
Wuerde ich dir jetzt unterstellen, dass du weisst, wovon du redest, dann wuerde ich deine Ausfuehrungen als moralisch schwer minderwertig bezeichnen. Tu ich aber nicht, weil ich mir sicher bin, dass du keinerlei nennenswerte eigene Erfahrungen mit der Thematik hast.

Wer als geistig gesunder Mensch ernstzunehmende Erfahrungen mit der Thematik macht, dem sprudelt der Bloedsinn nicht mehr so einfach aus dem *rsch, der ist ob seiner eigenen Betroffenheit dazu verdammt, sich eine eigene Position anzueignen, klare Stellung zu beziehen. Der Platz fuer grossmuetige Entschuldigungstiraden nichtbetroffener Besserwisser wird da ploetzlich unendlich klein.

Der Rest deiner Ausfuehrungen hat teilweise erkennbare Ansaetze, ist aber trotzdem seltsam.

1) "Wenn da einer geht mit den Haenden in den Taschen"..

Ja. Wenn das so ist, dann ist dieser jemand eine recht unvorsichtige Person (vermutlich weil unvorbelastet und durch seine linke Umwelt falsch erzogen). Er ist das Gegenteil einer Person, die sich ausreichend kritisch mit der Thematik auseinandergesetzt hat und sich aufgrund seiner Ueberlegungen dazu entschieden hat, eine Waffe zu tragen.

2) "Grundlos" ? Grundlos is garnix, die Gruende koennen sonstwo sitzen, nur Sozialarbeiter und Richter interessieren sich fuer Gruende.

Wichtiger fuer das Einschaetzen einer Situation ist der konkrete "Anlass", von dem wir mittlerweile wissen, dass er in vielen Faellen kaum nichtiger sein koennte. Ein falscher Blick reicht bei den "ueblichen Verdaechtigen" oft aus, dass sie gewalttaetig werden. Aber gerade weil man das weiss, kann man sich entsprechend darauf einstellen.

3) Im Gegensatz zu dir muss ich nich raten, um zu wissen, was passiert, wenn ein Taeter entgegen seiner Erwartung ploetzlich ne Waffe im Gesicht haengen hat.

Wenn die Bedrohung durch die Waffe glaubhaft ist, laesst ein durchschnittlicher Taeter von der weiteren Begehung ab, d.h. er ist entgegen deiner Annahme kein wildes Tier, das unfaehig ist, eine Situation neu zu bewerten und sein Handeln entsprechend zu veraendern.

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Ansonsten weiss ich auch nicht, was du an meinem Post auszusetzen hast.
Ich hab begruendet, warum ich glaube, dass eine teilweise Aufloesung des staatlichen Gewaltmonopols durchaus positiv auf die Entwicklung von Gewaltkriminalitaet haben koennte.

Du koenntest mir ja aufzeigen, wo ich gedankliche Fehler gemacht habe, aber dazu haettest du meine These ja zumindest in deine Ueberlegungen miteinbeziehen muessen (d.h. wie sich die von dir geschilderten Situationen aendern wuerden, wenn meine Forderung Realitaet waere)... haste aber nich :ß
 
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Ein falscher Blick reicht bei den "ueblichen Verdaechtigen" oft aus, dass sie gewalttaetig werden. Aber gerade weil man das weiss, kann man sich entsprechend darauf einstellen.
Leider war. Nur wie soll man sich darauf einstellen? Sich im Gross-Knast Deutschland Knast-mässig verhalten? Bloss nicht aufsehen, immer Blick nach unten. Gerade in Städten sollte man schon wissen was vor einen liegt, sonst macht es gnerbsch^^
Aber ich weiß schon wie du das meinst, allerdings kann man wohl kaum was dafür das man jemanden ansieht. Und dann ist es Interpretationssache was "Person in aggressiver Stimmung" darin sieht. Leider:rolleyes:

Zumal es *peep*-egal ist, ob angeschaut oder nicht. In allgemeinen kann alles "guter" Grund genug sein für solche Kreaturen gewalttätig zu werden.
 
Waffe schön und gut aber damit umgehen und auf dem Schiessstand damit zu treffen ist auch was anderes als die Waffe in einer Notsituation richtig und wenn notwendig auch tatsächlich einzusetzen.

Das einfachste ist, auch wenn es leicht gesagt ist, einfach so zu wirken als wäre man kein "Opfer" d.h. Blick geradeaus, zielstrebig laufen.
 
Das einfachste ist, auch wenn es leicht gesagt ist, einfach so zu wirken als wäre man kein "Opfer" d.h. Blick geradeaus, zielstrebig laufen.

Kann ich nur bestätigen. Ich (37 Jahre alt) hatte früher auch das Problem, dass ich häufiger in die Situation gekommen bin, dass ich allein durch nen Blickkontakt Migranten (es waren immer Migranten) dazu gebracht habe, aggressiv gegen mich zu werden.
Nebenbei habe ich mich intensiv mit mir und meiner Psyche beschäftigt und u.a. auch ne Psychotherapie gemacht. Und dabei ist mir klar geworden, dass ich mich manchmal in einer Opferrolle befunden hab. Und mir wurde auch klar, dass das immer auch der Fall war, wenn ich die Blickkontakte mit besagten Migranten hatte. Seitdem achte ich darauf, welche Haltung ich einnehme und vermeide ggf. auch Blickkontakte. Seither ist es nur noch zweimal vorgekommen, dass ich in diese unangenehme Situation gekommen bin und aufpassen musste, dass die Situation nicht eskaliert. Und man bedenke, ich lebe in Frankfurt! Hier leben nicht gerade wenige "Ausländer".
Man kann es also wirklich hinkriegen, ohne sich gleich ne Schusswaffe zu besorgen. ^^ ;)
 
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Ich hatte da weniger Glück, wenn ich von hinten attackiert und zu Boden gebracht wurde, gab es vorher keinen Blickkontakt. Es sei denn ich hätte Augen im Hinterkopf. Wobei es in diesem Falle die Sache wohl oft besser abgelaufen wäre.
Nur in denn Fällen wo ich Opfer von Gewalt wurde waren es deutsche Bürger. Zumindest sahen sie so aus, beschimpften mich auch in akzentfreien deutsch und hatten dt. Pässe.
:D Und die Lehre daraus: Beim Ausländer genügt Blickkontakt, bei einigem Deutschen pure Anwesenheit. Wenn man nur meine und andiac Aussage gegenüberstellen würde.

Leider Gottes kann man das nicht und es gibt noch andere Faktoren.
Beispielsweise die Unfähigkeit unsere Justiz solche Typen in ihre Schranken zu weisen, wodurch es nötig ist erstmal einen Wie-gehe-ich-als-Bürger-dieses-Landes-sicher-durch-eine-meiner-eigenen-Städte-ohne-eins-aufs-Maul-zu-bekommen-Kurs machen muss um ebend dies zu verhindern. Ja, hallo! Das sind unsere Städte und trotzdem müssen wir uns regeln unterwerfen als ob wir ins Ausland fahren?
Was nicht heissen soll, das man sich im Ausland nur so benehmen sollte. Es sollte nur heissen das man Regeln beachten muss, die nicht nötig wären wenn der Staat nicht bei Polizei und Justiz sparen würden.


Edit: Seit Jahren renne ich übrigens mit Wuschelbart (bloß nicht pflegen) und düsteren Blick (danke Arbeitsamt) durch die Stadt. Interessanterweise wurde ich seit her nie wieder Opfer von Gewalttaten. Ugh-Ugh-Person muss wohl ganz grässlich Angst vor bösen Opfer haben. UGH!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man ist nur ein Opfer, wenn man sich zum Opfer machen lässt. Mehr hab ich dazu nicht zusagen, für mich ist das hier alles Weichei Gewäsch. Ihr könnt eh nichts an der Situation ändern, versucht euch lieber zu ändern, sodass ihr nicht immer das Opfer seid.
 
Mhmja, als Erwachsener wirst du ein paar mehr Gedanken zu der Thematik haben, bis dahin musste auch nicht mitlesen, es zwingt dich keiner.
 
So so, man hat also sich zu ändern, aber nicht die Täter? So spricht jemand der noch nie am Boden lag, mit einem Fuß in der Magengrube.
Hinzu leben wir in einem Rechtsstaat wo es eigentlich nicht nötig sein sollte ist sich als Opfer zu rechtfertigen oder erst die Gesetze des Dschungels zu erlernen um zu überleben.
Kriminelle haben sich zu ändern, da sie ansonsten aus der Gesellschaft ausgegliedert werden und nicht das Opfer. Wo kämen wir eigentlich hin wenn wir uns an deren Regeln halten müssten?
Aber das nur mal so nebenbei.

Ihr könnt eh nichts an der Situation ändern, versucht euch lieber zu ändern, sodass ihr nicht immer das Opfer seid.
Eigentlich ist diese Aussage doppelter Bullshit. Erstens scheint Scarred der Meinung zu sein, das Duldung der beste Weg ist mit der Situation umzugehen. Das ist schon mal Schrott, da Duldung immer zu Steigerung führt und das wollen wir bestimmt nicht.
Zweitens, wie soll man aufhören Opfer zu sein? Es fehlen Vorschläge wie das zu realisieren sei.
Und bevor Scarred mit seinen Lebensweisheiten kommt würde ich ihm bitten sich mal denn Thread insgesammt durchzulesen, bevor er das wiederkaut was andere schon geschrieben haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man ist nur ein Opfer, wenn man sich zum Opfer machen lässt.

Die Worte scheinen echt aus dem Munde eines weisen Mannes zu stammen. ^^

Bei mir war es immer so, dass ich mich einer deutlichen zahlenmäßigen Übergelegenheit gegenüber befunden habe. Sprich die Täter waren immer zu mehreren. Wenn die nun entschließen, dich zusammen zu stiefeln, dann machen die das. In so einer Situation hat keiner eine Chance, wenn er nicht gerade eine MP dabei hat.
Was das also mit "Weicheigewäsch" zu tun haben soll, versteh ich nicht.
Ich würde auch mal ganz klar sagen: Die Pflicht sich zu ändern, haben natürlich die Täter Und wenn die das nicht von selbst begreifen, müssen wir als Solidargemeinschaft diesen das klar machen und/oder sie wegsperren.
 
TStarGermany schrieb:
Mhmja, als Erwachsener wirst du ein paar mehr Gedanken zu der Thematik haben, bis dahin musste auch nicht mitlesen, es zwingt dich keiner.

Wärst du nur halb so erwachsen wie du tust, hättest du meine Meinung getrost ignoriert.

Chippo schrieb:
Eigentlich ist diese Aussage doppelter Bullshit. Erstens scheint Scarred der Meinung zu sein, das Duldung der beste Weg ist mit der Situation umzugehen. Das ist schon mal Schrott, da Duldung immer zu Steigerung führt und das wollen wir bestimmt nicht.
Zweitens, wie soll man aufhören Opfer zu sein? Es fehlen Vorschläge wie das zu realisieren sei.
Und bevor Scarred mit seinen Lebensweisheiten kommt würde ich ihm bitten sich mal denn Thread insgesammt durchzulesen, bevor er das wiederkaut was andere schon geschrieben haben.

Menschen sind wie Tiere, sie riechen Angst. Wenn du dein Körper mithilfe von Kampfsport schulst oder anderweitig dir das Bewusstsein gibst, dass die anderen Angst vor dir haben wird sowas nicht passieren. Das ist eurer Problem, ihr könnt zwar schön im Theoretischen denken und euch noch schöner verbal ausdrücken, aber wenn es ans praktische geht versagt ihr einfach.

Mir ist relativ egal ob du meine Aussage für Bullshit hälst, du kannst die Natur des Menschen nicht ändern und das ist nunmal das Konkurrenzverhalten. Sowas wiegelt sich noch auf, da ihr denkt ihr seid etwas besseres als diese Migranten.
 
Das Problem dabei ist, dass die meisten in unserem Kulturkreis soweit entwickelt sind, dieses Konkurrenzverhalten mit friedlichen Mitteln zu gestalten.
Wir sind nunmal nicht darauf eingestellt, auf Barbaren zu treffen, die sich tatsächlich wie im Tierreich verhalten. Die meisten von uns haben das anders gelernt. Und das ist auch gut so und muss geschützt und gefördert werden.
 
Diese Haltung ist, wie ich finde, typisch Deutsch. Ihr respektiert und versteht andere Kulturen einfach nicht. Nur weil es oberflächlich so aussieht, dass die ganzen "Ausländer" barbarisch sind heißt es nicht, dass sie so sind. Ich hab das mit den Menschen sind wie Tiere auf alle bezogen nicht nur, wie du es jetzt angewendet hast ,auf "Ausländer".

Gut, dass ihr euer Leben so mickrig gestalten wollt. Kommt aber einfach mit den nötigen Respekt für Menschen anderer Kulturen auf, sowas sind einfache Schritte Konflikte zu vermeiden. Sie haben meist einfach andere Werte und sind nicht so kapitalistisch gesinnt wie ihr.
 
Ich bin auch nicht kapitalistisch gesinnt. Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass ich ganz andere Werte habe. Aber genau diese Werte sind (nicht nur) von solchen Leuten mit Füßen getreten worden. Und genau das will und kann ich mir nicht gefallen lassen.

Was soll das für eine Wertesystem sein, wenn ich mich mit Gleichen in Gruppen versammele und mir wehrlose Opfer suche?
Das ist einfach nur feige, unfair und armseelig.
 
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Erstmal will ich nichts auf Ausländer abschieben. Abschieben will ich sowieso nichts. Ich weiß, was ich erlebt habe. Und zudem handelt es sich ohnehin meistens nur um bestimmte Ausländergruppen.
Dass es auch Deutsche gibt, die diese Grenzen überschreiten, hab ich nicht bezweifelt.
Ich denke wir brauchen jetzt auch nicht darüber zu diskutieren, dass die Anzahl gewalttätiger (und krimineller) Ausländer prozentual deutlich höher ist, als bei der restlichen Bevölkerung in Deutschland.

Es geht darum, dass einfach klare Grenzen überschritten werden. Und die hat der Täter einzuhalten, nicht das Opfer.
Es mag sicherlich von Vorteil sein, wenn man sich auf solche Vorkommnisse einstellt und ggf sogar Selbstverteidigung lernt.
Aber es kann nicht das oberste Ziel sein. Das Ziel sollte doch lauten, dass wir alle fähig sind, firedlich miteinander auszukommen. Und wer das nicht rafft oder raffen will, der muss sich ggf ein anderes Land suchen. Vielleicht fühlt er sich ja in einem Land wohler, wo alle sich so verhalten, wie er selbst.
 
Aber es kann nicht das oberste Ziel sein. Das Ziel sollte doch lauten, dass wir alle fähig sind, firedlich miteinander auszukommen.

Je nach Fragestellung würde man damit in Umfragen wohl überwigend zustimmende Äußerungen erhalten. Aber ich denke, das friedlich miteinander auszukommen weit mehr beinhaltet, als auf körperliche Gewalt zu verzichten. Und dann kommt man sehr schnell zu der Einsicht, dass friedlich zu sein nicht in der Natur des Menschen liegt. Auch und gerade nicht in der aufgklärter Mittelschichtsbürger.

Wem die Mittel fehlen, sich auf einen Wettkampf auf der Ebene der Stammtische, der Bildungsbürger oder der Wirtschaftseliten einzulassen, der wird desshalb nicht aus dem Wettkampf aussteigen. Er sucht den Wettbewerb dann in Situationen, in denen er kämpfen und gewinnen kann.

Und wer das nicht rafft oder raffen will, der muss sich ggf ein anderes Land suchen. Vielleicht fühlt er sich ja in einem Land wohler, wo alle sich so verhalten, wie er selbst.

Tja, genau so wie Aggression in jedem von uns steckt, ist auch die Suche nach einfachen Lösungen auf Wirtshausniveau wohl eine urmenschliche Konstante.
 
Wo liest du da ein Plädoyer für die Anarchie raus?

Im Kern sagt er doch nur, dass es Menschen gibt (und immer geben wird) die sich ihre Selbstbestätigung durch Gewalttaten verschaffen, da sie auf anderen Ebenen dazu nicht in der Lage sind. Dass das so ok ist und man diese Leute einfach machen lassen soll, sagt er doch nicht.

Zu Recht bezeichnet er dein "muss sich ggf ein anderes Land suchen" als (vermeintlich) einfache Lösung auf Wirtshausniveau.
 
Im Kern sagt er doch nur, dass es Menschen gibt (und immer geben wird) die sich ihre Selbstbestätigung durch Gewalttaten verschaffen, da sie auf anderen Ebenen dazu nicht in der Lage sind. Dass das so ok ist und man diese Leute einfach machen lassen soll, sagt er doch nicht.

Das gleiche habe ich an anderer Stelle in diesem Thread auch schon geschrieben. Ich bin mir also über die Ursachen sehr wohl bewusst. Nur kann da das Opfer wohl mit am wenigsten für. Ich bin auch dafür, dass wir uns um Prävention bemühen. Dazu gehört wahrscheinlich auch, ein alternatives System zum Kapitalismus zu entwickeln.
Ich weiß allerdings nicht, was das für eine Bestätigung sein soll, die ich mir hole, wenn ich auf feige Weise (meistens ja auch in Überzahl) Opfer suche und vermöble. Damit bestätigt man nur, wie arm man ist. Mit Stärke hat das jedenfalls nichts zu tun. Da müsste man sich schon ein faires 1 gegen 1 suchen, bei dem der Gegner das gleiche Ziel hat (also den Wettkampf).

Zu Recht bezeichnet er dein "muss sich ggf ein anderes Land suchen" als (vermeintlich) einfache Lösung auf Wirtshausniveau.
Wenn wir uns vor sowas schützen wollen, dann müssen wir auch Grenzen ziehen.
Und ich bin der Meinung, dass jemand, der zu uns kommt, um bei uns zu leben, gewisse Spielregeln und Verhaltensformen akzeptieren muss.
Wenn sich jemand bei mir zu Hause derart daneben benimmt, dann sorge ich auch dafür, dass er meine Wohnung verlässt. Es sei denn, er gehört zur Famiie.
Mit "Wirtshausniveau" hat das also nichts zu tun. Das ist ein ganz normales und gesundes Denken.
 
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