News Zendure SolarFlow: Stapelbarer Speicherakku für Balkonkraftwerke kommt

scheinbar scheint bei dir sonne von 03-10 8 monate lang jeden Tag 6h die sonne mit voller Power.. ^^
respekt...

ich habe grundlast 40W und 0,25kwh am Tag Verbrauch x 35ct x 200tage sind 17,50€ ersparnis im jahr
bei 600€ Anschaffungskosten: 34 jahre
selbst bei utopischen 300 tagen 6 Stunden Sonnenschein wären es 23 jahre...

klar könnte meinen Verbrauch erhöhen usw.. wären dann aber trotzdem locker 20-25jahre..

den meisten strom benötige ich leider abends (pc, tv, licht) ..deshalb lohnt es sich für mich erst, wenn speicher richtig günstig werden oder rückwärtszählende Zähler wieder einbaubar wären
 
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Interessante Technik. Bin mal gespannt wann die ersten Reviews kommen.

Mein BKW erzeugt jetzt gerade 583 Watt.
Ich bin im Home Office und Notebook und Monitor laufen. Zusätzlich läuft gerade noch die Spülmaschine im Eco Programm. Meine Waschmaschine wäscht gerade 8 KG Wäsche bei 30 Grad und die Akkus meines Rasenmähers laden. Trotzdem und zusätzlich 170 Watt Grundlast, speise ich gerade noch ca. 80 Watt ins Netz ein. Da Waschmaschine und Spülmaschine jeden Mittag laufen, gehe ich nicht davon aus das mir dieses System viel bringt. Aber cool das es jetzt sowas gibt und für Personen die tagsüber nicht zuhause sind sicher interessant.
Fast schon eine Überlegung sich dafür ein zweites BKW zu kaufen. Das lädt dann bis mittags die Akkus und nachmittags wenn die Leistung runter geht hat man 2 Anlagen die einspeisen ins Netz. Und wenn die Sonne weg ist kommt die Grundlast dann aus den Akkus.
 
Finalspace schrieb:
Ich will schon lange schon ein Solarbalkonkraftwerk hier haben, nur gibt es mittlerweile soviele Anbieter davon, dass ich einfach nicht mehr durchblicke. Aber ich finde grundsätzlich Solar + Speichertechnik interessanter als einfach nur den Strom in die Steckdose zu speisen.

Nur lohnen für mich würde es sich mittlerweile, denn ich habe mittlerweile einen Abschlag von 90 Euro pro Monat und ich rechne mit einer ordentlichen Nachzahlung :-(

Uralt-Kühlschrank und Uralt-Ofen, Waschmaschiene, Spülmaschine, sowie zwei vollausgestatte Homeoffice Arbeitsplätze + Gaming PC und weitere Technik ziehen halt auch einfach ordentlich. Staubsauger habe ich bereits schon durch ne AKKU-Version ersetzt und Lampen sind alle schon LED.
Jaaa, da sind dann die 42 Cent pro Tag im optimalen Fall natürlich schon ein Gamechanger! 🙄
Ergänzung ()

MilchKuh Trude schrieb:
Korrekt. Das war keine Ironie. Bei mir ist es 5000€ inkl. Einbau für eine baugleiche Gastherme vs. 35000€ für Wärmepumpe ohne Solar.
Bei 25000€ Förderung würde ich vielleicht drüber nachdenken. Aber dann hätte ich immer noch das Problem dass ich keinen Platz für die Technik im Haus habe.

Aber so wie sich das gerade präsentiert kann ich Jahrzehnte mit Gas heizen bis sich die wärmepumpe amortisiert. Die wird ja auch nicht mit Luft und Liebe betrieben.
Völliger Quatsch eine funktionierende Therme zu tauschen. Gar nichts wird passieren. Ist das gleiche wie mit dem garantierten Kita-Platz. Funktioniert auch super. Meine Gastherme ist 12 Jahre alt, hat Bomben Werte. Wenn du kaputt geht, lasse ich sie reparieren und dann läuftvsiw weitere 20 Jahre. Bin da völlig entspannt.
Ergänzung ()

Thorque schrieb:
scheinbar scheint bei dir sonne von 03-10 8 monate lang jeden Tag 6h die sonne mit voller Power.. ^^
respekt...

ich habe grundlast 40W und 0,25kwh am Tag Verbrauch x 35ct x 200tage sind 17,50€ ersparnis im jahr
bei 600€ Anschaffungskosten: 34 jahre
selbst bei utopischen 300 tagen 6 Stunden Sonnenschein wären es 23 jahre...

klar könnte meinen Verbrauch erhöhen usw.. wären dann aber trotzdem locker 20-25jahre..

den meisten strom benötige ich leider abends (pc, tv, licht) ..deshalb lohnt es sich für mich erst, wenn speicher richtig günstig werden oder rückwärtszählende Zähler wieder einbaubar wären
Exakt…. Bei mir genau so. Aber die Panikmache der Grüne funktioniert. Wie wäre mal ein andere Denkansatz. Mal davon wegkommen, alles rund um die Uhr jeden Tag haben zu wollen? Wir sorgen uns nicht um die Umwelt, wir wollen unseren Luxus nicht einschränken. Daher ist das alles heucheln auf hohem, nein, sehr hohem Nivau.
 
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Thorque schrieb:
scheinbar scheint bei dir sonne von 03-10 8 monate lang jeden Tag 6h die sonne mit voller Power.. ^^
respekt...
Jupp macht sie. Lebe auf der Sonnenseite. So mal wieder ernsthaft und nicht so polemisch bitte. Um 200W +/- zu bringen braucht man keinen blauen Himmel. Mal sehr simpel gedacht sind bei 600W zu 200W nur 1/3 Sonnenleistung notwendig (ja, ja, ja).

Und wenn du natürlich nur 40W Grundlast hast (Respekt), dann hatte ich es schon geschrieben und du könntest das mit dem Speicher mal für dich ausrechnen, ob es sich lohnt.
MaC-87 schrieb:
Aber cool das es jetzt sowas gibt und für Personen die tagsüber nicht zuhause sind sicher interessant.


MaC-87 schrieb:
Fast schon eine Überlegung sich dafür ein zweites BKW zu kaufen.
Darfst ja nur eins pro Zähler haben. Leider.
 
Martinipi schrieb:
Wo kommt eigentlich plötzlich das lächerliche Schlagwort "Balkonkraftwerk" her? Wer kommt auf solche dummen Ideen?
Den Begriff hat mal der Youtuber "Holger Laudeley" genannt. Seither ist das in aller Munde. Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege...
 
Würde ich mir niemals zulegen sowas.
Die Herstellung ist alles andere als Umweltfreundlich und zeitgleich lädt son Balkonfeuerwerk dazu ein, dass mit Leichtigkeit die gesamte Bude abrennt und größere Schäden entstehen.
Da reicht n Besoffener oder ein stink fauler Bewegungslegasteniker an Sylvester vollkommen aus und eine Rakete entzündet alles.
 
Hoffe den Mist kauft niemand. Macht ja kein Sinn, ein Akku zu kaufen, wenn er bereits hinüber ist, bis die Amortisation eintritt. Und wer vielleicht zu Hause abends noch kocht, dem zieht die 3,5 KWh-Platte ruckzuck den Akku leer. Wenn man so was machen will, dann gibt es zuhauf DIY-Lösungen im bekannten Videokanal, und diese mit mehr Leistung deutlich günstiger.
 
alan_Shore schrieb:
Aber die Panikmache der Grüne funktioniert.
Also was ich so lese in Zeitungen und co is eher Panikmache aller anderen. Die ganze Polemik mit „Gasheizungen müssen rausgerissen werden“, bla bla und co, was überhaupt nicht im Text stand. Aber hinterfragt ja keiner.
Is doch jedem klar, dass niemand laufendes Zeug ausbauen muss, solang das läuft is es doch super. Und wenn die in 20 Jahren tauschen muss sieht 1. der Markt ganz anders aus und 2. ist es auch vernünftig, dort wo es sich anbietet, was effizienteres zu nutzen.
Und eine PV am Balkon kann auch ein Teil einer Lösung sein. Wenn man im Wald ohne Sonne lebt und 3 Watt verbraucht is man vermutlich nicht die Zielgruppe davon. Wer ne gute Sonnenseite hat profitiert davon schon eher. Und wenn die Bauvorschriften für Balkon-PV und co da in den nächsten Jahren mal ein wenig klarer werden (was sie aktuell leider nicht ganz sind) ist schon mal viel gewonnen.
Eine Akku Lösung wie hier vorgestellt lohnt sich aber vermutlich erst mit Natrium Akkus oder anderen Technologien, die deutlich günstiger sind als Lithium.
 
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R O G E R schrieb:
Ob das Gas jetzt im Kraftwerk zur Stromproduktion verbrannt wird oder direkt in der Heizung.
ZRUF schrieb:
eine Wärmepumpe, welche am Ende durch den erhöhten Stromverbrauch mit Gas- oder Kohlekraftwerken betrieben wird
Warum ist es immer wieder auffällig, das die lautesten gegner der Wärmepumpen die wenigste ahnung davon haben? Ein Gasbrennwertkessel hat ca 95% Wirkungsgrad, eine moderne wärmepumpe selbst bei -15Grad außentemperatur noch einen COP von mehr als 2 (200% Wirkungsgrad).
Aufs jahr gesehen kommt man eher so bei 4+ raus, sodass es viel sinnvoller ist Gas zentral zu verstromen und dann mit dem strom WP zu betreiben, weil man pro kwh Gas mehr kwh wärme in die häuser bekommt.
Und entgegen der Mär von der zwangsweise zu nutzenden Fußbodenheizung kann man ein haus auch mit guten "klassischen" heizkörpern und WP betreiben.
Wer 60 oder 70 grad Vorlauf braucht hat andere probleme und sollte sich überlegen ob statt einer neuen heizung nicht eine energetische sanierung sinnvoller wäre.


BTT:
Bei den aufgerufenen preisen wird sich der Spiecher hier wohl kaum zu lebzeiten amortisieren und ist eher was für leute mit basteltrieb, die eine Plug&Play lösung suchen.
Aber mich würde wirklich mal interessieren wie sie das ein-und ausspeisen sinnvoll umsetzen, weil ohne smartmeter o.ä. wüsste ich nicht wie das gut gehen soll
 
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fej1965 schrieb:
Im Elektrobereich finde ich arg grenzwertig. Wenn gerade da was ordentlich schief geht, bist wahrscheinlich Pleite u/o strafrechtlich dran.
 
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seh ich genauso.. von diesem ganzen diy bastel mir einen speicher videos halte ich nichts..
bis die erste Bude abbrennt und Personenschaden entsteht..
 
@Gr.mm

Wenn du meinen ganzen Beitrag gelesen hast, hättest du auch verstanden, dass sich meine Kritik vornehmlich an den steigenden Stromverbrauch insgesamt gerichtet hat.
Btw. finde ich Wärmepumpen nicht grundsätzlich verkehrt. Aber einen Zwang diese auch in Bestandsbauten einbauen zu müssen (was bei einer defekten Gas-/Ölheizung ohne Ersatzteile irgendwann so kommt), ist meiner Meinung nach nicht unbedingt richtig.
Wärmepumpen in Neubauten verpflichtend machen, wäre für mich jetzt wieder kein Problem. Aber eine Wasser/Wasser-WP-Heizanlage kostet schnell mal 50K. Dazu kommt, dass sie auch noch deutlich Mehr Platz braucht als eine Gastherme mit nur einem Brenner, welche auch locker für unter 15K zu bekommen ist. Darüber Hinaus steht auch auf den Ratgeberseiten, dass eine WP sich vor allem für gut gedämmte Gebäude eignet. Dumm nur, dass alte Gebäude gerade das nicht bieten. Auch wieder ein Grund für mich, dass es für Neubauten sinnvoller wäre.
Es gibt also gute Gründe, die je nach baulicher Begebenheiten gegen eine WP im Bestandsbau sprechen.

Und wo habe ich denn laut geschrien? Ich habe nirgends gesagt, dass die WP grundsätzlich Mist wäre noch sonstwas. Aber die Verstromung von Gas oder schlimmer Kohle, wenn es um den Umweltschutz gehen sollte, empfinde ich als nicht zielführend. Im Prinzip müsste man alles was zusätzlich an Strom benötigt wird durch E-Autos, Wärmepumpen etc. eben durch erneuerbare Energien erzeugen um den CO2-Fußabdruck nachhaltig zu verbessern. Das war eigentlich worauf ich mit meiner Aussage hinaus wollte.

Aber Hauptsache wieder jemanden angegriffen. Hat hoffentlich Spaß gemacht. :rolleyes:
 
ZRUF schrieb:
Aber einen Zwang diese auch in Bestandsbauten einbauen zu müssen (was bei einer defekten Gas-/Ölheizung ohne Ersatzteile irgendwann so kommt), ist meiner Meinung nach nicht unbedingt richtig.
Auch da gibt’s Ausnahmen, wie genau wird das Gesetz zeigen, an sich gibt’s aber auch die Möglichkeit der Hybrid-WP mit z. B. kleiner Gastherme für die kalten Wochen unter 0 im Winter, die unterstützt. Oder Pellet etc. Das hängt auch von der Situation ab, in der man sich befindet und wie genau das am Ende umgesetzt wird werden wir wohl dieses Jahr noch sehen. Einen WP Zwang an sich gab es aber nie im Papier, es ist einfach nur oft die sinnvollste Alternative unterm Strich.

Was das kostentechnisch bedeutet weiß ich nicht, aber auch da ändert sich bis zum Totalausfall der Gasheizung noch einiges am Markt, da mag es in zehn Jahren schon ganz anders aussehen als heute. :)
 
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Gr.mm schrieb:
Ein Gasbrennwertkessel hat ca 95% Wirkungsgrad, eine moderne wärmepumpe selbst bei -15Grad außentemperatur noch einen COP von mehr als 2 (200% Wirkungsgrad).
Aufs jahr gesehen kommt man eher so bei 4+ raus, sodass es viel sinnvoller ist Gas zentral zu verstromen und dann mit dem strom WP zu betreiben, weil man pro kwh Gas mehr kwh wärme in die häuser bekommt.
Also eine Luftwärmepumpe hat eine Jahresarbeitszahl von 2,5-3.
Wenn ich jetzt den Wirkungsgrad eines Gaskraftwerkes von 39% nehme. sind wir da bei ner Effizienz von: 97,5% - 117%.
Das steht gegenüber einer normalen Gasheizung von 95%.
Also tun die beide kaum was.

Vorteil Gasheizung:
Hält 30 Jahre
Kostet wesentlich weniger.
Macht keinen krach

Das große Problem ist doch wie soll die Energie zum Kunden kommen?
Die Netzte sind doch eh überfordert.

Das Gasnetz steht und kann genutzt werden.
 
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@Nero1

Palletheizung wäre auch das Erste, was mir einfallen würde, sollte bei meiner Mutter in den nächsten Jahren die Gasheizung den Geist aufgeben. Sie hätte zwar eventuell sogar genügend Platz für eine WP, aber nicht die Rente um das zu bezahlen. Aber das wird sich alles zeigen, sollte es soweit kommen.
 
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Pellet wird auch verboten und ist nicht nachhaltig... Roden wir jetzt unsere Wälder? DIe Bundesumwelthilfe hat auch was gegen die Heizungen wegen der Feinstaubbelastung.

Egal, wie man es dreht und wendet......SO wird das alles nichts mit der Energiewende. Es fehlt an Strom für die Heizungen. So lange das alles nicht vernünftig eregelt ist und der Windstrom von der Nordsee in den Süden kommt, könne wir alles vergessen. Hier bei mir vor der Haustüre stehen rund 8 Windräder, als vor ein paar Tagen es ordentlich gewindet hat, liefen ganze 3.... Es ist und bleibt lächerlich!
 
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alan_Shore schrieb:
Hier bei mir vor der Haustüre stehen rund 8 Windräder, als vor ein paar Tagen es ordentlich gewindet hat, liefen ganze 3.... Es ist und bleibt lächerlich!
ja weil man nicht zu viel Strom produzieren will / darf
 
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Deshalb muss der "zu viele Strom" gespeichert werden.
Am besten in Wasserstoff.
Damit könnten wir den LKWs und Busse betanken. Dies in unsere Gasnetz einspeisen usw.
Oder wieder Strom draus machen.
 
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R O G E R schrieb:
Also eine Luftwärmepumpe hat eine Jahresarbeitszahl von 2,5-3.
Wenn ich jetzt den Wirkungsgrad eines Gaskraftwerkes von 39% nehme. sind wir da bei ner Effizienz von: 97,5% - 117%.
Das steht gegenüber einer normalen Gasheizung von 95%.
Also tun die beide kaum was.
Im Schnitt hat die eine JAZ von 3,1 - liegt komischerweise sogar über deinem genannten Maximum (und andere WP sind noch effizienter):
Wegen der geringen Lufttemperatur im Winter haben Luft-Wasser-Wärmepumpen im Durchschnitt eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von 3,1. Das hat eine 2020 veröffentlichte Fraunhofer-Untersuchung zu Wärmepumpen in Bestandsgebäuden ergeben.
https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/waermepumpe/waermepumpe-arten-im-vergleich

Und dann ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass
1. auch eine zentrales Gaskraftwerk zusätzlich noch Wärme produziert (neben dem Strom)
2. Strom nicht nur aus Gaskraftwerken/fossilen Kraftwerken kommt (und in Zukunft noch weniger)
3. Großkraftwerke oft mit Dampfturbine laufen, wodurch der Wirkungsgrad bezogen auf die Stromerzeugung noch höher ist

Auch interessant:
Hinweis: In Bezug auf die Förderung der Wärmepumpe spiel die JAZ dennoch eine Rolle. Denn seit 2023 werden diese nur noch gefördert, wenn sich das Gebäude dafür eignet. Rein rechnerisch muss eine Jahresarbeitszahl von mindestens 2,7 erreicht werden. Ab 2024 wird die Grenze auf 3,0 angehoben.
https://www.heizung.de/waermepumpe/wissen/jahresarbeitszahl-verraet-effizienz-der-waermepumpe.html
 
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R O G E R schrieb:
Deshalb muss der "zu viele Strom" gespeichert werden.
Am besten in Wasserstoff.
Damit könnten wir den LKWs und Busse betanken. Dies in unsere Gasnetz einspeisen usw.
Oder wieder Strom draus machen.
da machst du es dir viel zu einfach, Wasserstoff ist extrem flüchtig
 
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