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T96 schrieb:Nein. Das benötigt man nur bei Clock Ramping, worum es nicht ging.
Ja, er tut das, was auch der 2700X dann schafft: locker 4,2 GHz auf sechs aktiven Kernen erreichen. Die Diskussion dreht sich aber um ein Drittel mehr Kerne und nochmals 100 MHz mehr Takt. Die Taktmauer von Pinnacle Ridge wird zum Ende so steil, dass wir bei diesem so unschuldig aussehenden Unterschied nochmal über 100W mehr Package Power sprechen.Ned Flanders schrieb:Zumindest der 2600x tut das in der Tat @auto Clock.
MK one schrieb:Falsch , denn Windows ist kein Hellseher ,
wo , zeigen .... , oder meinst du weil das in dem Artikel nicht explizit erwähnt wird mit der neuen AGESA , wird das schon bei dir funktionieren , na gut , wenn du das meinst ... , such doch mal die ACPI SLIT Funktion in deiner alten Agesa , wenn ich mich nicht getäuscht habe , wirst du sie nicht finden ...T96 schrieb:https://www.pcgameshardware.de/AMD-...Scheduler-Performance-Verbesserungen-1284131/
Ich nix 0.0.7.2 - trotzdem Leistungs plus.
MK one schrieb:wo , zeigen .... , oder meinst du weil das in dem Artikel nicht explizit erwähnt wird mit der neuen AGESA , wird das schon bei dir funktionieren , na gut , wenn du das meinst ... , such doch mal die ACPI SLIT Funktion in deiner alten Agesa , wenn ich mich nicht getäuscht habe , wirst du sie nicht finden ...
Es macht aus Cache-technischen Gründen anders keinen Sinn!HAL9001 schrieb:gibts dazu schon irgendwelche verläßliche Aussagen? 6+6 würde mir natürlich am Besten gefallen ;-)
und du verstehst dieses Satz ganz offensichtlich nichtT96 schrieb:Was verstehst du denn gerade nicht?
Die Topology Awareness kommt mit dem Mai Update
Geredet wird aber DAVON:
und das benötigt kein neues uefi ;-)
Davon profitieren bereits jetzt, Heute, Sofort alle Ryzen.
Reine Rechenleistung? Mag sein.Taxxor schrieb:Naja so sehr geschlagen wird der normale 9900K nun auch nicht vom 3900X, es ist eher ziemlich ausgeglichen.
Naja, Linux kennt Static Resource Affinity Table (SRAT), and System Locality Information Table (SLIT) schon seit mindestens 2014T96 schrieb:Die sind so simpel, dass Linux das ca 2 Monate nach Zen1 Release beherrschte. :-D
Alles nötige lieferte AMD bereits zum Release von Zen1 - Microsoft hat aber mal eben 2 Jahre gepennt.
In a modern NUMA system, each processors is connected directly to a memory bank and has a cost for the processors accessing their associated memory banks. Linux learns about the processor and memory topology from the Advanced Configuration and Power Interface (ACPI), Static Resource Affinity Table (SRAT), and System Locality Information Table (SLIT) tables provided by firmware.
Nixdorf schrieb:@T96: Du dachtest, @MK one redet über Clock Ramping. Nein, redet er nicht. Es geht bei beiden um Topology Awareness.
@MK one Du meinst, dass das neu eingeführte ACPI SLIT dem OS erst die Möglichkeit gibt, die Topologie korrekt auszuwerten.
Das Problem ist nur: Ich konnte keine Quelle finden, in der sich etwas zu Windows 1903 findet, in dem für die Topology Awareness ein Bezug zu ACPI SLIT geliefert wird. Wenn du sowas gefunden hast, dann gerne her damit. Der Link zu HPE beschreibt ja nur das Feature an sich. Bei der Suche fanden sich hingegen schon Hinweise von 2017, die Bezug auf Anpassungen an die Topologie nehmen, und auf einen Fehler in älteren Versionen von CoreInfo hinweisen.
Es könnte ja sein, dass das Update für den Scheduler die entsprechenden Informationen für alle Ryzen-Modelle in Tabellen mitbringt und die Optimierung vornimmt, ohne SLIT zu nutzen. Jedenfalls findet sich der Bezug zu ACPI SLIT nirgendwo. Es wäre jedenfalls nicht das erste Mal, dass jemand das Rad neu erfindet und alles doppelt implementiert, weil die eigentliche Lösung nirgends aktiviert wird.