frazzlerunning
Commander
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Bei der Lösung hier wäre theoretisch eine Installation des Speichers für Elektrotechnische Laien möglich.
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Das ist es bei einem Balkonkraftwerk generell auch. Nur haben 80% der Menschen zwei linke Hände. Und die Installation an sich ist ja nicht das Problem, eher das Feintuning.frazzlerunning schrieb:Bei der Lösung hier wäre theoretisch eine Installation des Speichers für Elektrotechnische Laien möglich.
Ich bezweifle, dass es viele DAUs gibt, die sich einerseits ein Balkonkraftwerk + Akku anschaffen und andererseits nicht in der Lage sind ihren Grundverbrauch zumindest grob abzuschätzen/zu messen (unterabschätzung reicht ja), aber dann umgekehrt wieder in der Lage wären einen smarten Stromzähler einbauen zu lassen und mit diesem Gerät verbinden.frazzlerunning schrieb:Der DAU weiß nicht, wie hoch seine Grundlast ist. Der DAU sieht vielleicht in der App, dass der Speicher voll ist und denkt sich "Super, wenn der voll ist hab ich mir schon viel gespart."
Hallo OliverZ,OliverZ schrieb:[...]Eingang 800W - du stellst in der App deine Tagesgrundlast ein, sagen wir 300W - dann weiß der Hub, bis die Batterie voll ist soll ich 500W einspeichern. es gehen also nur die 300W an den Wechselrichter weiter.
Ist die Batterie voll wird nix gespeichert.
Abends kannst dann den Output erhöhen und nutzt den Speicherinhalt.
Abgesehen davon, dass ich mir so einen Speicher nicht holen würde, weil das einfach im Verhältnis sehr lange amortisieren muss, würde ich mir ja eine Schnittstelle wünschen, wo man das nicht via App fest einstellt, sondern via Node-Red automatisiert laufen lassen kann. Sonst auch über MQTT Broker.SW987 schrieb:Hallo OliverZ,
ich habe mal zwei Konstellationen skizziert um das Verhalten des Systems besser zu verstehen, ist das so richtig?...
1. Fall
Anhang anzeigen 1343991
2. Fall
Anhang anzeigen 1343985
Wenn man Platz hat: ein 400s Panel kostet ca 100€+-. 4 davon an einen passenden 600w Wechselrichter.Draco Nobilis schrieb:Schon deshalb da die 600W fast nie wirklich erzeugt werden, respektive vielleicht 4h am Tag
Sorry für meine späte Anwort.Sephiroth51 schrieb:10 Jahre auf dem Akku? Unwahrscheinlich gilt als Verschleißteil und da haste normalerweise 6 Monate Garantie oder Gewährleistung 2 Jahre.
Das kommt v.a. auf die Betriebsumstände des Akkus an.SchiBuh schrieb:Theoretisch haben diese Akkus auch nach 10 Jahren oder 2000 Zyklen noch 75% Kapazität, aber ich habe zumindest gelesen, dass es nur einige bis zu 5000 schaffen.
Was heißt unwahrscheinlich? Steht doch dick und Fett auf der Produkthomepage.Sephiroth51 schrieb:10 Jahre auf dem Akku? Unwahrscheinlich gilt als Verschleißteil und da haste normalerweise 6 Monate Garantie oder Gewährleistung 2 Jahre.
Ja ach alles gut. 😁WinnieW2 schrieb:Sorry für meine späte Anwort.
Das kann man nicht pauschal sagen. Kommt auf den Hersteller an und um was es sich handelt.
Einige Hersteller von e-Autos geben 8 Jahre Garantie auf den Akku.
Ja tut mir leid, ich vergaß das es da andere Bestimmungen gibt als jetzt bei "normale" Endverbraucher Geräte.😉Miuwa schrieb:Was heißt unwahrscheinlich? Steht doch dick und Fett auf der Produkthomepage.