News WLAN 802.11ax: Neue Router von Asus und Netgear für Wi-Fi 6 im Handel

Multiplex schrieb:
Ich kann das aber nicht theoretisch-akademisch voneinander trennen.

Das ist eine sehr umständliche Art zu schreiben das du Mist zusammengetippt hast.

Der Beitrag ist genauso daneben wie die Behauptung das langsames NAT durch den Switch verursacht wird

Arschbacken und Kuchen backen beinhalten zwar "backen", aber haben aber trotzdem nichts miteinander zu tun. :evillol:

So verhält es sich mit dem NAT und dem Switch im Router. Beides steckt im gleichen Gehäuse und hat trotzdem wenig Einfluß aufeinander.
 
tek9 schrieb:
Das ist eine sehr umständliche Art zu schreiben das du Mist zusammengetippt hast.
Wir belassen es dabei. Du hast Dich offenbar nicht wirklich damit auseinandergesetzt, was ich geschrieben habe.

Viele Grüße, viel Spaß beim Daddeln und einen guten Rutsch!
Multiplex
 
@Multiplex Falls es dich beruhigt, ich habe deine Beiträge sehr wohl verstanden. Daher habe ich ja auch geschrieben du irgendwas zusammen getippst hast was nichts miteinander zu tun hat.

Aber was soll man schon von jemandem erwarten der eine fritzbox sein eigen nennt :D
 
tek9 schrieb:
@Multiplex Falls es dich beruhigt, ich habe deine Beiträge sehr wohl verstanden. Daher habe ich ja auch geschrieben du irgendwas zusammen getippst hast was nichts miteinander zu tun hat. Aber was soll man schon von jemandem erwarten der eine fritzbox sein eigen nennt :D
Nein, Du hast Dich nicht damit auseinandergesetzt. Sonst wüsstest Du zum Beispiel, dass ich längst keine Fritz!Box mehr als Wifi-Router einsetze. 😉 Spielt aber auch keine Rolle. Ich habe einfach keine Lust, mich auf einem Niveau auszutauschen, bei dem es ums "Arschbacken" geht.

Also, guten Rutsch!

Viele Grüße
Multiplex
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Berichte mal wie der neue Router sich macht.

Interessent wäre der Stromverbrauch. Der ist ja bereits jeweils mit AC und AC Wave 2 deutlich nach oben gegangen..

Schade ist leider das es sehr oft nicht mehr möglich ist Custom Firmware auf neuen Geräten zu installieren..
 
Zu der Softwarepolitik von Asus kann ich nur sagen, die war top. Mein alter AC 87 u kriegt immer noch Updates, bzw. habe eh immer Merlin WRT genutzt.
Jetzt bin ich komplett auf Unifi umgestiegen mit einem Vigor Modem und bin super zufrieden und hat insgesamt auch nicht mehr als der Router gekostet. Der tiesen Vorteil ist die Software, da kann ich alles (USG, Switch, AC Pro) konfigurieren und sollte ich mal den Anschluss wechseln, brauche ich nur ein anderes Modem. Natürlich ist der Einstieg nicht so einfach, aber es gibt genug Videos oder Seiten die helfen.
Also bevor man sich sowas holt,empfehle ich so eine Lösung
 
Loopman schrieb:
Äh, hat der Asus doch....
Ergänzung ()



Die Frage ist eher, wie viele Geräte stehen in der direkten Umgebung des Routers, die man per Kabel anbindet?
Wenn ich eh die ganze Bude/Haus mit LAN Kabeln versorgt habe, dann habe ich auch meistens einen weiteren Switch im Einsatz.
Bei vielen steht der Router auch im Keller, da schliesst man dann auch wirklich nur ein einziges Kabel an.
Und die gängigen kleinen Backplanes für die Switche bieten eh meist nur 4/5 Ports, d.h. der Routerhesteller müsste für weitere Ports noch eine weitere, bzw. eine teurere Backplane einbauen. Und das lohnt sich für die paar Leute, die davon einen Nutzen haben eben einfach nicht.



.

Naja, wie gesagt, ich gehe schon von Netzwerkverkabelung im Haus aus.
Und wer seinen Router nur im Keller nutzt, hat eh in der Wohnung beschränktes Wlan, im Keller macht so ein Gerät sicher erst recht keinen Sinn :D
Und den zusätzlichen Switch ( und damit auch den Engpass von Router zu switsch, der ja meist nicht 10Gbit breit ist ) würde ich ja gerade gerne vermeiden.
 
bender_ schrieb:
Auch da bietet Wi-Fi 6 Vorteile durch modernere Modulationsverfahren, geringeren Overhead und effizientere Beacons. Wie gut das in deinem beschriebenen Szenario funktionieren wird bleibt abzuwarten. Für mich kein Grund sofort in Pessimismus zu verfallen...

Heise hat da schon getestet und einen richtigen Vorteil bietet es im Moment noch nicht. Teilweise ein bisschen flotter, in einigen Szenarien aber auch etwas langsamer.
Muss man schauen, wenn genügend andere Clients auf den Markt kommen.


legolaz schrieb:
wenn ich mir anschaue welche router lücken haben, welche router fixes bekommen und welche router auch noch nach jahren sicher sind - dann würde ich mir nichts anderes als eine fritzbox kaufen.

Tja, Asus patcht seine Router allerdings viele Jahre lang. In meiner Familie sind z.B. mehrere RT-N66U und RT-AC66U im Einsatz und die sind sicher irgendwann von 2011/2012 und bekommen immer noch regelmäßig Updates.


Multiplex schrieb:
Ja selbstverständlich ist die CPU bzw. der ASIC dafür zu lahm (siehe meine vorherigen Postings)! Ich kann das aber nicht theoretisch-akademisch voneinander trennen. 😊

Wie der andere Kollege schon geschrieben hat: Du hast leider keinen Plan von der Materie.
Schön dass du das nicht voneinander trennen kannst, aber jeder billige 15€ GBit-Switch kommt mit dem maximalen Traffic gleichzeitig auf all seinen Ports klar.
Die VPN-Geschwindigkeit hat NICHTS mit dem im Router verbauten Switch zu tun. Nimm (theoretisch) deinen zu lahmen VPN-Router, tausch da drin den Switch gegen einen 10Gbit Switch aus und du hast mit VPN immer noch genau die gleichen Transferraten.

Fakt ist also, ist dein Internetanschluss (WAN) nicht schneller als 1Gbit, bringt dir der 2,5Gbit Port keinerlei Vorteile.
Ich würde dann eher mal nach einem Router schauen, der genug CPU Leistung hat, bzw. die VPN Verschlüsselung in Hardware macht.


@dcdead
Ist schön dass du so einen Salt-Fiber Anschluss hast, der ist in Deutschland aber wohl eher Fiktion.
Bringt ja auch eigentlich nix, weil die restliche Infrastruktur bei der Geschwindigkeit gar nicht mitkommt - selbst wenn du einen 10Gbit Switch zusätzlich geschenkt bekommst. Wenn dir jemand also wirklich die volle Performance mal anbietet (serverseitig), dann benötigt man ja schon eine SSD der Klasse Samsung 960/970 Pro um die Daten auch wegzuschaufeln. Totaler Nonsens also. Einsatzzweck? Ne Bluray in <10 Sekunden downloaden... ja, muss sein :rolleyes:
Deshalb zieht da eigentlich auch kein anderer Provider groß mit, weil 1. die Hardware bei nur 0,01% der Kunden dazu in der Lage ist und 2. überhaupt kein Einsatzszenario für so etwas im privaten Umfeld besteht.
Vielleicht in ein paar Jahren - im Moment zumindest nicht.
Ergänzung ()

Flatsteff schrieb:
Naja, wie gesagt, ich gehe schon von Netzwerkverkabelung im Haus aus.
Und wer seinen Router nur im Keller nutzt, hat eh in der Wohnung beschränktes Wlan, im Keller macht so ein Gerät sicher erst recht keinen Sinn :D

Doch klar, ich kenne mehrere Leute, die haben ihre Router im Keller (Fritzbox/Asus) ihres Hauses, haben daneben einen richtigen 16/24 Port Switch hängen und gehen von dort aus ins ganze Haus. Auf den oberen Etagen stehen entweder weitere Router, bzw. APs.
Kenne dagegen niemanden, wo der "Sammelpunkt" eines Einfamilien-Hauses irgendwo im Wohnzimmer/Büro ist. Zu 99% macht man das im Keller und arbeitet sich dann von dort auf die anderen Etagen vor.
In einer Wohnung sieht das schon anders aus, aber dort gibt es normalerweise keine strukturierte Verkabelung in alle Zimmer und man bindet das per Kabel an, was in der Nähe des Routers steht und der Rest kommt per WLAN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Loopman schrieb:
Wie der andere Kollege schon geschrieben hat: Du hast leider keinen Plan von der Materie. Schön dass du das nicht voneinander trennen kannst, aber jeder billige 15€ GBit-Switch kommt mit dem maximalen Traffic gleichzeitig auf all seinen Ports klar. Die VPN-Geschwindigkeit hat NICHTS mit dem im Router verbauten Switch zu tun. Nimm (theoretisch) deinen zu lahmen VPN-Router, tausch da drin den Switch gegen einen 10Gbit Switch aus und du hast mit VPN immer noch genau die gleichen Transferraten.
Grundsätzlich sind Sätze wie "... leider keinen Plan von der Materie..." in meinem Fall nicht nur falsch, sie machen eine Diskussion in einem Forum wie diesem auch sehr schwer. Wiederholungen von vermeintlichen Sachverhalten, die ich nicht beschrieben habe, lassen das ganze auch nicht richtiger, sachlicher oder besser wirken.

Nur um es mal klarzustellen: Das OSI-Modell ist mir gut bekannt. Ich bin der Auffassung, dass dedizierte Hardware für die einzelnen Aufgaben in einem Netzwerk immer vorzuziehen ist. Kommt alles in einem einzigen Gerät zusammen, wird es problematisch - und weniger performant. Ohne Ausnahme. Das gilt auch für die Konfigurationstiefe.

Ich brauche keinen WLAN-Router, der sich ums VPN kümmert, weil ich dafür bereits eine dedizierte, spezielle Hardware einsetze (Zyxel). Danke für den Ratschlag. Und natürlich hat ein Switch nicht direkt etwas mit der VPN-Performance zu tun. Es sei denn, Du setzt z.B. einen Layer3-Switch aus der 7600/Catalyst-Reihe von Cisco mit IPSec-Modul ein. Ich brauche auch keinen GBit-Switch im Router, weil diesen Job mein 10GB-Switch erheblich besser übernimmt. Samt Konfiguration mit VLANs & Co.

Ich will den Asus als das einsetzen, was er hoffentlich besser kann als mein aktueller Netgear Nighthawk X10: simples WLAN, idealerweise für mehr als 20 Endgeräte, davon viele gleichzeitig aktiv, mit möglichst hohen Datenübertragungsraten (Full-Duplex MU-MIMO). Um alles andere kümmert sich in meinem Netzwerk spezielle Hardware. Inklusive Firewall (Ubiquity). Nur das habe ich beschrieben - oder versucht zu beschreiben. Und ich hoffe, es ist jetzt klar geworden.

Was den 2,5 GBit/s Port betrifft: Da ich - laut Asus-Spezifikation - davon ausgehen kann, dass dieser sich als Ethernet-Port einsetzen lässt, sorgt er hoffentlich für eine schnellere Verbindung zwischen Router und Switch. Selbstverständlich gäbe es dann einen großen Vorteil innerhalb meines Netzwerks, nämlich einen theoretisch 2,5 mal so großen Durchsatz zwischen den WLAN-Endgeräten im Haushalt und meinem NAS (mit SSD-Cache und 10GB-Port, 100 TByte Kapazität).

Ach so: Es gibt durchaus große Unterschiede bei "Billig"-Switches und deren Geschwindigkeit, auch, wenn Du etwas anderes suggerierst. Es kommt halt auf die "Switching Capacity" der Backplane an. Und die ist eben nicht immer Anzahl-Ports * Durchsatz * Full Duplex. Im Datenblatt zu finden. Darüber hinaus hängt es auch von anderen, weichen Faktoren ab, u.a. der Wärmeentwicklung im Switch bei Dauerfeuer, Bugs in der Firmware etc. Die genannten Billig-Switche stürzen im 24/7-Betrieb ganz gerne mal ab.

Viele Grüße,
Multiplex

Loopman schrieb:
Wenn dir jemand also wirklich die volle Performance mal anbietet (serverseitig), dann benötigt man ja schon eine SSD der Klasse Samsung 960/970 Pro um die Daten auch wegzuschaufeln. Totaler Nonsens also.
Geh' doch mal davon aus, dass es auch mehrere Teilnehmer in einem 10GB-Netz im Haushalt geben kann, die alle gleichzeitig ganz verschiedene Hosts im Internet ansprechen und größere Datenmengen zentral speichern wollen (Beispiel: iTunes-Serie in HD rund 30 bis 40 GByte). Und es auch durchaus Server für den Hausgebrauch gibt, die mit SSD-Cache auf Lese- bzw. Schreibraten von 1 bis 1,5 GByte/s kommen - oder mit klassischen HDDs auf 500 bis 700 MByte/s. Die Synology DS1817 ist so ein Beispiel mit 10G-BaseT-Port.

Und wenn man sich das ganze mal aus historischer Sicht anschaut, sieht man, wie schnell die Leitungskapazitäten zugenommen haben. Im Jahr 2003 war ich froh und glücklich über eine 2-MBit/s-DSL-Leitung der Telekom. Nur 15 Jahre später sind wir schon bei der 500-fachen Geschwindigkeit angekommen, die inzwischen breiter verfügbar ist als zum damaligen Zeitpunkt die 2-MBit/s-Leitungen...
 
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Loopman schrieb:
Heise hat da schon getestet und einen richtigen Vorteil bietet es im Moment noch nicht.
Gibt's da auch nen Link dazu? Ich hatte einen geteilt, der eindeutige Vorteile zeigt.
 
Multiplex schrieb:
Ich will den Asus als das einsetzen, was er hoffentlich besser kann als mein aktueller Netgear Nighthawk X10: simples WLAN, idealerweise für mehr als 20 Endgeräte, davon viele gleichzeitig aktiv, mit möglichst hohen Datenübertragungsraten (Full-Duplex MU-MIMO). Um alles andere kümmert sich in meinem Netzwerk spezielle Hardware. Inklusive Firewall. Nur das habe ich geschrieben. Und ich hoffe, es ist jetzt klar geworden.
Wenn Du schon trennst und Geräte nimmst, die ihre Funktion besser können als eine "eierlegende Wollmilchsau", warum machst Du es nicht gleich ganz richtig und nimmst Accesspoints für WLAN?
 
Vindoriel schrieb:
Wenn Du schon trennst und Geräte nimmst, die ihre Funktion besser können als eine "eierlegende Wollmilchsau", warum machst Du es nicht gleich ganz richtig und nimmst Accesspoints für WLAN?
Ich habe bereits AccessPoints von Netgear im Einsatz und bin gespannt, ob ich mit Asus „Aimesh“ im ax-Standard mit neuen APs (RT-AX88U) bessere Ergebnisse erziele.

Viele Grüße
Multiplex
 
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Eher müsste da ein langer Stachel dran, da der Netgear aussieht wie ein Rochen. Wie ein Tintenfisch oder Krake sehen die nicht gerade aus...
 
Egal, ab ins Wasser damit, wenn die kaputt gehen tauchen die nichts. ;)
 
Versuche mir gerade das Wohnzimmer eines ROG Nerds vorzustellen ... :confused_alt:

14fa36ebcddeb70b35ed74b6b896e62f.jpg


:daumen::lol:
 
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Da fehlen die LEDs am hänge-router. ;)
Das ganze dann bitte als GIF.
 
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Ja als Lampenschirm taugen die Dinger mit sicherheit! :D
 
lordfritte schrieb:
Hat das Design der Antennen einen technischen Hintergrund oder hat Asus einen neuen untalentierten Designer?

Der Grund für mehrere Antennen ist in der Regal um mehrere Standards gleichzeitig unterstützen zu können, 2.4 und 5 GHz zum Beispiel, und mehrere Bänder/Verbindungen parallel um die Geschwindigkeit zu steigern.

Mit reiner Reichweite hat das meiner Erfahrung nach eher weniger zu tun.
 
Galde schrieb:
Der Grund für mehrere Antennen ist in der Regal um mehrere Standards gleichzeitig unterstützen zu können, 2.4 und 5 GHz zum Beispiel, und mehrere Bänder/Verbindungen parallel um die Geschwindigkeit zu steigern. Mit reiner Reichweite hat das meiner Erfahrung nach eher weniger zu tun.
Der Multi-User-MIMO-Standard benötigt mehrere Sende- und Empfangsantennen. Schon seit 802.11ac (wir sind ja inzwischen bei 802.11ax) bis zu acht Antennen, das heißt theoretisch acht Datenströme parallel. Diese kann man in der Praxis aber nicht einfach aufaddieren bzw. multiplizieren, und damit achtfach höhere Geschwindigkeiten erreichen. Der Aufwand steigt mit jedem Datenstrom an, die Anforderungen für die Signaltrennung und damit auch der Energieverbrauch.

Im MU-MIMO-Standard ist seit 802.11ac zudem definiert, dass jede Antenne an unterschiedliche WLAN-Clients Daten senden kann. Das heißt, mehrere Antennen versorgen parallel unterschiedliche Clients (wenn diese MU-MIMO-fähig sind).

Was die Reichweite betrifft: Dafür wurde das sogenannte Beamforming spezifiziert. Schon seit dem n-Standard. Damit kann die Basisstation ihre Signale in ganz bestimmte Richtungen gebündelt aussenden und damit ihre Verbindung zu einem speziellen WiFi-Client verbessern. So ähnlich wie Richtfunk. Technisch funktioniert das so, dass mehrere Antennen identische Signale aussenden, allerdings nacheinander, mit einem winzigen zeitlichen Versatz. Das erlaubt eine höhere Modulationsstufe und damit eine höhere Datenübertragungsrate. Die Reichweite selbst steigt damit nicht wirklich an, allerdings kommen beim Client mehr Daten an. Faustregel: Je höher die Datenrate sein soll, um so höher muss der Pegel des empfangenen Signals sein.

Je nach Design bzw. Bauform und Anordnung der Antennen am WLAN-Router kann man die Reichweite beeinflussen, auch die Positionierung der einzelnen Antenne selbst spielt eine große Rolle. Das ist auch der Grund, weshalb bei WLAN-Routern wie dem Asus oder auch meinem aktuellen Netgear Nighthawk X10 alle Antennen drehbar sind. Es lohnt sich meiner Erfahrung nach, ein wenig herumzuexperimentieren.

Viele Grüße
Multiplex
 
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