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NewsZendure SolarFlow AB2000: Speicherbatterie fürs Balkonkraftwerk ist bis -20 °C winterfest
Das kann ich bestätigen! Das liegt daran, dass PV-Module auch nur Halbleiter sind inkl. aller ihrer Vor- und Nachteile. Wir hatte einige Tage im August und September, da ging trotz Sonne ohne Ende die Leistung des Wechselrichters von anfänglich 10 kW (ab da drosselt unser Wechselrichter) am Vormittag auf 7 kW am Mittag und Nachmittag zurück, weil die Sonne in Kombination mit über 30 Grad Außentemperatur die Paneele auf über 100 Grad erhitzt hat. Und pro Grad Celsius verlieren die Paneele so um die 0,3 bis 0,4 Prozent Wirkungsgrad. Das beste für PV-Anlagen sind also sonnige kalte Sommer mit unter 20 Grad, oder man baut eine Wasserkühlung unter die Paneele, wo die keiner bezahlen möchte.
AGB-Leser schrieb:
Letztes Jahr gab's doch relativ viel Sonne über die Wintermonate, da ist die Wahrscheinlichkeit auf einen guten Ertrag doch relativ hoch
Warum nicht? Im Winter sind die Module effektiver, weil's kalt ist. Letztes Jahr gab's doch relativ viel Sonne über die Wintermonate, da ist die Wahrscheinlichkeit auf einen guten Ertrag doch relativ hoch
Was bringt dir mehr Effektivität, wenns an der Sonne fehlt?
Schau doch jetzt mal von wann bis wann die Sonne scheint, wenn sie überhaupt scheint. Dann haste ja noch deinen Verbrauch der abzuziehen ist. Da wird nicht viel über bleiben zum Speichern. .
Das wird bis 21.12 immer schlechter. Erst dann gehts wieder aufwärts.
Das Problem haben ja auch die "großen" PV-Anlagen Besitzer. Deswegen sollte man sich das mit Speichern immer gut durchrechnen. Wenn du Pech hast und tagelang nicht gespeichert wird, dann "altert" das Ding. Manche Speicher laden sich dann sogar selbst mit "teuren" Strom vom Netzanbieter.
Da wir auf beiden Dachseiten Solar-Paneele haben, sind wir nicht auf einen grundsätzlichen Sonnenstand angewiesen. Etwa eine halbe Stunde nachdem die Sonne aufgegangen ist, wird bei uns bereits Strom erzeugt. Natürlich sinken Sonnenstand und Sonnenscheindauer kontinuierlich bis zur Wintersonnenwende ab, doch erstens ist der Sonnenstand alleine gar nicht mehr so kritisch wie noch wir 15 Jahren (die Solar-Paneele sind mehr auf nahezu 90 Grad Einstrahlwinkel angewiesen) und zum anderen erhöht sich halt der Wirkungsgrad im Winter drastisch gegenüber dem Sommer.
Hier mal ein Beispiel: Im Sommer bei 30 Grad Lufttemperatur erhöht sich die Paneel-Temperatur auf über 70 Grad (wir hatten dieses Jahr einige Tage mit knapp 40 Grad im Hochsommer und die Paneele somit sicherlich über 80 Grad). Im Winter bei um die 0 Grad Lufttemperatur und niedrigerem Sonnenstand erhöht sich die Paneel-Temperatur auf nur noch auf 20 bis 30 Grad. Das macht ein Delta von 30 bis 50 Grad und bei 0,4 Prozent Wirkungsgradverlust pro Grad reden wir hier schon von einem Unterschied von bis zu 20 Prozent. Die sogenannte Nominalleistung der Module wird übrigens immer bei 25 Grad Lufttemperatur und 1.000 Watt Sonneneinstrahlung pro Quadratmeter (in unserem Fall 430 Watt pro Modul) gemessen.
Dies führt dann übrigens dazu, dass Leistungsrekorde der PV-Anlagen stets in den Übergangsmonaten April, Mai, September und Oktober erreicht werden und nie im Hochsommer.
Achtzig Grad sind schon heftig, da muss man mal ins Datenblatt schauen, was die noch so bringen bei diesem Temperaturen. Ansonsten könnte ich vielleicht eine aktive Belüftung der Module lohnen, wenn man mehr Ertrag als Lüfterverbrauch hat. Da reicht ja schon ein kleiner Luftzug, wenn die Konvektion nicht reicht.
Dies führt dann übrigens dazu, dass Leistungsrekorde der PV-Anlagen stets in den Übergangsmonaten April, Mai, September und Oktober erreicht werden und nie im Hochsommer.
Wir haben Ost-West. Davon profitiert man in den dunklen Monaten leider nicht mehr. Die Sonne geht zu spät auf und zu früh unter. Da ist Süd nochmal mehr im Vorteil. Kommt natürlich auch aufs Dach an. Neigung usw. Ebenfalls spielt die Lage ne Rolle mit Horizont etc.
Auch kann ich nicht bestätigen, dass wir im September oder Oktober bessere Ausbeute erzielen konnten.
Wir haben schon im August gemerkt, dass der Ertragstrend nach unten geht.
Unsere Anlage läuft seit Juli.
Bester Tag war der 07.07. Da konnten wir 6,63kWh/kWp erziehlen (Ertrag/kWP der Anlage).
Im August waren es in der Spitze nur noch 5,41, im September nur noch 4,62.
Der November, auch wenn nicht sonderlich schlecht, hats bisher nur mal auf 1,37 geschafft.
Klar, ich hätte sicherlich nen Speicher laden können. Hab aber auch 19,55kw aufm Dach.
Ich bin echt gespannt wie der Dezemeber und Januer in de rEalität aussehen.
Bei uns ist ein Dach in etwa nach Nordost und das andere nach Südwest ausgerichtet.
Bertso schrieb:
Auch kann ich nicht bestätigen, dass wir im September oder Oktober bessere Ausbeute erzielen konnten. Wir haben schon im August gemerkt, dass der Ertragstrend nach unten geht.
Unsere Anlage läuft seit Juli.
Unsere Anlage haben wir erst in der zweiten Augusthälfte in Betrieb genommen. Unsere "Peak-Tage" waren bisher der vierte und fünfte September mit 60,2 bzw. 60,3 kWh Solarerzeugung.
Bertso schrieb:
Bester Tag war der 07.07. Da konnten wir 6,63kWh/kWp erziehlen (Ertrag/kWP der Anlage).
Oje, das möchte ich jetzt bei uns nicht erst umrechnen. Unsere Paneele haben eine Peak-Leistung von 15,9 kW (37 Panele à 430 Watt) und unser Wechselrichter limitiert bei 10 kW (meist sogar bei 9,9 kW).
Bertso schrieb:
Klar, ich hätte sicherlich nen Speicher laden können. Hab aber auch 19,55kw aufm Dach.
Ich bin echt gespannt wie der Dezemeber und Januer in de rEalität aussehen.
Ja, der 04 und 05.09 waren bei uns auch nicht übel. Besser als einige Augusttage.
Einfach deinen Tagesertrag nehmen und durch 15,9 teilen. Schon haste deinen kWh/kwP Wert der mit allen Anlagen, egal ob 1 oder 100kw, vergleichbar ist.
Unser Wechselrichter hat 17kw. Limitiert hat der nur zu Peakzeiten, also wo die Wolkendecke Mittags mal aufriss und die Module noch nicht heiß waren. Da war der kurzteitig am Limit. Aber wirklich nur kurzeitg
Bei durchgehender Sonne im Juli hätte auch nen 15kw WR gereicht, da du bei O-W eigentlich nie an deinen KWPeak kommst, außer halt nur kurzfristig.
Warte mal das kommende Jahr ab. Dann siehst live was ich meine.
Ich pack mal ein paar Bilder in den Spoiler.
Perfekter Sommertag. Durch O-W und die Temperaturen kommt man trotz 19,55kw aufm Dach nicht mal an die 15kw Ertrag ran. ISt aber absolut normal.
Hier mal kurze Peaks wenn die Module nich nicht aufgeheizt sind. Mit nem 15kw WR würde man dann ins Limit fahren. Wenn auch nur kurz.
Ich hatte 2-3 derartige Anbieter mit meinem aktuellen Stromtarif verglichen. 8-10 Cent pro kWh klingt erstmal gut, sämtliche Nebenkosten waren aber teils doppelt so hoch. Dadurch wurde die Ersparnis dann größtenteils aufgefressen. Noch dazu kann es eben preislich auch nach oben gehen. Mir persönlich war die theoretische Ersparnis im Verhältnis zum Risiko dann zu gering.
Mit PV auf dem Dach und BEV kann sich das schon lohnen. Da das BEV zu den günstigen Zeiten geladen werden kann, verschiebt sich der Löwenanteil des Bezugs in die günstigen Zeiten. Würde ich dauernd zuhause laden, ginge es bei mir hier immerhin um ~4500 kWh/a nur für das Auto. Die PV sorgt dann noch dafür, dass zu den teuren Zeiten (mittags) i.d.R. wenig bis gar kein Bezug stattfindet.
RcTomcat schrieb:
Ein entsprechender Zähler wird ebenfalls benötigt.
Bei Tibber ist nicht unbedingt ein SmartMeter erforderlich, da sie eine eigene Box verkaufen; die kostet zwar um die 90 EUR aber man bekommt ja beliebig Referral-Codes, die 50 EUR wert sind.
Das in jedem Fall. Wenn man einen Dauerverbraucher wie eine WP hat, würde ich es nicht empfehlen.
Und natürlich ist der Fixkostenblock (Netzentgelte, Steuern, Umlagen, ...) in Deutschland so hoch (>18 Cent), dass der variable Strompreis da recht wenig gegen ausrichtet.
@Weyoun
Naja, im Sommer hat man aber den Vorteil, dass man seine Spiegeleier direkt auf den Panels machen kann und kein Kochfeld dafür braucht.
Aber ja, die Sonnenstunden sind im Winter eben kürzer und werden bis zur Wintersonnenwende am 22.12. jetzt auch immer kürzer werden, auch ist der Anstellwinkel meist nicht optimal, der müsste dann steiler sein, ansonsten hast Du fast alles dazu erklärt. Aber einen Punkt vergessen: In den Übergangsmonaten hat man oft auch ein paar Schäfchenwolken am Himmel und deren Albedo ist hoch, also die reflektieren das Sonnenlicht sehr gut und ergeben noch einmal eine extra Ausbeute gegenüber strahlend blauen Himmel, unabhängig von der Temperatur.
Mein Stromverbrauch ist im Sommer sowieso am größten wegen den Klimageräten, insofern spare ich mit PV extrem viel, der Winter macht mir keine Sorgen, Frost haben wir hier praktisch nie und Schnee vielleicht alle 20 Jahre einmal für ein paar Stunden. Wobei ein wenig Schnee auf den Panels kaum deren Leistung mindert. Das wissen viele nicht.
Statt in Batterien ist es sinnvoller den erzeugten "smart" zu nutzen, also die Waschmaschine oder Spülmaschine läuft dann, wenn gerade ein Überschuss vorhanden sind. Auf dem Markt gibt es da meines Wissens keine Fertiglösungen, da helfen nur DIY-Lösungen, oder gibt es da mittlerweile was auf dem Markt?
Auch wenn sich's momentan noch nicht so recht lohnt, denke ich, dass das die Zukunft ist.
Weitgehende Autonomie mit eigener Stromerzeugung und Batterie im Keller.
Wenn einige wenige das mit viel, viel Aufwand jetzt schon hinbekommen, wird das mit dem Fortschritt der nächsten Jahre für immer mehr Leute machbar werden - und sich irgendwann auch rechnen.
Warum nicht? Im Winter sind die Module effektiver, weil's kalt ist. Letztes Jahr gab's doch relativ viel Sonne über die Wintermonate, da ist die Wahrscheinlichkeit auf einen guten Ertrag doch relativ hoch
wenn wir von einer gesetzeskonformen pv ausgehen mit 2 modulen je 400Wp. 800Wp gesamt. dann kannst du die tage im winter an denen es so sonnig ist das überschuss im akku gespeichert werden kann an einer hand abzählen.
Aufwärts geht es ab Februar/März dann bringt es was November-Januar kannste das teil abstecken denn es wird mehr strom verbrauchen als liefern
Ergänzung ()
rotzdiekuh schrieb:
PV (erst recht die großen Anlagen) liest sich für den kleinen Mann als lohnenswert, ist es aber nicht (wirklich).
Nicht betrachtet sind allgemeine Kosten: Umso mehr von den Dingern auf den Dächern sind, umso höher werden die Netzentgelte.
Ich habe eine 12KWp südwest PV (PV vom Fachmann montiert) mit 50KWh LiFePo Speicher in DIY.
Bin nicht am Netz, 365Tage im Jahr offgrid. Habe meinen Stromzähler abbauen lassen.
Heizung über Klima Splitgerät und Gas
In dieser Konstellation habe ich eine Amortisationszeit von ca 12-14 Jahren danach ist der Strom für lau.
Wenn der Strompreis noch weiter steigt, wovon man stark ausgehen kann, amortisiert sich die Anlage in weniger als 12 Jahren.
Welche andere Geldanlage hat eine so hohe Rendite und ist so Risikoarm?
Das gilt natürlich nur für meinen Fall, wenn man die Elektrik und den akku in DIY macht.
Bezüglich des Akku, meiner wird deutlich länger halten als 12 Jahre.
Erstens wegen der geringen Lade und Entladeströme.
Zweitens wegen der konstanten Temperatur von 20-22°C im Keller
Drittens wegen der großzügigen Dimensionierung, da sind 80% SOH nach 20-30 Jahren auch egal
@Red_Bull
Es hindert ja auch niemanden, mehr Module zu nutzen, wichtig ist eben, dass nicht mehr als 600/800W ins Netz gehen. Mit einem Laderegler kannst Du dann den Akku aufladen. Und je mehr Module man hat, desto mehr Ausbeute, auch wenn die Sonne mal nicht direkt drauf scheint
Das ist eine Illusion, selbst mit 4 Modulen macht man dann höchstens 1kwh im Schnitt am Tag im Winter. Eher weniger. Die sonnenstunden kannst du im Winter an einer Hand abzählen. Wovon soll der Akku laden?
Klar im übrigen Jahr bringt das sehr wohl was um den eigenen Strombezug zu senken.
Einfach deinen Tagesertrag nehmen und durch 15,9 teilen. Schon haste deinen kWh/kwP Wert der mit allen Anlagen, egal ob 1 oder 100kw, vergleichbar ist.
Dann komme ich Anfang September auf rund 3,8. Mal schauen, was ich nächsten Sommer so erzeuge...
Bertso schrieb:
Unser Wechselrichter hat 17kw. Limitiert hat der nur zu Peakzeiten, also wo die Wolkendecke Mittags mal aufriss und die Module noch nicht heiß waren. Da war der kurzteitig am Limit. Aber wirklich nur kurzeitg
Die 17 kW Wechselrichterleistung würden bei uns nicht viel bringen (zu wenig Eigenverbrauch und und dann aufgrund der Doppelhaushälfte zu wenig verfügbare Dachfläche, die 37 verbauten Module um die Dachfenster herum war eine verdammte Puzzelei, dazu noch die erlaubten Mindestabstände, die es zum Nachbarn einzuhalten gilt...
Die 17 kW Wechselrichterleistung würden bei uns nicht viel bringen (zu wenig Eigenverbrauch und und dann aufgrund der Doppelhaushälfte zu wenig verfügbare Dachfläche, die 37 verbauten Module um die Dachfenster herum war eine verdammte Puzzelei, dazu noch die erlaubten Mindestabstände, die es zum Nachbarn einzuhalten gilt...
Naja, die WR-Leistung richtet sich in der Regel nach der KW auf dem Dach, nicht nach Verbräuchen.
Da gibs halt Faustregeln je nachdem wie die Module vom Dach her ausgerichtet sind.
Weyoun schrieb:
die 37 verbauten Module um die Dachfenster herum war eine verdammte Puzzelei
Hmmm, ne PV (wenn die Kosten unter 1500€/kWp liegen!!) lohnt sich von der Rendite her immer.
Je größer, desto besser. Mit Blick auf BEV usw. Da kann nie genug vo Dach kommen. Ich meine nicht im Sommer bei strahlend blauen Himmel, sondern wenns bedeckt ist und in den Dunkelmonaten.
Aber es ist viel Kristallkugel dabei. Steigen die Strompreise? Wie entwickeln sich die Speicherkosten? Wie lange halten die WR und Module?
Auch da kann an Glück oder Pech haben. Sollte man alles in seiner Kalkulation mit einbeziehen (100€-200€ im Jahr für eventuelle Defekte nach 10 Jahren zurücklegen z.B.)
Naja, die WR-Leistung richtet sich in der Regel nach der KW auf dem Dach, nicht nach Verbräuchen.
Da gibs halt Faustregeln je nachdem wie die Module vom Dach her ausgerichtet sind.
Vorsicht! Ab 01.01.2023 wird die Einspeisung ins Netz auf bis zu 7 kW gedrosselt!
17 kW könnte man also nur erzeugen, wenn man 10 kW selber verbraucht (Akku laden, Auto laden, viele elektrische Verbraucher) und dann gleichzeitig mit 7 kW ins Netz einspeist.
Vorsicht! Ab 01.01.2023 wird die Einspeisung ins Netz auf bis zu 7 kW gedrosselt!
17 kW könnte man also nur erzeugen, wenn man 10 kW selber verbraucht (Akku laden, Auto laden, viele elektrische Verbraucher) und dann gleichzeitig mit 7 kW ins Netz einspeist.
Man erzeugt 17kW, wenn man 17kW erzeugt. Ob ich jetzt 1kW Strom verbrauche oder 10kW oder 10w.
Alles was über bleibt wird eingespeist.
"Ab dem 01. Januar 2023 entfällt daher die Wirkleistungsbegrenzung für Besitzer von Solaranlagen, welche die folgenden Bedingungen erfüllen: Bestandsanlagen bis einschließlich 7 kW können ab diesem Stichtag ohne Begrenzung ins Stromnetz einspeisen."
Hab das in dem von dir verlinkten Thread auch noch mal versucht klarzustellen.
"Ab dem 01. Januar 2023 entfällt daher die Wirkleistungsbegrenzung für Besitzer von Solaranlagen, welche die folgenden Bedingungen erfüllen: Bestandsanlagen bis einschließlich 7 kW können ab diesem Stichtag ohne Begrenzung ins Stromnetz einspeisen."
1) Wer nach dem 01.01.23 seine Anlage inbetrieb genommen hat, muss sich an die Regelung halten.
2) Zu den Bestandsanlagen: "Bis einschließlich 7 kW" ist was anderes als "oberhalb 7 kW". Wer also eine 15 kW Anlage hat, kann nicht ohne Begrenzung einspeisen.