Wohin geht die Menschheit ohne Öl ?

@ extasy:

Also ich sehe das komplett anders als du.

Kapitalissmus und Religion als Wurzel Allen Übels.

Die meisten großen Religionen haben Friede und Nächstenliebe zum Inhalt - Das Problem besteht eher darin, dass gewisse Fanatiker unter Religiösen Vorwänden kriegerische / terroristische Handlungen rechtfertigen.
Mit der Religion an sich hat das, meiner Meinung nach, wenig zu tun.
Diese Hetzer würden aus Ihrem Minderwertigkeitsgefühl herraus immer eine Rechtfertigung für Gewalt finden.

Zum Kapitalissmus:
Wir haben uns für eine Leistungsgesellschaft mit dem Allgemein akzeptierten Tauschmittel Geld entschieden. Es scheint das System zu sein, welches am Ehesten zum Menschen, mit all seinen Vor- und Nachteilen passt. Den Kapitalissmus zu verteufeln, ist wie den Mensch an sich für schlecht zu erklären.
 
@ Scorpion

was in den Medien steht ist immer nur die Halbwahrheit, aus diesem Grund bild ich mir meine Meinung auf der Basis vieler Quellen und Tatsachen.

Aber um eine Klimaveränderung zu bemerken brauch man mittlerweile bald keine Daten mehr - ein Blick aus dem Fenster reicht.

Es wäre jedoch von Vorteil wenn du dir auch mal das pdf herunterladen würdest, das ist nichts Mediensuggeriertes.
Versuch mal die Tabellen zu interpretieren, alles Daten ohne "Medieneinfluss".

Man kann natürlich auch weiterhin versuchen wegzuschauen.
 
Wo beschaffst du dir die Tatsachen ? Aus den verschiedenen Quellen ?
Vieles läßt sich als Tatsache hinstellen und vieles stellt sich dann als falsch heraus.
Dann sollten aber viele Quellen gesichtet werden, bevor man sich sein Urteil bildet.


zum Klimawandel allgemein... (Wie ich das sehe)
Ich sage mal so, es gab schon immer Klimaveränderungen auf der Erde.
Was jetzt geschieht, musste passieren.
Nur kann man uns (Menschen) nicht die alleinige Schuld anlasten. Wir werden unseren Teil dazu beigtragen haben, mehr nicht.
Aber geschehen wäre es auch so.


Religion als Wurzel allen Übels.
Die wurde schon immer als Argument oder Grund angegeben.
Dabei spielt sie als Beweggrund nur eine untergeordnete Rolle. Andere wiegen viel schwerer.


Der Klimawandel und die daraus wahrscheinlich entstehenden Kriege werden die prognostizierte Zeit,
bis das Öl zur Neige geht, drastisch verkürzen.
Also sollte die Wissenschaft sich spurten, um einen adäquaten Ersatz zu finden.

Wenn wir es nicht schaffen sollten, so erleben wir einen weiteren Rückschritt in unserer kulturellen Entwicklung.
Man bedenke, was nach der Antike geschah und wann wir deren Wissenstand wieder erreicht hatten...
 
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Fundierte Aussagen und auch Fragestellungen findest du hier

http://www.wiley.com/college/strahler/sc/
Jedoch ist das nur die Begleitwebseite zu einem recht guten Buch.

auch die Webseite liefert fundierte Daten
http://www.bom.gov.au/climate/

überprüfen und Interpretieren kannst du Forschungen wenn du dir die entsprechenden Papers bei pubmed orderst, was dann aber Geld kostet wenn du nicht grad an der Uni bist und die das übernimmt.

Was jetzt geschieht, musste passieren.

Wie wärs wenn du das mal präzisierst und auch mal eine Quelle bringst.



Man kann ein Problem wie den Klimawandel aber auch aus anderen Augen betrachten, ohne groß Vorkenntnisse haben zu müssen.

Es gibt viele Faktoren die einen Klimawandel hervorrufen.
Viele dieser Faktoren bedingen einander, verstärken oder maskieren sich.
Man könnte noch ewig weiter suchen was es noch für eine Menge an Einflüssen gibt,
die großen Zusammenhänge sind aber bisher erkannt.
Das sich das Klima ändert ist unbestritten, wie schon erwähnt, es gibt viele Faktoren, der Faktor der sich jedoch in der größten Intensität geändert hat, das CO2, der wird versucht auf jede erdenkliche Art und Weise abzuschwächen, um sagen zu können, "Das ist es bestimmt nicht, und wenn dann keinesfalls allein". Es ist es sicher nicht allein, da es jedoch der Faktor ist der sich in der größten Intensität geändert hat wird er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch den meisten Einfluss haben.

Aber es ist doch auch klar warum man das versucht. Man kann doch nicht das Standbein unseres "noch nie dagewesenen" Wohlstands absägen.
 
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Fakten oder Quellen werde ich in diesem Thread nicht angeben, weil es hier nicht unbedingt was zu suchen hat.
Die Frage, wer oder was für den Klimawandel verantwortlich ist, kann hier zu Genüge diskutiert werden.

Die Frage ist eher: "Was machen wir ? Der Klimawandel hat eingesetzt."


Wir sollten also zum Thema zurückkehren.
 
Die Frage ist eher: "Was machen wir ? Der Klimawandel hat eingesetzt."

Den Umschwung in der Gesellschaft ausnutzen - schliesslich wird grün langsam sexy. Die Industrie hat gemerkt, dass man mit grünen Produkten doch ordentlich Geld verdienen kann und die Politiker versprechen für Wählerstimmen eine bessere Umweltpolitik - die Leitplanken sind gesetzt.
Auch der Konsumdrang, auch bekannt als "American way of life", mit all seinen Abfallprodukten gehört in die Tonne. Wenn die Amis ihre Lebenseinstellung ändern und ihre Vorbildfunktionen ausnutzen und die Schwellenländer auf diesen Zug umspringen - dann dürfte sich der Klimawandel doch sicherlich etwas bremsen lassen... Dem Konjunktiv verdanken wir jedenfalls hübsche Utopias.
 
... jo was machen wir.

Das erste ist, worum es bisher ja eigentlich ging, Problemerkennung. Man muss ja erst mal eine Basis schaffen auf der sich Problemlösungen erarbeiten lassen. Also sobald jeder erkannt hat, dass das größte Problem CO2 und Methan ist, ist der erste Schritt getan.

Aber mit den darauf aufbauenden Lösungen wird nicht wirklich jeder zufrieden sein.

Den Umschwung in der Gesellschaft ausnutzen - schliesslich wird grün langsam sexy. Die Industrie hat gemerkt, dass man mit grünen Produkten doch ordentlich Geld verdienen kann und die Politiker versprechen für Wählerstimmen eine bessere Umweltpolitik

Das ist wohl wahr, aber bitte ohne Kundenverarsche. Dabei wäre die erste Maßnahme: Verbot aller Kennzeichnungen "Bio" für Produkte die weiter als 200km vom Herstellungsort zum Verkaufsort nehmen.

Verbot des Neubaus aller Kraftwerke die fossile als auch regenerative Brennstoffe nutzen.
Warum auch regenerative. Erstens benötigen wir die Biomasse eher zur CO2 Fixierung und zweitens ist es alles andere als "Bio" Regenwald abzuholzen um Mais anzubauen für unseren fehlgeleiteten Biofanatismus. Zusätzlich nachhaltige Nutzung der Atomkraft und Neubau hocheffektiver Druckwasserreaktoren.

Im Allgemeinen eine Ökonomisierung/Ökologisierung des gesamten Staates.
Dazu gehört beispielsweise der Ersatz aller Straßenlaternen durch LED Beleuchtung. Gesetzlicher Zwang von mindestens einer Wasserstoffzapfsäule an jeder Tankstelle. Verbot von Heizungen die auf Verbrennungsbasis laufen für alle Häuser in Städten oberhalb 20000 Einwohner (dabei aber auch staatliche Hilfe für den Umbau) und Umstellung auf eine zentrale CO2 Ausstoss frei Variante. Hierbei gleichzeitig bedacht, dass die zentralen dem Staat und der Gesellschaft zur Verfügung stehenden Unternehmen auch staatlich geführt werden (mit entsprechenden Preiskontrollmechanismen). Dabei mein ich Energieerzeugung, Wärmeerzeugung, Bahn und wenn mans genau nimmt auch wieder die Telekommunikation, weil mehrfacher Ausbau von Infrastruktur nix anderes als Stromverschwendung ist.

Auch mit den Verbrennungsmotoren muss schnellstens etwas geschehen, beispielsweise Verbot von Verbrennungsmotoren im Strassenverkehr ab 2013. Also 5 Jahre Übergangsphase zur "Neuen Mobilität", welche eigentlich schon zu lang ist. Weiterhin ist hier zu breücksichtigen, dass der Treibstoff Nahrungsmittelunabhängig und CO2 frei ist.

Und was auch sehr wichtig ist, natürlich die produzierende und verarbeitende Industrie. Wie hoch es doch gelobt wurde, dass Europa in den letzten 10 Jahren eine rückläufige CO2 Produktion hat. Wahr ist dabei wohl nur, das wir die stark Verschmutzende Industrie des Landes/Kontinentes vertrieben haben und wir uns ganz sicher nicht des sparens brüsten können. Auch hier sollten hohe Einfuhrzölle erhoben werden. Das ist sicher schwer durchsetzbar, mir aber prinzipiell egal, dann wird das strittige Produkt einfach gar nicht mehr in die EU eingeführt.

Am anderen Klimakiller ist schwer Arbeiten. Das Methan kommt vorwiegend aus der Landwirtschaft und das Essen und Trinken lässt sich nun mal nicht abgewöhnen. Man könnte höchstens den Milch und Rindfleischkonsum stark einschränken.
 
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Einfacher und für unserer Land viel wirtschaftlicher ist die Entwicklung neuer Technologien, die nicht nur effizienter sind als die alten klimaschädlichen, sondern langfristig auch noch billiger und sauberer.
Denn eigentlich ist es total irrelevant, ob es in Deutschland irgendwelche Gesetze gibt, die das Klima wieder auf die Beine bringen soll. Unsere Bevölkerung macht gerade einmal 1,24% aller Menschen weltweit aus (6,625 Milliarden nach DSW 2007).

So ist die Entwicklung neuer verbrauchsärmerer Motoren und dessen Einführung zwar momentan auf Europa, USA und Japan beschränkt, aber wenn es möglich sein sollte, alternative Antriebstechniken günstiger als konventionelle Verbrennungsmotoren zu produzieren, könnte es möglich sein, dass manche Schwellenländer gar nicht erst einen massenhaften CO2-Anstieg durch den Verkehr spüren.
Zweites Beispiel ist die genetische Forschung, die es ermöglichen könnte, Tiere zu züchten, die mehr Milch und Fleisch geben, und das bei verringertem Methanausstoss. Das könnte die Nährstoff- und Proteinversorgung in ärmeren Ländern unterstützen und den Raubbau an den Urwäldern verlangsamen.
Drittens ist da noch die allgemeine Energieversorgung. Wäre der Durchbruch in der Kernfusion geschafft, ist das wichtiges technisches Knowhow. Denn dann braucht man nur einen Fluss der kühl genug ist und genügend Wasser führt, und das wäre langfristig billiger als die Verbrennung fossiler Rohstoffe.
 
@Bulletproof

Bio soll ja eigentlich nur suggerieren daß die Lebensmittel nach Biologischen Gesichtspunkten erzeugt wurden.
Was erstmal die Frage aufwirft, warum man überhaupt etwas als BIO, da BIO ja nur normale Landwirtschaft bedeutet, kennzeichnen muß und warum man es mit der konventionellen (unnormale) Landwirtschaft überhaupt so weit kommen lassen konnte.
Inwieweit natürlich 'BIO-Produkte' aus fernen Ländern überhaupt BIO sind kann ja eh keiner kontrollieren. Es kann ja nicht mal die Kinderarbeit kontrolliert werden, wie will man dann riesige Felder und Unmengen an Waren kontrollieren?
Und um die Ökobillanz bei BIO-Produkten war es schon immer schlecht bestellt.

Dazu eine aktulle Meldung. http://www1.ndr.de/wirtschaft/segelfrachter8.html
Natürlich hat auch diese Nachricht wieder 2 Seiten.
Der bis zu 20% geringere Ölverbrauch wird uns sicher als Durchbruch verkauft werden.
Aber eigentlich ist es eine Katastrophe da damit Waren nur noch günstiger über den Globus transportiert werden können.

Zum Rest möchte ich mich lieber nicht weiter Äußern da du dazu erstmal die Alternativen aufzegen solltest und zuviel radikaler Unsinn dahinter steckt.

@Odium

Zu deiner Forderung nach genetisch Veränderten Tieren.
Das ist in meinen Augen der blanke Horror. Wir sind ja schon soweit daß eh nur bestimmte Rassen in großem Stil produziert, von Zucht wage ich gar nicht mehr zu sprechen, werden.
Und das unter dem gleichen Gesichtspunkt wie von dir vorgeschlagen, viel Milch und Fleisch.
Und das wird mit Hilfe von Chemie und Medikamenten großzügig unterstützt. Wobei wir wieder bei der unnormalen Landwirtschaft wären.
 
@ Peiper

Stimme dir vollkommen zu über die Bio Produkte, "Bio" beinhaltet für mich jedoch noch mehr als 99% biologischer Anbau.


Und zu den Vorderungen. Natürlich sind diese sehr radikal. Das Problem ist erstens der Faktor Zeit. Bis 2020 hat die Menschheit ganz sicher keine Zeit mehr sich umzustellen, die Veränderungen bis dahin werden zu grawierend sein.

Zweitens ist es das Problem unserer Gesellschaft/Zeit endlich zu verstehen, dass unser Wohlstand sich auf eine Lebenweise stützt die nicht Überlebensfähig ist. Unser Wohlstand ist, bezogen auf die Menschehitsgeschichte nur eine kurze temporäre Etappe vollkommen überzogener Verschwendung/Verschmutzung. Aber wie soll eine neue Generation, die in diesem Lebenstil aufgewachsen ist, überhaupt verstehen, dass die Eltern nicht mitgedacht haben und sie sich nun den Kopf machen sollen wie der Status erhaltbar bleibt. Dann wird natürlich auch klar, dass etwaige (wie oben) Lösungsvorschläge als zu radikal bezeichnet werden.

Veränderungen müssen schnell und effektiv passieren. Ablehnen kann jeder. Vorschlagen, Mitdenken und mal selbst nen Kopf machen wie es weitergehen kann würde der Diskussion hier bestimmt auch helfen.

Denn eigentlich ist es total irrelevant, ob es in Deutschland irgendwelche Gesetze gibt, die das Klima wieder auf die Beine bringen soll. Unsere Bevölkerung macht gerade einmal 1,24% aller Menschen weltweit aus

Ich hab auch in meinem Text die ganze EU gemeint, vielleicht wurde das nicht richtig deutlich, sry.

Zu deiner Forderung nach genetisch Veränderten Tieren.
Das ist in meinen Augen der blanke Horror.

Wie wahr, wie wahr. Essen und Trinken mag ich das net mehr. Wenn man sich aber mal vor Augen hält, dass heutige Hochleistungskühe 15 - 25000 Liter Milch im Jahr geben, denk ich mal, dass die schon sehr "produktiv" sind. Man kann der Kuh doch keine Pipeline legen.
 
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Mit "wir" meinte ich den Homo Sapiens allgemein. ;)

@BessenOlli:
Die Marktwirtschaft hat nicht für alles eine Lösung oder einen Weg.


"Wir" müssten zum ersten mal in der Geschichte an einem Strang ziehen.
Bisher zieht jeder an seinem eigenen...
Und ob wir dazu in der Lage sind ? Ich sehe es nicht mal ansatzweise.
 
Zum Thema "ohne Öl" empfehle ich das Buch "Black Monday" von R. Scott Reiss.

Darin wird ein Szenario beschrieben, dass alles Öl auf der Welt aufgrund Verseuchung nicht mehr nutzbar ist. Die Konsequenz ist Anarchie und Rückfall in die Steinzeit.
 
Scorpion -- (mal einfach erklärt) im dem pdf (link oben) findest du eine sehr schöne graphische Übersicht über die Temperaturverteilung der Erdgeschichte. Auffällig ist doch die lange Phase der Kontinuität. Auffällig ist auch eine Erdgeschichtliche Phase der starken Veränderung. Was aber am auffälligsten ist. Es gab nur einen Abwärtstrend auf die "lange Kontinuitätsphase" (der liegt schon weit vor den Dino´s), es gab erdgeschichtlich keinen sprunghaften Anstieg der eine mittlere Temperatur oberhalb der "langen Kontinuitätsphase" zur Folge hatte, bis auf die Phase die jetzt passiert. Tust mir echt leid, wie du so verblendet sein kannst die jetzigen Veränderungen auf einen natürlichen Rythmus zu beziehen, der in dieser Art noch garnicht aufgetreten ist.

Noch dazugesagt, ich habe deine Youtube Links alle durchgesehen, schon beim ersten Link kommt mir ehrlich gesagt die W...

"Es gibt keine Maikäfer mehr" - Ohja Reinhardt Mai ist ja so ein toller Wissenschaftler

"Schon die jetzigen Kinder und Jugendlichen werden pausenlos Katastropheneinsätze jahraus jahrein erleben"
ich rofl mich gleich weg, das ist auch noch eine Wahrheit und wird als Quatsch deklariert. Schau doch mal was mit dem tollen Hochwasser war in den letzen Jahren, oder die aussergewöhnlichen Stürme, angefangen bei Lothar schon vor der Jahrtausendwende.

und os geht es weiter ... zusammenhangsloser Müll, ohne jegliche Interpretation, vollkommen aus der Zeit und dem Kontext gerissen, damit jeder auch noch so d..... sich seine bekl... Meinung zusammenreimen kann.

Wie arm so einen zusammengestellten Quatsch ohne Quellen auch noch zu glauben und dann auch noch x-mal hier zu präsentieren. Meist nur publikumswirksame Zeitungsartikel die ersten aus einer Zeit stammen in der weder die Grundprozesse erfasst noch mit Klimamodellen gerechnet werden konnte, die nichts anderes als Absatz zum Zweck haben. Ziemlich unsinnig da echt noch ein Wort drüber zu verlieren. Mit so etwas den Nachweis zu erbringen, dass es sich derzeit um eine natürlich Klimafluktuation handelt ist mehr als schlecht.
 
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Bitte das Thema Klimawandel hier nicht zum Hauptthema machen, dafür gibt es bereits Threads.

Und wer meint er könnte regelmäßig Argumente, also eine eigene Auseinandersetzung mit dem Thema, durch Videolinks ersetzen, der hat die PuG-Regeln immer noch nicht verstanden. Er soll mir dann aber hinterher nicht die Ohren vollweinen, wenn er dann mal ab und zu auch darauf hingewiesen wird.

"Alles Lüge", "du glaubst doch nicht", "ihr seit doof, ich bin schlau" sind immer noch keine stichhaltigen Argumente im übrigen. Sachlichkeit wird hier von allen Seiten erwartet.
 
schade, dass keiner noch ein paar Vorschläge bringen kann ...

naja .. ich hab heut noch ein schönes Zitat gefunden
Angesichts der internationalen Turbulenzen glaubt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann nicht mehr an die Selbstheilungskraft der Finanzmärkte.
nachzulesen hier

Wer die aktuelle Finanzmarktentwicklung aktiv verfolgt, dem sollte schon bewußt werden, dass es keine Selbstregulierung/Heilung der Märkte bezüglich des Klimawandels geben wird.
 
so jetzt mal vom Klimawandel zurück zum Thema


Bis wir hier in Deutschland ein ernsthaftes problem mit der Energieversorgung haben wird es noch etwas dauern!

Was glaubt ihr warum im Ruhrgebiet kaum noch Kohle gefördert wird?

Weil dort keine mehr ist? Nein!

Es ist momentan unrentabel aber wenn der Ölpreis weiter steigt könnte das Ruhrgebiet neu aufblühen.

Diese Kohle wird zumindest Deutschland noch lange mit Enegie Versorgen können.
 
@mammelucke

sonst alles klar?...Kohle als Emissionsträchtigster Energieträger ÜBERHAUPT.

ca. 1100 g CO2/KWh (Gramm CO2 pro Kilowatt Stunde el. Strom)!

Zum Vergleich: Atomstrom: 32 g CO2/KWh

Zudem wurde die Kohleförderung über Jahre (Jahrzehnte) subventioniert und hat uns (Steuerzahler) Milliarden gekostet.

Also bitte!
 
besser Teure Energie (CO2/€) als gar keine Energie.
Von dem Standpunkt aus muss man das mal betrachten ich persönlich würde diesen Weg zwar auch nicht begrüßen aber es ist besser als nichts.

Und naja Atomstrom ist meiner meinung nach nicht zu verantworten Punkt!
 
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