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News You’re the OS!: Browsergame lässt Spieler das Betriebssystem spielen

Naja, 6:35 min auf Easy hab ich geschafft. Dieser Wunsch nach einer schnelleren CPU (mehr Hochfrequenzkerne), er tauchte auch bei diesem Spiel auf :D
 
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So 8 Minuten auf Normal, dann nervt das Paging. Ich hab mir doch ziemlich zügig gewünscht, dass man das irgendwie mit der Tastatur spielen kann, weil man durch das Positionieren der Maus einfach viel zu viel Zeit verliert.
Vielleicht mal mit einem Stift probieren. :D
 
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Ich bin 46... das Spiel hab ich unfreiwillig Dekaden gespielt.

Jetzt bin ich alt und hab das Geld. ^^
 
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„Nachdem er 10 Prozesse getötet hat, wird der Benutzer so wütend, dass er dich – das Betriebssystem – neu startet und das Spiel beendet“, so Brault.

Da musste ich kurz schmunzeln und an mich selber denken :D
 
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Mit einem Farbwahl Makro kam ich auf über 13 Minuten auf Easy.
Der Zufallsfaktor scheint also auch bei 20 ms Reaktionen eine Rolle zu spielen oder ich habe das Spiel nicht vollständig kapiert.
 
Ich fand die Erklärung in Algorithms to Live By zum Thema Zeitmanagment (Kapitel 5) deutlich besser als vor Augenführung was eine Aufgabe ein OS zu bewältigen hat. Im Spiel ist man schnell überfordert wohl wissend, dass das hin und her wechseln das man per Hand versucht in echt in ms geht.

Meine Systeme lasse ich meistens laufen wenn sie sich aufhängen, fangen sich meist in unter einer Minute wieder.
 
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Finde recht nervig dass das Spiel in Echtzeit abläuft, ziemlich hektisch das ganze. Das Betriebssystem hat mehr als genügend Zeit Entscheidungen zu treffen.

Besser wäre es wenn jede Aktion Taktzyklen verbraucht.
 
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Nach 5 Min. „Spielen“… :D

 
Soll er doch endlich mal aufrüsten, statt andauernd zu rebooten.
 
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DieRenteEnte schrieb:
Man klopft auf die Fernbedienung, wenn sie nicht funktioniert und anschließend funktioniert sie.
Man tritt gegen den Desktop-PC, wenn er Probleme macht und anschließend macht er keine Probleme mehr.

Erklär mir das! ;)
Man steckt den microUSB Stecker ins Handy und es passt nicht, man dreht ihn um und... er passt wieder nicht, man dreht ihn dann ein 3. mal um und es passt.... Quantenphysik im Makrokosmos.
Ergänzung ()

Cerebral_Amoebe schrieb:
Schwache Hardware managen, da werden Erinnerungen an eine 1,44" Floppy-Disk als Bootmedium wach, um 1MB mehr RAM zu haben, damit Spiel xy lief.
Das hatte ich im Real-Life ;)
1MB?! So viel?
Ich hatte da eher probleme wegen 10-15KB.
 
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S.Kara schrieb:
Besser wäre es wenn jede Aktion Taktzyklen verbraucht.
In echt gibt das OS die Kontrolle über einen Kern an einen Thread dieser hat dann Xms Zeit, und dann geht die Kontrolle zurück ans OS, wäre Cool wenn man bei jedem zuweisen eine Zeit setzen muss und der Core so lange Blockiert ist, wenn alle Cores blockiert sind kann man nix machen... Als Steigerung könnte man Coop. Multitasking haben wo eben nicht sicher ist das man die Kontrolle zurück bekommt... Und man in seiner begrenzte Zeit vom verbliebenen Kern aus Tasks beenden muss.

Zeitmessung in Takten fände ich auch besser am besten 1s ein Takt wenn man nichts macht und jede Aktion verbraucht Takte
 
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Tulol schrieb:
1MB?! So viel?
Ich hatte da eher probleme wegen 10-15KB.

Oh, das konnten auch einzelne Kilobytes werden.

Die Konfiguriererei mit QEMM, um einzelne Treiber in der richtigen Reihenfolge in die richtigen Speicherbereiche zu laden, weil Spiel X nun mal auf 614k DOS-Memory bestand...

MS-DOS 5.0 - ich vermisse dich nicht.
 
AlphaKaninchen schrieb:
Als Steigerung könnte man Coop. Multitasking haben wo eben nicht sicher ist das man die Kontrolle zurück bekommt...
ui, das wäre der Hammer
 
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macOS komprimiert nicht genutzte Speicherbereiche wirklich, bevor auf SSD ausgelagert wird.
 
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