Wohnung / Mietpreise

alex1515 schrieb:
Ich kenne auch das Problem. Suche mit meiner Freundin jetzt nach dem Studium gerade eine Wohnung in Köln mit mind. 80qm, ab 3 Zimmer und nicht zu weit außerhalb. Netto haben wir zusammen 5500€ monatlich zur Verfügung und wollen warm max. 1400€ ausgeben.

Ich habe noch einmal meinen Beitrag von Anfang März zitiert, da es für uns ein Update gibt:

Wir haben nun DEN Glückstreffer gelandet und sind mega happy:
  • Köln Braunsfeld (einer der besten Lagen in Köln)
  • direkt am Park (Stadtwald)
  • 2,5 Zimmer
  • 83qm
  • 2 Balkone
  • kalt: 800€ / warm: 940€ (inkl. Heizung)

Das macht unglaubliche 9,63€ kalt / qm.

Den Mietvertrag haben wir letzte Woche unterschrieben und Anfang Juni ziehen wir ein. Wir haben seit Dezember gesucht und liegen mit dieser Wohnung ca. 500€ unter unserem Budget. Es gab über 200 Bewerber.
 
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Aktueller Artikel zum Thema Leerstand bei mir in der Region:
https://vorarlberg.orf.at/news/stories/2977548/

Zitat:
Das Land Vorarlberg hat im Vorjahr eine Leerstandsstudie in Auftrag gegeben: Über 29.000 Wohnungen sind ohne Meldung - meist handelt es sich dabei um nicht deklarierte Zweitwohnsitze, Ferienwohnungen oder Wochenendhäuser. Dennoch könnten rund 2.000 Wohnungen kurzfristig auf den Markt gelangen.
Die Hauptgründe laut Wallner: Jeder zweite Eigentümer fürchtet sich vor Ärger mit den Mietern. Außerdem werde das Mietrecht als zu kompliziert und die Besteuerung als zu hoch empfunden.
Das ist schon eine krasse Zahl finde ich. :(
 
@alex1515
Glückwunsch, freut mich, dass man mit genug Durchhaltevermögen auch noch schöne und preislich faire Wohnungen finden kann :)
 
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Nunja, 4 Monate ist jetzt nicht wirklich "Durchhaltevermögen". Such mal in München was vergleichbares. Da geht unter einem halben Jahr meist gar nichts, eher Richtung 1 Jahr oder mehr. Aber Stadt ist nun mal auch nicht gleich Stadt.
 
Die Mieten sind den Einkommen doch schon längst davongeeilt. Viele Immobilien gehören auch Investoren, die die Gebäude leer stehen lassen, weil sie auf Wertsteigerung setzen (und der Wert steigt ja auch). Der "Sozialstaat" könnte sehr viele Dinge tun, um die Mietnot zu lindern (Grundstücke freigeben, Bauvorschriften entschärfen, Steuern senken, Sozialer Wohnungsbau, Mindestlöhne erhöhen, Leerstand verbieten, etc., etc.). Nur verdient der Staat bei dem Mietpreisirrsinn kräftig mit und die Vermieter/Immobilenbesitzer haben auch eine grosse Lobby. Auch wenn einem die Lügenpresse andauernd das Gegenteil eintrichtert: So sozial ist der deutsche Staat gar nicht und so extrem hoch ist der Lebensstandard (in Relation zu den Lebenshaltungsskosten) hierzulande auch nicht. Klar, wenn man es mit Nordkorea oder Elendsländern in Afrika vergleicht, lebt es sich hierzulande besser, aber es gibt auch viele Ländern, in denen es den Menschen besser als in Deutschland geht.
 
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@dbeuebeb

Warum sollten Investoren eine Immobilie leer stehen lassen? Wie soll darüber eine Wertsteigerung erfolgen? So wenig Ahnung ...

Mal eine kurze Aufklärung:
-> Investoren halten bebauungsfähige Grundstücke zurück, welche aktuell im Wert steigen
-> deutlich mehr Kommunen halten aber ebenfalls bebauungsfähige Grundstücke zurück ...

Eine leer stehende Immobilie kostet ein Investor weiterhin Geld ohne dass er dagegen Einnahmen hat. Ebenfalls steigt eine leer stehende Immobilie nur sehr schwierig im Wert. Eine Wertsteigerung einer Immobilie geht am einfachsten über Erhöhung des Mietzinses.
Es ist doch eine simple Rechnung:
-> hab ich Miteinnahmen über bspw. 100.000 EUR p.a. und ich möchte eine Rendite von 5% haben zahl ich ein Kaufpreis von 2.000.000 EUR, reicht eine Rendite von 2% zahl ich ein Kaufpreis von 5.000.000 EUR ...

Die lange Niedrigzinsphase der EZB treibt die Investoren zu immer mehr Renditeverzicht in dem sie bereit sind immer höhere Preise zu zahlen.
 
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Was nutzt in der aktuellen Immobilien-Situation eine Steigerung des Mindestlohns und der Neubau von Sozialwohnungen?

Hat eigentlich schon mal jemand geschaut, wer da den sogenannten "bezahlbaren Wohnraum" sucht? Das sind in der Regel Menschen mit einen normalen Beruf und normalen Einkommen, die der Mittelschicht zugerechnet werden können. Für die Sozialfälle wird ja schon einiges getan. Für die Mittelschicht jedoch gar nichts, da herrscht das Paradigma "friss oder stirb". Gleichzeitig verteuern die gesetzlich vorgeschriebenen Sozialbauten im Mix mit normalen Wohnraum eben jenen, da das darüber schön quersubventioniert wird. Oder glaubt da ernsthaft jemand, dass eine Baufirma mit negativer Rendite langfristig erfolgreich am Markt operieren kann? Wohl kaum. Das Geld für den sogenannten sozialen Wohnungsbau wird einfach an den Stellen verdient, wo es noch möglich ist und das ist das, worüber hier diskutiert wird: Teurer Wohnraum.

Was etwas nutzen würde, wäre eine massive Anpassung der EZB-Leitzinsen, dadurch einhergehend eine massive Teuerung des Baugeldes (>8%). Durch die dann sinkende Nachfrage würde sich der Immobilienmarkt über die Jahre wieder normalisieren.

Beispiel: Ein Kumpel erzählte mir letztens, dass seine Nachbarn vor über 30 Jahren ihre Wohnung für 158.000 DM gekauft haben. Er hat die gleiche Wohnung vor 8 Jahren für 78.000 EUR gekauft. Aktuell steht so eine Wohnung in dem Haus für 189.000 EUR zur Verfügung. Man sieht aber durchaus, dass der Preis bei Immobilien durchaus sprunghaft ist, wenn man den Betrachtungszeitraum nur entsprechend groß wählt. Kurzfristig ist da jedoch nichts zu machen.
 
Die Kommunen müssten ihre freien Grundstücke ja nur mal nicht an den Höchstbietenden Verkaufen sondern an eingetragenen Genossenschaften. Da sind die Mieter auch gleichzeitig die Eigentümer und haben kein Interesse an maximalere Rendite!

Aber herje, will eine Kommune wirklich sich Einnahmen entgehen lassen. Eher auf die bösen Investoren schimpfen mit denen man grad noch den Kaufpreis verhandelt hat ... so ist immer richtig! ;)
 
Die Kommunen mit knappen Wohnraum verkaufen ihre Grundstücke meistens unter der Auflage "25% müssen sozialer Wohnungsbau mit B-Schein sein" an denjenigen, der das dann zu den überzogenen Preisen für Bauland überhaupt noch kaufen will. Nicht umsonst gehen die Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser seit ein paar Jahren zurück, während die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser steigen... (Quellen gibt es dazu aktuell viele, da es gerade Thema ist: https://www.google.com/search?q=zahl+der+baugenehmigungen)

Die Auflagen zu den Preisen sind einfach zu hoch, um das noch wirtschaftlich darstellen zu können. Die Preise für Bauland und Immobilien müssen runter, wenn Wohnraum sozialverträglich bezahlbar werden soll und das bekommt man nur durch die Reduzierung der Nachfrage in den Griff und nicht durch Zwangsauflagen bzüglich sozialen Wohnungsbaus.

Das Kernproblem ist lediglich, dass die EZB macht, was sie für die Eurozone für richtig hält und nicht, das macht, was Deutschland allein gefallen würde. Und so nähern wir uns im Immobilienbereich unserer Metropolregionen immer weiter den Verhältnissen in anderen Metropolregionen dieser Welt an.
 
alex1515 schrieb:
Ich habe noch einmal meinen Beitrag von Anfang März zitiert, da es für uns ein Update gibt:

Wir haben nun DEN Glückstreffer gelandet und sind mega happy:
  • Köln Braunsfeld (einer der besten Lagen in Köln)
  • direkt am Park (Stadtwald)
  • 2,5 Zimmer
  • 83qm
  • 2 Balkone
  • kalt: 800€ / warm: 940€ (inkl. Heizung)
Das macht unglaubliche 9,63€ kalt / qm.

Den Mietvertrag haben wir letzte Woche unterschrieben und Anfang Juni ziehen wir ein. Wir haben seit Dezember gesucht und liegen mit dieser Wohnung ca. 500€ unter unserem Budget. Es gab über 200 Bewerber.

Glückwunsch. Da habt ihr sicherlich mit eurem sehr soliden Einkommen gepunktet.
Toll für euch, blöd für alle anderen, von denen für viele die ~1000€ vermutlich die absolute Schmerzgrenze darstellen.
Ich hätte an eurer Stelle ein schlechtes Gewissen...


ayngush schrieb:
Was nutzt in der aktuellen Immobilien-Situation eine Steigerung des Mindestlohns und der Neubau von Sozialwohnungen?

Hat eigentlich schon mal jemand geschaut, wer da den sogenannten "bezahlbaren Wohnraum" sucht? Das sind in der Regel Menschen mit einen normalen Beruf und normalen Einkommen, die der Mittelschicht zugerechnet werden können. Für die Sozialfälle wird ja schon einiges getan. Für die Mittelschicht jedoch gar nichts, da herrscht das Paradigma "friss oder stirb". Gleichzeitig verteuern die gesetzlich vorgeschriebenen Sozialbauten im Mix mit normalen Wohnraum eben jenen, da das darüber schön quersubventioniert wird. Oder glaubt da ernsthaft jemand, dass eine Baufirma mit negativer Rendite langfristig erfolgreich am Markt operieren kann? Wohl kaum. Das Geld für den sogenannten sozialen Wohnungsbau wird einfach an den Stellen verdient, wo es noch möglich ist und das ist das, worüber hier diskutiert wird: Teurer Wohnraum.

Das sehe ich genau so. Sozialer Wohnungsbau schön und gut, den Armen soll geholfen werden nur fällt die normale Mittelschicht aktuell "hinten runter".
Die kloppen sich um den begrenzten bezahlbaren Wohnraum oder geben unverhältnismäßig viel Geld aus.
 
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_killy_ schrieb:
Die Kommunen müssten ihre freien Grundstücke ja nur mal nicht an den Höchstbietenden Verkaufen sondern an eingetragenen Genossenschaften. Da sind die Mieter auch gleichzeitig die Eigentümer und haben kein Interesse an maximalere Rendite!

Aber herje, will eine Kommune wirklich sich Einnahmen entgehen lassen. Eher auf die bösen Investoren schimpfen mit denen man grad noch den Kaufpreis verhandelt hat ... so ist immer richtig! ;)

Die Gemeinden schwimmen ja auch so im Geld. Die können sich das praktisch selbst drucken. Das wäre nichts anderes als Quersubvention durch die Steuerzahler. Im Übrigen auch wohl höchst rechtswidrig.
 
@uincom

Aber sich auf Grundgesetz Artikel 14 berufen wollen um damit dann Enteignungen zu begründen ist rechtlich suuuper sauber.

Die Gemeinden hätten durchaus viele Optionen beim Grundstücksverkauf die zukünftigen Mieten zu beeinflussen. Man kann z.B. regulieren, wie hoch der Anteil der Sozialwohnungen bei den neu zu bauenden Wohnungen sein soll. In Hamburg muss jeder Investor - afaik - ab einer bestimmten Wohnungsanzahl die er bauen möchte auch Sozialwohnungen berücksichtigen. So soll auch eine Durchmischung gewährleistet werden und der Ghetto-Bildung vorgebeugt werden. (kein Reichen oder Armen Ghetto)

Es gibt somit durchaus Wege auch für eine Gemeinde die zukünftige Miethöhen zu beeinflussen ... nur müssen diese es auch nur wollen. Klar, eine solch obige Regelung wirkt sich dann negativ auf den Kaufpreis aus ...
 
_killy_ schrieb:
In Hamburg muss jeder Investor - afaik - ab einer bestimmten Wohnungsanzahl die er bauen möchte auch Sozialwohnungen berücksichtigen. So soll auch eine Durchmischung gewährleistet werden und der Ghetto-Bildung vorgebeugt werden. (kein Reichen oder Armen Ghetto)

Das ist doch Augenwischerei. Wohnen Arm und Reich zusammen, ergibt das nur im mathematischen Durchschnitt was Gutes...
Ist hier in Bremen, wo in der Überseestadt viele viele neue Wohnungen entstehen, aktuell auch so. Da wohnen dann die Gutverdiener und Hartzer in bester Lage im gleichen Block. Der Normalverdiener kann/will sich den Spaß nicht leisten oder kommt an den günstigen Wohnraum mangels B-Schein nicht ran...
 
@krong

Stimmt, aber es ist eine Maßnahme um ein Teil der Bevölkerung abzuholen, die sonst auf der Verlierer-Seite stehen würde. In den Regionen mit Wohnungsmangel hilft halt nur "noch mehr bauen" ... da muss man dann wirklich je Region schauen, ob sich die Bautätigkeit mit der Nachfrage nach Wohnungen auch erhöht hat oder nicht und und und.
Ansonsten kannst du ja auch eine Bebauungspflicht erlassen, wenn du als Gemeinde ein Grundstück verkaufst ... innerhalb von 2 Jahren bebauen oder die Gemeinde kauft zum ursprünglichen Kaufpreis zurück ...

Finde es nur in Berlin albern, mit Enteignungen ein Mangel zu beseitigen ... davon wird ja nicht eine Wohnung mehr auf den Markt gebracht.

Es gibt halt ein Ungleichgewicht zwischen Wohnungsmangel und Wohnungsüberschuss. In meiner Heimatregion bekommst du 2.000m² Baugrundstück für 2.200 EUR ... einfach weil die Region ausstirbt und kein Schwein mehr dort leben möchte. Hier in Hamburg bekommst du für 2.200 EUR noch nicht mal 10 m². ;)
 
Es wird keine Enteignungen geben, das Thema ist eigentlich vom Tisch und der Protest auch kaum nachvollziehbar.

Das Problem sind nicht die Firmen, die Wohnraum schaffen und erhalten. Das Problem, dass es zu wenigen bezahlbaren Wohnraum gibt, sind die teuren Auflagen, die für Neubauten gelten. Dämmung, Lage und Ausrichtung, Innenausstattung (Elektrik, Warmwasser), Anbindung, Anteil von B-Schein-Wohnungen usw. Das Verteuert die Bauprojekte unnötigt, sodass die Zwangsmaßnahmen (günstiger B-Schein-Wohnraum für 20 Jahre mindestens) über die anderen, ohnehin schon teuren, Wohnungen subventioniert werden (müssen) und das bedeutet am Ende, dass es 20 - 25% Wohnungen unter den Marktpreis gibt, an die man aber auch nur heran kommt, wenn einem der B-Schein zusteht (der normalen Mittelschicht also nicht) und 80% - 75% Wohnungen, die weit über den üblichen Marktpreis liegen und damit den Marktpreis (Mietspiegel) an sich nach oben beeinflussen, da sie die 20 - 25 % Wohnungen und Auflagen an nahezu Passivhausstandards für Wohnblöcke mit finanzieren müssen. Für den normalen Mitetlstand bedeutet das anstatt ~30% vom Haushaltsnetto für die Miete aufzuwenden ~50 - 60% vom Haushaltsnetto für die Miete aufzuwenden. Das Geld wird dann an anderer Stelle gespart (Reisen, Mobilität / Autos, Freizeit und Hobby, private (Fort-)Bildung). Das kann gesellschaftlich betrachtet nicht der richtige Weg sein.

Baut halt wieder Platte, wenn wirklich günstiger Wohnraum benötigt wird.

Ich sehe das langsam so, dass die Kommunalpolitik in Wirklichkeit aus verschiedenen Gründen gar keinen günstigen Wohnraum schaffen möchte. Das ist aber nur eine Vermutung von mir.
 
ayngush schrieb:
Baut halt wieder Platte, wenn wirklich günstiger Wohnraum benötigt wird.
Das sollte man viel leuter und größer schreiben.
Mmn ist das Problem vielschichtig. Da ziehen Kinder von zuhause aus, einfach weil sie die eigene Bude wollen. Zuwanderer sollen sozialverträglich untergebracht werden. Kommunen wollen sich entschulden und verkaufen alten Wohnraum bzw. lassen Neubau aus.
Und wenn Bauland freigegeben wird, welches vorher Ackerland war, darf fröhlich Eigenheim gebaut werden. Wenn wir jedem in DE sein Eigenheim zugestehen, haben wir nur noch sehr wenig Grün, aber jeder hat sein Haus.

Moderne Platte ist nicht hässlich, aber nicht populär.


alex1515 schrieb:
Wir haben nun DEN Glückstreffer gelandet und sind mega happy:
  • Köln Braunsfeld (einer der besten Lagen in Köln)
  • direkt am Park (Stadtwald)
  • 2,5 Zimmer
  • 83qm
  • 2 Balkone
  • kalt: 800€ / warm: 940€ (inkl. Heizung)
Das macht unglaubliche 9,63€ kalt / qm.
Bei solchen Treffern würde ich immer gerne wissen: Privater Vermieter oder "Investor"?
 
P4ge schrieb:
Bei solchen Treffern würde ich immer gerne wissen: Privater Vermieter oder "Investor"?

Privater Vermieter. Es war, wie gesagt wirklich Glück. Wir hatten schon den Mietvertrag für eine etwas größere Wohnung (100qm) vorliegen. Sollte aber 1450€ warm kosten - wäre noch ok gewesen. Aber dann haben wir die Zusage für die deutlich günstigere Wohnung bekommen und direkt unterschrieben :)

Das war bei unser Suche aber auch die günstigste Wohnung, die wir besichtigt hatten. Einen Haken haben wir auch gesucht, aber nicht gefunden. Es scheint, dass der Vermieter nicht genau über die aktuelle Marktlage Bescheid weiß.
Ergänzung ()

krong schrieb:
Glückwunsch. Da habt ihr sicherlich mit eurem sehr soliden Einkommen gepunktet.
Toll für euch, blöd für alle anderen, von denen für viele die ~1000€ vermutlich die absolute Schmerzgrenze darstellen.
Ich hätte an eurer Stelle ein schlechtes Gewissen...

Ich musste gerade laut lachen :D
 
Für solche Leute freue ich mich richtig von Herzen.
Aber schade ist das solche privaten Vermieter, den gleichen Vorurteilen ausgesetzt sind wie die Miethaie.
Aber an eurem Beispiel zeigt es ja wie solche Menschen wesentlich zur "Entspannung" beitragen können.
 
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